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MikkoVersteh‘ ick nich.
Guckstu hier:
gypsy tail windDer Frässzädel (aka Fresszettel) … ist ein Fetzen Papier, auf dem man sich irgendwas notiert. Woher die Bezeichnung stammt weiss ich nicht, vielleicht weil ein Fresszettel oft so aussieht als het en ä Chue i dä Schnure ghaa?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
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WerbungSo.
Nun ja.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Hat zwar mit Dialekt nur im weitesten Sinne zu tun, beschreibt aber den Bayern an sich ganz gut.
Habe diesen Witz heute mit großem Vergnügen in der neuen, wieder großartigen Ausgabe der MUH gelesen:Zwei Münchner sitzen am Wirtshaustisch, jeder eine Halbe und einen Presssack vor sich. Der eine nimmt den Pfefferstreuer und schüttelt ihn über seinem Presssack, aber es kommt nichts heraus. Er stellt ihn wieder hin. Dann probiert es auch der andere, schüttelt den Streuer über seinem Presssack, es kommt nichts heraus.
Am anderen Tischende sitzt ein Herr, dem die Kellnerin auch einen Presssack gebracht hat. Er sagt: „Gestatten Sie?“ und greift sich den Pfefferstreuer. Auch er bringt nichts heraus. Da nimmt er einen Zahnstocher und stochert damit in den verstopften Löchern herum. Dann pfeffert er seinen Presssack.
Sagt der eine Münchner zum anderen: „Siehgst? Drum mog i s‘ ned, de Preissn.“--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Habe mir jetzt auch ein MUH-Abo zugelegt. Ich habe noch nicht viel gelesen, macht aber in der Tat einen hervorragenden Eindruck. Ich hoffe, die Zeitschrift hat eine lange Lebensdauer.
Toll fand ich den Witz in der Ausgabe #4 mit dem Ehepaar beim Arzt.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waHabe mir jetzt auch ein MUH-Abo zugelegt. Ich habe noch nicht viel gelesen, macht aber in der Tat einen hervorragenden Eindruck. Ich hoffe, die Zeitschrift hat eine lange Lebensdauer.
Toll fand ich den Witz in der Ausgabe #4 mit dem Ehepaar beim Arzt.
Ja, der war auch schön.
Aber auch im #4 Heft, der mit „Schöpfer“ und „Seier“…:lol:--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Wie lautet denn der Witz?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaWie lautet denn der Witz?
Der Religionslehrer fragt: „So, Kinder, und wie kann man denn zum lieben Herrgott noch sagen?“ Der Michi meldet sich: „Seier!“ Der Lehrer verzieht das Gesicht: „Aber geh. Also: Wir Christenmenschen nennen den lieben Gott auch unseren Schöpfer.“ Der Michi haut sich vors Hirn: „Ach ganu! I hob ja gwisst, dass‘ wos aus der Kuchl war.“ …
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102MozzaWie lautet denn der Witz?
Das Abo kostet nur € 27,00.
Okay, weil Du es bist:
Die Meiers beim Arzt. Der nimmt Frau Meier zur Seite: „Sie, Eahna Mo gfoid ma fei gor ned.“ Frau Meier: „Oh mei, mir gfoid er scho lang nimmer – aber die Kinder hängan so an eahm.“
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Hmm. Ich bräuchte eine Übersetzung. :roll:
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollwaDas Abo kostet nur € 27,00.
Hast du alle Ausgaben? Die erste ist ja inzwischen schon vergriffen.
Aber ich bin auch absolut begeistert, das ist wirklich eine feine Sache.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Hast du alle Ausgaben? Die erste ist ja inzwischen schon vergriffen.
Aber ich bin auch absolut begeistert, das ist wirklich eine feine Sache.Nein, ich bin mit Ausgabe #4 eingestiegen. Nummer 2 und 3 werde ich mir noch nachkaufen.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Wenn Du nicht so nah an der Tschechei wohnen würdest, könnte ich Dir die #1 leihen. Aber so…
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Schon klar: hinter unserem Haus fängt der Balkan an.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waSchon klar: hinter unserem Haus fängt der Balkan an.
Und vorn hängt der Balkon dran, oder?
Apropos vorne, und back to topic:
Wer kennt (außer Wa und Franz) die „Gräd-Beng“?
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Hotblack DesiatoAuch nicht so ernst:
[…] Die an der Küste hören sich an wie die Kieler, Hamburger oder Bremer, zählt also nicht. Die aus der Mitte berlinern, zählt auch nicht. Nur die im Süden haben einen eigenen Dialekt.
Dialekt wird in den Ländern gesprochen, die 1870 nicht zu Preußen gehörten.
(Auch nicht ganz ernst gemeint, aber mehr als ein Witz…)
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