Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Depeche Mode – Delta Machine (22.03.2013)
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AutorBeiträge
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savoygrandGlück? Du stehst doch wohl auf ’ner Liste, oder?
Hab‘ tatsächlich über Electronic Beats gewonnen. Dort musste man über facebook (naja…) eine Art „Bewerbung“ einsenden, in der begründet werden sollte, warum man als Fan dort teilnehmen möchte. Jeder 2. Teilnehmer hat dort ein Foto von sich vor seiner Depeche Mode-Plattensammlung eingeschickt. Mit ein bisschen Kreativität konnte man sich davon locker abheben. ;)
In Wien habe ich aber in der Tat viele Fans getroffen, die über Sony oder die Telekom an Karten gekommen sind. Immerhin waren das aber wirkliche Fans!
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ja leider. Sony fand das nicht so dolle…
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German people travel everywhere!kaesenGestern bei der Echo-Verleiehung ein todlangweiliger Auftritt…..
Ob … bei dem habe ich mich auch gelangweilt.
Ich bin ehrlich überrascht über den **-Verriss im aktuellen Rolling Stone. Ich kann mir zu ‚Delta Machine‘ kein eigenes Urteil erlauben. Zwischenzeitlich habe ich aber den Eindruck gewonnen, die Herren seien sakrosankt.--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Der Veriss im Rolling Stone ist verständlich und völlig ohne Belang. Den hat ein Schreiberling verfasst, dem das „Damals“ fehlt. Der eben nach „People Are People“ oder auch „Enjoy The Silence“ abgeschaltet hat, und die Entwicklung von Depeche Mode nicht mehr nachvollziehen konnte oder wollte. Deshalb lobt er doch auch das altbackene und mitunter langweiligste Stück der Platte: „“Broken“. Das ist so wie damals! Und bis dahin bleibt die Rezension respektabel.
Dann behauptet diese Birgit Fuss allerdings WIR würden uns ALLE freuen, wenn auf der aktuellen Tour nur drei oder vier Titel der Neuen gespielt würden. Hier irrt sie in ihrem Größenwahn ganz gewaltig.--
optimistDer Veriss im Rolling Stone ist verständlich und völlig ohne Belang. Den hat ein Schreiberling verfasst, dem das „Damals“ fehlt. Der eben nach „People Are People“ oder auch „Enjoy The Silence“ abgeschaltet hat, und die Entwicklung von Depeche Mode nicht mehr nachvollziehen konnte oder wollte. Deshalb lobt er doch auch das altbackene und mitunter langweiligste Stück der Platte: „“Broken“. Das ist so wie damals! Und bis dahin bleibt die Rezension respektabel.
Dann behauptet diese Birgit Fuss allerdings WIR würden uns ALLE freuen, wenn auf der aktuellen Tour nur drei oder vier Titel der Neuen gespielt würden. Hier irrt sie in ihrem Größenwahn ganz gewaltig.Ja es stimmt. DM haben sich weiterentwickelt. Leider wurden sie dabei nicht besser und der Aderlass mit Alan Wilder zeigt sich an allen Ecken und Enden. Delta Machine ist noch langweiliger und ideenärmer als die beiden Vorgänger.
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Auch auf die Gefahr bzw. Befürchtung, das noch (oder mindestens) ca. 20 Durchläufe nötig sind, um sich wirklich ein Urteil bilden zu können (vorallem der Aspekt bzgl. Langwirkung wird sich noch rausstellen müssen), habe ich es „gewagt“ die Scheibe, nach nun 2 wöchigem Besitz, zu bepunkten…
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songbirdEin düsteres Elektro-Blues Album, grau wie dieser elend lange Winter. Mir gefällt es ausgesprochen gut.
Unter diesem Aspekt habe ich das Album noch nie gehört. Da ich im Winter immer die hellen Sounds bevorzuge und düstere Töne mich eher runterziehen werde ich das Album nochmal mehrmals im Sommer testhören. Schwierig es jetzt zu bewerten. Irgendwo zwischen ** und ****. Wie das Wetter.
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Schlagwörter: 2013, Depeche Mode
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