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AutorBeiträge
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Little Earthquakes und Boys for Pele, absolute Spitze
Under the Pink, gut
Studio CD von Venus, Choirgirls Hotel und Strange Little Girls, deutlich schwächer
Scarlett Walk kenn Ich noch nicht,
Gruß,
ZUFO--
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WerbungImmer noch Under The Pink. Vielleicht weil es meine erste Tori CD war.
Bis heute finde ich einige der Songs immer noch so gut, dass wenn ich sie mir anhöre ich eine Gänsehaut bekomme.Wenn ich eine komplette Reihenfolge aufstellen müsste, dann sähe sie so aus:
1. Under The Pink
2. Boys For Pele
3. From The Choirgirl Hotel
4. Scarlets Walk
5. Little Earthquakes
6. To Venus And Back
7. Strange Little Girls--
Richtig toll finde ich auch nur die ersten beiden. „Boys For Pele“ ist definitiv mindestens 6 Songs zu lang. Und irgendwie war es mir ab da zu vorhersehbar und ich habe ein wenig das Interesse verloren. Aber die ersten beiden – da lass ich nichts drauf kommen.
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I´m Afraid Of AmericansDie neue ist auch schön.
Sind wieder ein paar Gänsehaut-Feeling Nummern drauf.--
Du würdest die Realität nicht mal erkennen, wenn man sie dir in den Arsch schieben würde.Also ich hab mir „Under the Pink“ nun besorgt :D und bin nicht wirklich begeistert… außer icicle, yes, anastasia und pretty good year gefallen mir die Sachen kaum… da find ich die boys for pele besser
bitte entschuldigt meine momentanes alleskleingeschreibe!
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"Dann steh mal auf, lass sehen! Was hängt denn da?" "Der Pillemann."Aus dem Thread „Künstler, mit denen Ihr nichts anfangen könnt”:
pinchMal unter uns Klosterfrauen: „Little Earthquakes“ von Tori Amos ist tatsächlich ein fabelhaftes Album. Echt jetzt! Und zwar ganz ohne Verklärung, mystischer Überhöhung oder spätpubertär-trotzigem „Is halt so“-Blabla. Songs wie „Crucify“, „Silent All These Years“ oder „Precious Things“ sind immernoch großartig und zwar letztlich auf eine Art und Weise, bei der man eben nicht zwangsläufig beim Therapeuten Einzug halten möchte, wenn man sich das anhört.
Beim übrigen Oevre der Madame Amos (also alles was nach dem Debut kam) trifft das evtl. schon eher zu, aber aus anderen Gründen (Ideenlosigkeit, lahme Songkrücken, plakatives Lamento ad infinitum). Da ist viel klägliches Zeug darunter, auch etliche klinische Fälle. Das rangiert wohl wirklich nur zwischen „halbwegs erträglich“, „uäääh“ und „vollständig ballaballa“ (diese Slayer-Coverversion ist zB ein deutlicher Fall für den Facharzt). Der Rest ist Schweigen.sparchDa kann ich allem zustimmen. Bis zum Coveralbum habe ich durchgehalten, dann bin ich ausgestiegen. Das Debüt halte ich nach wie vor für großartig und Winter ist ein Lieblingssong von mir, unvergessen auch als Liveerlebnis im Fürhjahr 1996 in der Stuttgarter Liederhalle. Mit Verklärung und Nostalgie hat das in diesem Fall tatsächlich nichts zu tun, das damals aktuelle Album Boys For Pele (Ferkel an der Brust) halte ich heute für kaum noch hörbar (damals sah ich das freilich anders).
pinch“Little Earthquakes“ ist definitiv ein Wiederhören wert, falls du es damals voreilig abgetan haben solltest. Vom Nachfolger „Under The Pink“ reicht eigentlich die Single „Cornflake Girl“.
Kastrationsängste außen vor lassen!
Irrlicht
Sehe ich ähnlich (gestehe aber, auch nur genanntes Debut zu kennen). Das Album ist größtenteils hörenswert, in „Crucify“ wunderbar und bei „Winter“ gar regelrecht fantastisch. Dennoch höre ich auch schon auf ihrem Erstewerk durchaus Längen, am meisten stört mich die Berechenbarkeit und teilweise auch Gleichförmigkeit mancher Songs. Die erste Hälfte ist jedoch immernoch gerne gehört (auch wenn mir bisher der Bedarf fehlte, weiteres von ihr hören zu wollen).--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams„Little Earthquakes“ kann ich auch heute mit Genuss und ohne jegliche Problemsuserei hören; allerdings muss ich zugeben, dass Texte wie „Leather“ eventuell von Problemsusen missbraucht werden könnten, wenn man sie missversteht, was aber nicht Miss Amos zuzuschieben ist.
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationCarrot Flower“Little Earthquakes“ kann ich auch heute mit Genuss und ohne jegliche Problemsuserei hören; allerdings muss ich zugeben, dass Texte wie „Leather“ eventuell von Problemsusen missbraucht werden könnten, wenn man sie missversteht, was aber nicht Miss Amos zuzuschieben ist.
Sehe ich auch so. Im Übrigens verstehe auch nicht, wie man Tori Amos etwas vorwirft, das bei anderen Künstlern als authentisch und problembewusst bezeichnet wird. BTW: Solange ich z.B. hier noch lesen muss, dass ein User eine Frau als „Megateil“ bezeichnet und das noch als Kompliment sieht, können bestimmte Dinge gern zu Sprache gebracht werden.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Hey, das ist toll. Es gibt seit fünfeinhalb Jahren einen Tori-Amos-Thread und der ist schon auf Seite 2!
Ich habe zwar momentan keine Probleme, höre aber dennoch hin und wieder gerne:
Boys For Pele
From The Choirgirl Hotel
Strange Little Girls--
Ich halte „Under The Pink“ für das beste Album (* * * 1/2), gefolgt von „Little Earthquakes“ (* * * 1/2). Der Rest ist verzichtbar.
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"Frank Zappa is the most untalented musician I've ever heard... He can't play rock 'n roll because he's a loser..." Lou Reed according to Neil SlavenUnder The Pink und Little Earthquakes…
Das mit Abstand bescheuerteste ist Strange Little Girls
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so I had to break the window it just had to be better that I break the window than him or her or meBoys for Pele
Alleine der Beginn mit den ersten vier Liedern haut mich auch heute noch um.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Boys for Pele finde ich nahezu unhörbar
die ersten beiden Alben seh ich aber weiterhin bei ****-****1/2
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!„Boys for Pele“ finde ich aus heutiger Sicht eindeutig am besten und interessantesten, „Under the Pink“ fand ich schon früher langweilig und „Little Earthquakes“ habe ich gerade – inspiriert durch ein Posting von pinch – wieder hervorgezogen. „From The Choirgirl Hotel“ habe ich seinerzeit nur ein einziges (!) Mal gehört.
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„From the choirgirl hotel“ finde ich bis auf 2 Songs eigentlich ziemlich gelungen. Zwar ein verändertes Klangbild zu den früheren Alben, aber immer noch sehr hörenswert, meiner Meinung nach.
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Schlagwörter: Tori Amos
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