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R.I.P. Dr. John
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungR.I.P. Dr.John
Konnte mit seiner Stimme und seiner Musik nie viel was anfangen – trotz mehrerer Anläufe. Hier steht nix von ihm. Sein Einfluss, seine Stellung und Wertigkeit für New Orleans, der Musik und für viele Musiker ist unbestritten.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyOje, das ist traurig. Ich lernte ihn ungefähr zur gleichen Zeit kennen, als ich mit Jazz anfing, in den frühen 90ern. Damals machte er auf Platte eher gepflegtes Zeug, auch mal mit grosser Besetzung (Streicher sogar, wenn mich nicht alles täuscht?). 1996 oder 1997 spielte er am Jazzfestival Bern und die Kassette, auf der ich die Radioübertragung aufzeichnete, lief rauf und runter. In der Band (schnörkellos, der gute Dr. mit g/b/d) damals auch der Gitarrist Bobby Broom, der auch bei Sonny Rollins spielte. Später kam mir, etwa zur gleichen Zeit als ich auch „The Last Waltz“ erstmals im Kino (und erstmals überhaupt) sah, „Gumbo“ unter. Zusammen mit „The Sun Moon & Herbs“ zählt es seit Jahren zu meiner musikalischen Grundausstattung.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaR.I.P. Dr. John
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How does it feel to be one of the beautiful people?R.I.P. Dr. John
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueR.I.P. Dr. John
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Am 8.Juni starb Spencer Bohren.
zuletzt geändert von e-l--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Ein toller Musiker und Mensch! R.I.P.
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Bin sehr traurig wegen Spencer. 2 Konzerte durfte ich mitorganisieren , im März 2012 spielte er bei uns. Der 2 Tage vor Spencer gestorbene Dr John wirkte bei seinem ersten Album mit. Sein Wohnhaus wurde vom Hurrican Katrina 2005 beschädigt. Für Spencer Familie gibt es am 12.Juli ein Konzert https://taeglich.me/mettmann/benefizkonzert-fuer-den-verstorbenen-spencer-bohren/
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,652
Spencer Bohren hatte ich mal vor über zehn Jahren im rheinhessischen Schloss Alsheim live gesehen, besitze sogar eine CD-Aufzeichnung davon. RIP.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Dave Bartholomew stirbt mit 100 Jahren: https://www.spiegel.de/kultur/musik/dave-bartholomew-jazztrompeter-mit-100-jahren-gestorben-a-1274189.html
R.I.P.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Moabit Peter ist heute morgen in einem Berliner Krankenhaus verstorben. Er wurde 70 Jahre alt.
Moabit Peter war ein Urgestein der Berliner Musikszene. Er besuchte im Schnitt 250 Konzerte im Jahr. D.h. er war auf quasi jedem großen oder kleinen Gig anzutreffen. Ob Stones in der Waldbühne oder The Libertines im Magnet Club bei ihren ersten Berlin Gig, ob Jimi Hendrix im Sportpalast oder The Flaming Sideburns aus Helsinki im Wild At Heart, Peter war überall!
Ich kannte Peter persönlich recht gut. Sein Tod geht mir ziemlich nahe, auch wenn wir uns schon längere Zeit nicht mehr gesehen oder gesprochen haben.
Mach’s gut, alter Junge!
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Ich erinnere mich, Mike. Du hast hm öfter erwähnt.
Ruhe in Frieden, Peter. Ich durfte dich bei einem Forumstreffen in Berlin mal kennenlernen und habe dich auf einem Konzert wiedergetroffen.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.mikkoMoabit Peter ist heute morgen in einem Berliner Krankenhaus verstorben. Er wurde 70 Jahre alt.
Moabit Peter war ein Urgestein der Berliner Musikszene. Er besuchte im Schnitt 250 Konzerte im Jahr. D.h. er war auf quasi jedem großen oder kleinen Gig anzutreffen. Ob Stones in der Waldbühne oder The Libertines im Magnet Club bei ihren ersten Berlin Gig, ob Jimi Hendrix im Sportpalast oder The Flaming Sideburns aus Helsinki im Wild At Heart, Peter war überall!
Ich kannte Peter persönlich recht gut. Sein Tod geht mir ziemlich nahe, auch wenn wir uns schon längere Zeit nicht mehr gesehen oder gesprochen haben.
Mach’s gut, alter Junge!Sehr traurig. Ich kannte ihn nicht persönlich, habe ihn aber natürlich auf diversen Konzerten gesehen.
Ruhe in Frieden.--
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