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Pictures Of You erscheint am 28.06. auch als EP:
Tracklist
01 Pictures Of You
02 Portable Door
03 When A Blind Man Cries (Live in Mailand, 2022)
04 Uncommon Man (Live in Mailand, 2022)Auf Tidal kann man die EP schon hören. Die beiden Live Tracks sind toll. Gillan in beeindruckender Form, wenn das im Studio nicht bearbeitet wurde, wovon ich einfach mal ausgehe.
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WerbungDie beiden Live Songs haben sie auch auf ihren offiziellen YouTube Channel gepackt, klingt echt gut!
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living is easy with eyes closed...PS: Der erste Song hat mir besser gefallen, der neue plätschert leicht an mir vorbei…
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living is easy with eyes closed...neuer Clip zu Lazy Sod:
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?So, =1 ist nun raus, das erste Durchhören hat teilweise echt Spass gemacht, ein paar gute Sachen sind dabei, von denen man 3 schon kennt, aber ich muss da noch ein (paar?) mal reinhören, denn gerade der Einstieg war schwer, den Opener mochte ich gar nicht und das zweite Stück wollte auch nicht zünden, dann wurde es besser und am Ende sogar richtig schön!
zuletzt geändert von roughale--
living is easy with eyes closed...Die ersten drei Stücke haben das übliche Problem aller Alben ab Purpendicular, es rauscht alles an einem vorbei und nichts bleibt hängen. Die wirklich feinen Stücke kommen im Laufe der Platte, insgesamt hätten acht bis zehn Songs gereicht.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryWolfgang, das war auch mein Eindruck mit dem Albumstart. Aber dann wird es großteils richtig gut. Vorne liegen „If I were you“, „Bleeding obvious“ und die bisherigen drei Singles daraus.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollJa, das höre ich ähnlich, zu den von dir genannten Songs zähle ich im Moment noch sechs weitere dazu. (Was jetzt die Singles waren, weiß ich nicht)
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDie Singles sind „Portable door“, „Pictures of you“ und „Lazy sod“.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDas passt, gehören alle zu den besten Songs.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangDie ersten drei Stücke haben das übliche Problem aller Alben ab Purpendicular, es rauscht alles an einem vorbei und nichts bleibt hängen.
Loosen My Strings rauscht an Dir vorbei? Ich kann das aber auch für die anderen Alben nicht so ganz nachvollziehen, außer Abandon und Bananas, aber die haben auch jenseits der Eröffnungsstücke nicht viel zu bieten.
Mir gefällt das Eröffnungstrio auf =1 ausgesprochen gut, da passiert schon sehr viel und es gibt manch überraschende Wendung. Stark auch, wie sich Don Airey und Simon McBride gegenseitig befeuern. Ich höre auf dem Album keine Schwächen und bin durchweg begeistert. Bin gespannt, welche Songs es auf die Bühne schaffen werden.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?wolfgangDie ersten drei Stücke haben das übliche Problem aller Alben ab Purpendicular, es rauscht alles an einem vorbei und nichts bleibt hängen. Die wirklich feinen Stücke kommen im Laufe der Platte, insgesamt hätten acht bis zehn Songs gereicht.
Mir hätten auch sechs gereicht, wenn man die dann etwas länger hätte laufen lassen. Durch diese Einheitslängen wirkt das alles zu gestylt und mitunter steril. Da dürfte gern auch mal zwischendurch ein 8-minüter ein wenig ausbrechen und einfach ungestümer klingen.
Ich habe immer so ein bisschen das Gefühl, da hat man eine künstliche Intelligenz beauftragt eine Deep Purple Platte zu machen. Man muss unbedingt in jeder Sekunde erkennen können, dass das Deep Purple ist.--
Habe ich mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt, ich meinte generell alle Alben ab Purpendicular und nicht die ersten drei Stücke dieses Albums und klar passiert einiges im Eröffungstrio, aber eben nichts, was mich fesselt, es ist leider so, das Don Airey in diesen Stücken mir zuviel mit dem Synthesizer rumspielt. Generell ist es eben so, das häufig die packenden Melodien fehlen, was die Kunst des Ritchie Blackmore war, einprägsame Melodien mit seinem unvergleichlichen Gitarrenton zu veredeln. Natürlich ist das Album als Ganzes höchst erfreulich für so eine Institution des Hard Rock, aber vom Status eines Meisterwerkes der MK II Ära doch weit entfernt, was die einschlägige Musikpresse geradezu herbeischreibt.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryMusikpresse – naja, wer’s braucht :D Ich bin mit der Meinung sehr nah bei Wolfgang, auch was das Synthie-Gedaddel angeht…
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living is easy with eyes closed...Der zweite Durchgang war deutlich besser, nun sind die beiden ersten Stücke akzeptabel gut und dann kommen ein par echt klasse Songs und schon ist das Album vorbei – gut gemacht!
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living is easy with eyes closed... -
Schlagwörter: Deep Purple
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