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habt ihr mal die GRUSLIGE „Eleonore Rigby“ Version von Godhead gehört? :-x Für sowas gehörten die geteert und gefedert.
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WerbungFür Eleonore Rigby muss man den Paule ja lieben, aber wegen Songs wie Here, there and everywhere wird er sich auf immer und ewig mißtrauisch von mir beäugen lassen müssen.
Das sehe ich gerade anders herum.
Eleonore Rigby hätte so immerhin auch bei Brecht/Weill auftauchen können. Here, there and everywhere ist hingegen genau die Art von Song, mit der ich überhaupt nicht um kann.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Für Eleonore Rigby muss man den Paule ja lieben, aber wegen Songs wie Here, there and everywhere wird er sich auf immer und ewig mißtrauisch von mir beäugen lassen müssen.
Das sehe ich gerade anders herum.
Eleonore Rigby hätte so immerhin auch bei Brecht/Weill auftauchen können. Here, there and everywhere ist hingegen genau die Art von Song, mit der ich überhaupt nicht um kann.
also ich finde beide songs eher…..
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niemals hätte eleonore rigby von brecht/weill sein können. solche mollig-schmalz-harmonik hätte weill partout nicht gewollt!
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FAVOURITESshow me the way to the next whiskey bar :D
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.niemals hätte eleonore rigby von brecht/weill sein können. solche mollig-schmalz-harmonik hätte weill partout nicht gewollt!
Dann hör nochmal genau auf die Streicher!
(Wieso verteidige jetzt eigentlich ausgerechnet ich McCartney????)
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.(Wieso verteidige jetzt eigentlich ausgerechnet ich McCartney????)
Weil Du die *eigentlich* guten Lieder noch gar nicht richtig gewürdigt hast.
Taxman ist in heutigen Zeiten aktueller denn je und hat eine recht schmissige Melodie. Falls Du der englischen Sprache mächtig bist, wirst Du auch einiges von Harrisons zurückhaltendem, aber recht treffenden Humor entdecken.
„Got To Get You Into My Life“ wird Dir eine Idee geben, daß Macca schon 10 Jahre früher „James-Bond-Soundtracks“ hätte schreiben können.
„I’m Only Sleeping“ ist einfach nur so ganz nett, doch hör Dir mal direkt danach „Tomorrow Never Knows“ an. Mehrmals.
Und schau mal bei www.leo.org wegen der Lyrics von „Dr. Robert“ nach.--
ich bekomme fast den eindruck es mit einem großen album zu tun zu haben?
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ich bekomme fast den eindruck es mit einem großen album zu tun zu haben?
Irgendwann, Deady, irgendwann wird es auch bei Dir „Klick“ machen!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue„I’m Only Sleeping“ ist einfach nur so ganz nett
ui ui ui , vorsicht ! :-x
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."(Wieso verteidige jetzt eigentlich ausgerechnet ich McCartney????)
Weil Du die *eigentlich* guten Lieder noch gar nicht richtig gewürdigt hast.
Taxman ist in heutigen Zeiten aktueller denn je und hat eine recht schmissige Melodie. Falls Du der englischen Sprache mächtig bist, wirst Du auch einiges von Harrisons zurückhaltendem, aber recht treffenden Humor entdecken.
„Got To Get You Into My Life“ wird Dir eine Idee geben, daß Macca schon 10 Jahre früher „James-Bond-Soundtracks“ hätte schreiben können.
„I’m Only Sleeping“ ist einfach nur so ganz nett, doch hör Dir mal direkt danach „Tomorrow Never Knows“ an. Mehrmals.
Und schau mal bei www.leo.org wegen der Lyrics von „Dr. Robert“ nach.Taxman ist durchaus zu würdigen, richtig, und da die Beatles ihre Texte noch halbwegs verständlich rüberbrachten (rein akustisch gesehen), ist mir weder der Humor von Harrison verborgen geblieben (If you take a walk, I’ll tax your feet), noch die Hymne auf den dealenden Dr. Robert. Allerdings mag Tomorrow never knows mit seinen rückwärts eingespielten Gitarren etc. damals zwar innovativ gewesen sein. Da sowas aber bereits kurz darauf von so ziemlich jeder psychedelisch angehauchten Westcoastband aufgegriffen wurde, mag ich nichts besonderes daran entdecken.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Filter hat folgendes geschrieben:
Allerdings mag Tomorrow never knows mit seinen rückwärts eingespielten Gitarren etc. damals zwar innovativ gewesen sein. Da sowas aber bereits kurz darauf von so ziemlich jeder psychedelisch angehauchten Westcoastband aufgegriffen wurde, mag ich nichts besonderes daran entdecken.
Das Besondere daran war wohl zumindest, dass sie es erfunden haben, wenn es denn so gewesen ist. Dass es von so vielen aufgegriffen wurde, kannst Du andererseits kaum gegen sie verwenden.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Gut gekontert, alter beatle… :twisted:
So leicht werden ja bei Dir die FF nicht herunter gebügelt! Bravo! :twisted:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJedenfalls wäre Revolver auch ohne „Tomorrow never knows“ und deren Klanginnovationen ein Top-Album, dessen Produktion „TWAANNGG“-Gitarren, „BAANNNG (ganz hell!)“-Snare und „BWOOOOOW“-Bass sind umwerfend. Mann muss einfach erkennen: 66 war DAS Jahr, auf dem die erste Welle des Britpops einen echten Höhepunkt erklomm, der sich 64/65 bereits anbahnte und auch 67/68 noch schön zu schillern vermochte aber nie waren die Töne mitreißender, die Farben bunter und die Klamotten großartiger als in London ’66!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluefür mich wurde ab revolver etwas hervorgerufen, was das ganze zerstört hat. langsam aber sicher…. man wurde arty.
somit sehe ich aber 66 dann auch als höhepunkt an.
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Schlagwörter: The Beatles
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