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Für mich beginnen die späten Beatles eigentlich mit „Revolver“ – „Rubber Soul“ ist sowas wie eine Übergangsphase…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Highlights von Rolling-Stone.deBeatles-Wunderstück „Strawberry Fields Forever“: Verrückt oder genial
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WerbungcoleporterFür mich beginnen die späten Beatles eigentlich mit „Revolver“ – „Rubber Soul“ ist sowas wie eine Übergangsphase…
Das sehe ich ähnlich. Zur selben Zeit haben die Beatles ebenfalls aufgehört, live aufzutreten.
Was mir grade in den Sinn kommt: Die Beatles in klassischer Formation gab es ja grade mal acht Jahre. Sowohl in Breite wie in Tiefe ist ihr Schaffen ja wirklich intensivst erforscht. Zumindest für mich kommt diese Zeitspanne daher weit länger daher als sie eigentlich gewesen ist.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]@coleporter: Zu „Revolver“ gab es aber noch nicht die Nickelbrille. Und sie hatten immer noch die Frisuren. Hier mach ich den Schnitt; ab „How I Won the War“, ab Yoko Ono, ab Sgt. Pepper.
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Voyager@coleporter: Zu „Revolver“ gab es aber noch nicht die Nickelbrille. Und sie hatten immer noch die Frisuren. Hier mach ich den Schnitt; ab „How I Won the War“, ab Yoko Ono, ab Sgt. Pepper.
Ich mache ihn nach „Sgt. Pepper“, weil es künstlerisch der Abschluss einer Entwicklung ist, die mit „Rubber Soul“ begonnen hatte – die mittlere Phase der Selbstfindung und des Experimentierens eben. Die beiden Soundtracks „Magical Mystery Tour“ und „Yellow Submarine“ betrachte ich in diesem Sinne als Nachwehen, ab dem „Weissen Album“ beginnen für mich daher die späten Beatles.
Schon allein das weisse Cover ist hier für mich ein nahezu untrügliches Startsignal.--
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Schlagwörter: Fabs
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