-
Beiträge
-
gipetto„Wir machen Jobs, die wir hassen und kaufen dann Scheiße, die wir nicht brauchen.“
Das Dilemma der Gegenwart kurz und schmerzlos auf den Punkt gebracht. Habe Fight Club gerade wieder gesehen, und er hat nichts von seiner Faszination verloren, seit ich ihn damals erstmals im Kino sah.Ich hasse zwar meinen Job nicht, aber nen Fight Club könnt ich trotzdem manchmal gebrauchen.
--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.10.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 48: Duets #02Highlights von Rolling-Stone.deIn Memoriam: Wie MTV 1981 die Musikwelt revolutionierte
ROLLING STONE hat gewählt: Das sind die 100 besten Serien aller Zeiten
ROLLING STONE hat gewählt: Die 500 besten Alben aller Zeiten
Joaquin Phoenix: 7 Fakten, die Sie über den „Joker“-Darsteller kennen müssen
Die 500 besten Alben aller Zeiten: Das ist die Jury
Die meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Roxy Music – „Siren“
WerbungDER Beste ist schwierig, hat mittlerweile ja einen ganzen Sack voll schillernder Charaktere auf dem Kerbholz, der Gute… in einer Top 5 wären für mich wohl:
David Mills (Seven)
Tyler Durden (Fight Club)
Early Grayce (Kalifornia)
Jesse James (The Assassination Of Jesse James By The Coward Robert Ford)
Billy Beane (Moneyball)Toll auch in 12 MONKEYS, BABEL, SNATCH… auch THE MEXICAN ist mir u.a. seinetwegen in ganz guter Erinnerung. Einige andere Performances (SLEEPERS bspw.) sind mir nicht mehr ganz so präsent, aber ich persönlich seh ihn immer gern. Überzeugt in lauten wie auch leisen Parts gleichermaßen, eine Vielschichtigkeit, die sich nun wahrlich nicht jedem Schauspieler nachsagen lässt. Ein Mann, der zu lange von zu vielen unter seinem – prinzipiell von Beginn an grundfalschen – „Schönlings-Image“ abgeheftet wurde (immerhin liess er sich schon ’93 für KALIFORNIA eine künstliche Zahnlücke verpassen, talk about method acting).
Hat allgemein auch einfach ’n ganz gutes Händchen bei der Auswahl seiner Projekte (auch als Produzent), sind wenige Gurken in seiner Filmografie zu finden. Aus meiner Sicht ganz klar einer der Großen „seiner Ära“.
--
"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden Record01. Inglorious Basterds *****
02. Burn after reading ****1/2
03. Babel ****1/2
04. 12 years a slave ****1/2
05. Killing them softly ****
06. Sieben ****
07. Die Ermordung des Jesse James… ****
08. Ocean’s Eleven ****--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killtinylittlefractureDER Beste ist schwierig, hat mittlerweile ja einen ganzen Sack voll schillernder Charaktere auf dem Kerbholz, der Gute… in einer Top 5 wären für mich wohl:
David Mills (Seven)
Tyler Durden (Fight Club)
Early Grayce (Kalifornia)
Jesse James (The Assassination Of Jesse James By The Coward Robert Ford)
Billy Beane (Moneyball)
Toll auch in 12 MONKEYS, BABEL, SNATCH… auch THE MEXICAN ist mir u.a. seinetwegen in ganz guter Erinnerung. Einige andere Performances (SLEEPERS bspw.) sind mir nicht mehr ganz so präsent, aber ich persönlich seh ihn immer gern. Überzeugt in lauten wie auch leisen Parts gleichermaßen, eine Vielschichtigkeit, die sich nun wahrlich nicht jedem Schauspieler nachsagen lässt. Ein Mann, der zu lange von zu vielen unter seinem – prinzipiell von Beginn an grundfalschen – „Schönlings-Image“ abgeheftet wurde (immerhin liess er sich schon ’93 für KALIFORNIA eine künstliche Zahnlücke verpassen, talk about method acting).
Hat allgemein auch einfach ’n ganz gutes Händchen bei der Auswahl seiner Projekte (auch als Produzent), sind wenige Gurken in seiner Filmografie zu finden. Aus meiner Sicht ganz klar einer der Großen „seiner Ära“.Auch nicht zu vergessen ist natürlich Chad Feldheimer.
--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.10.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 48: Duets #02
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.