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Menno, dreieinhalb behält er doch!! Unter, unter!
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WerbungbeatgenrollMenno, dreieinhalb behält er doch!! Unter, unter!
Ah, mein Fehler! Ich habe meinen Post korrigiert.
* * * in der Gesamtwertung.
Sagen wir, 10 Tracks mit folgenden Wertungen:
3 mal * * * * *
3 mal * * 1/2
4 mal * *Wenn man dieses Album dann abgibt, dann gibt man ja gewissermaßen drei exzellente Tracks ab, die es vielleicht auch auf keiner Compilation offiziell gibt (nur mal als Beispiel).
Ich würde eher ein Album abgeben, auf dem alle Tracks in etwa bei * * * liegen, als ein Album, auf dem es starke Schwankungen gibt und eben bemerkenswerte Ausreißer nach oben.Bei dir weiß ich, Doc, dass du im Grunde so gut wie gar keine Alben abgibst.
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollJa Mozza, nach Deinem Beispiel, welches gut konstruiert ist, würde ich ein solches Album bestimmt nicht weggeben.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollAcadie **** 1/2
For the Beauty of Wynona **** 1/2
Shine *** 1/2Die ersten beiden Platten sind sehr fein, höre ich beide immer wieder gerne, danach hat er mich allerdings verloren, alles nach Shine hat die Sammlung wieder verlassen.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.11.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 28: Mixed Tape #12mozza
sokratesBei mir wird sich nichts mehr tun – beide verkauft. Du kennst ja meine Regel, alles unter dreieinhalb muss langfristig gehen.
Strenge Regelung!
Wie ist das denn, wenn ein Album, das bei dir auf * * * gesamt kommt, einige sehr starke, für dich vielleicht sogar herausragende Tracks enthält, der Rest ist aber eher mau. Gibst du das Album dann auch ab und trennst dich somit dann auch von ein paar klasse Tracks?Die guten Tracks kommen auf die Festplatte. Bei Lanois sind das „The Maker“ und „Still Water“.
Bitte nicht denken, dass mir das immer leicht fällt. Gerade bei Lanois, den ich für manche Produktion sehr schätze. Und auch wegen Bill Dillon, der als Gitarrist einer meiner Faves ist, und auf den Lanois-Alben, die ich hatte, mitspielt.
Aber wie gesagt, es ist ein Unterschied, ob der Produzent jmd. anders produziert oder selbst Musik macht.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDamit ihr es noch lesen könnt, bevor das Forum schließt, möchte ich an dieser Stelle auf eine kommende Sendung auf http://www.radiostonefm.de hinweisen:
Die 6. Folge der Reihe „Producer Special“ am 13.01.2024 ab 20:30 Uhr wird sich mit dem Wirken des Produzenten Daniel Lanois beschäftigen. In dieser Werkschau werden die meisten seiner mehr oder weniger bekannten Klienten zu hören sein, die von ihm und einer seiner Studio-Bands begleitet werden. Und es werden auch ein paar Solo-Tracks zu hören sein.
Wer den charakteristischen Sound dieses Produzenten schätzt, sollte sich den Termin vielleicht jetzt schon vormerken. Denn kurzfristig kann hier im Forum im Januar nicht mehr darauf hingewiesen werden.
Und allgemein zum Thema dieses Threads: Wer „Black Dub“ nicht kennt, hat etwas verpasst. Trixie Whitley, Daniel Lanois, Daryl Johnson und Brian Blade waren ein ganz starkes Team. Ich habe Black Dub leider verpasst, als sie in Köln gespielt haben: kein Ticket mehr bekommen, war vor Ort und kam nicht mehr rein in das Konzert, da ausverkauft.
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Schlagwörter: Daniel Lanois
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