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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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beatlebumIch glaube, er mag nur dieses speziell nicht.
Ich meine, du irrst. Er mag speziell eine andere nicht, fängt aber auch mit „Born“ an.
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Studie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
WerbungDarkness knapp vor Nebraska. Die 3 Stimmen für die todlangweilige Human Touch bleiben mir ein Rätsel.
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Darkness vor Greetings vor Nebraksa.
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Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.Für mich eindeutig THE RISING!
Da bekomme ich Gänsehaut pur. Außerdem finde ich seine Songs darauf viel abwechslungsreicher als sonst. Meistens hatte er entweder ein paar Langweiler dabei oder solche Haudrauf-Melodien (Born In The USA….dieses Lied mag ich einfach überhaupt nicht. Ich weiß, dass es kein konservatives Liebesbekenntnis zur USA ist, aber mir gefällt einfach die Melodie nicht.)
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I need some release, release, release We need Love and peace Love and peaceHerbertIch meine, du irrst. Er mag speziell eine andere nicht, fängt aber auch mit „Born“ an.
Ich hatte mich doch glatt verlesen. Born To Run mag er natürlich nicht, ich dafür aber Born In The USA auch nicht.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Born To Run
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Jetzt muss ich mal sortieren:
Born In The USA hat klasse Songs, die leider schlimm arrangiert und produziert sind. Als gütiger und leutseliger König lasse ich die aber alle durchgehen.
Born To Run ist ein Album, dessen Musik meiner Güte und Leutseligkeit trotzt und spottet.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Born To Run
Gruss,
ZUFO--
To be a rock and not a rollmick67Habe für „Born in the USA“ gestimmt. Songtechnisch finde ich „Darkness…“ ähnlich gut, nur ist die viel ärmer produziert als „Born in the USA“. „Darkness…“ klingt wie unter der Bettdecke gespielt und nimmt den Songs die Power. Das fällt insbesondere dann auf, wenn man die Liveversionen auf „Live 1975-1985“ hört.
„Born in the USA“ ist halt ein typsche 80er Produktion und somit stimmig im Gesamtkonzept. Die streitbare Produktion kann aber die unschlagbare Songdichte nicht mindern.Springsteen hat IMO in seiner ganzen Karriere nirgendwo soviel Power und Wut in seine Songs gelegt wie auf Darkness. Die Produktion nimmt ihnen nix davon, ist also genau richtig. Im Gegensatz dazu sind zwar die Songs auf Born in the USA ebenfalls sehr gut, gehen aber in einem monotonen, auf kommerziellen Erfolg hin produzierten Einheitsbrei etwas unter, wenn man das Album am Stück hört.
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Darkness.
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Keep on Rocking!„Born to run“ : kann ich eigentlich immer hören, hab allerdings kurz an GoTJ gedacht, da es mich auch jedesmal bei entsprechender Stimmung packt.
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieJe nach Stimmung. Aber man muss sich ja hier für Eines entscheiden. Also dann Darkness… morgen hätte ich Born to Run gewählt… und übermorgen Nebraska….
was soll´s.
Aber mein Lieblingsalbum ist der alte Bootleg „Live in the Promised Land“ Live in San Francisco 15-12-78… die Liveversionen übertreffen die Studioversionen um ein Vielfaches: wie Backstreets, Thunder Road, eine frühe Version von Point Blank… da gibt es keine Sekunde Leerlauf… einfach fantastisch!--
Man muß immer mit Leuten rechnen, auf die man nicht zählen kann.Tunnel oF lOVE
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and now we rise and we are everywhereBin positiv überrascht das so viele wie ich „Darkness“ gewählt haben. Mir kam nämlich vor das diese Platte ein wenig unterschätzt wird…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus
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