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Servus miteinander,
ursprünglich hatte ich für diesen Tauschzirkel diverse Bonus-Songs und Hidden-Tracks im Sinn. Die Beschränkung auf die „offiziellen“ Songs eines Albums machte mir dann aber leider einen Strich durch die Rechnung. Aber gut, in seinen Beitrag investiert man auch gerne einige Überstunden. Jetzt ist es also vollbracht. Nach diversen langen Nächten und nicht wenigen Gläsern Whiskey ist meine Kompilation fertig.
Stilistisch bewegen sich – wer hätte das gedacht? – die von mir ausgewählten Bands in rockigen bzw. stählernen Gefilden. Bis auf einen Song beinhaltet die CD aber keine übermäßig harte Kost. Soviel sei zur Entwarnung gesagt.
Beim Zusammenstellen der Songs hatte ich kein bestimmtes Konzept oder eine besondere Stimmung im Sinn. Das Ziel war einfach eine Scheibe, die sich flüssig Durchhören lässt. Bei mir funktionieren die Übergänge gut. Ich bin gespannt, wie eure Ohren das wahrnehmen.
Ok, dann wünsche ich euch viel Spaß mit meiner Zusammenstellung. Mögen eure Kommentare gnädig ausfallen.
Ach so, ich bitte die leichte Unschärfe des Cover-Motivs zu entschuldigen. Das Original lag mir nur in einer recht geringen Auflösung vor.01. Muse – Knights Of Cydonia
Black Holes & Revelations (2006)
Muse habe ich erst letztes Jahr für mich entdeckt. Häufig als überkandidelt und prätentiös gescholten, sind es nicht zuletzt diese – durchaus zutreffenden – Attribute, aufgrund derer mir die Band so gut gefällt. Es ist immer wieder höchst unterhaltsam, mit welcher Unbekümmertheit Bellamy & Co. unterschiedlichste Zutaten in einen Top werfen und aus diesem Sammelsurium an Einflüssen, Stilen und Sounds immer wieder gelungene Songs kreieren. Das die 2006 erschienene Scheibe „Black Holes & Revelations“ abschließende „Knights Of Cydonia“ ist ein perfektes Beispiel hierfür. Italo Western-Atmosphäre trifft auf erdigen Rock trifft auf dramatische Gesangsarrangements – und ich kann nicht anders, als die Luftgitarre kreisen zu lassen und vor dem Spiegel mein Repertoire an Rock Star Posen zu verfeinern.02. Warrior Soul – Children Of The Winter
Drugs, God And The New Republic (1991)
Warrior Soul sind ein perfektes Beispiel für die gnadenlose Ungerechtigkeit des Musikbusiness. Da gibt es eine Band, die besonders auf ihren ersten drei Alben hervorragende und mitreißende, irgendwo in der Schnittmenge aus räudigem Rock, psychedelischen Sounds und wildem Punk anzusiedelnde, Songs präsentiert und darüber hinaus mit Sänger Kory Clarke ein charismatisches und unvergleichliches Original in ihren Reihen hat, und trotz dieser blendenden Voraussetzungen will der große Durchbruch einfach nicht gelingen. Möglicherweise waren Warrior Soul einfach zu giftig für die damalige Zeit. Beißende Texte, die sowohl die sozialen Missstände in den USA als auch die damalige republikanische Administration ins Visier nehmen waren mit den Anforderungen der meisten Hörer an musikalisches Entertainment möglicherweise nicht vereinbar. Immerhin hat sich die Band in den folgenden Jahren wohl mit ihrer Erfolglosigkeit arrangiert. So ist auf der Rückseite der Demosammlung “Fucker `96” vollmundig von “recordings from the band that fought America, fought the System…. and ultimately lost“ die Rede.
Der von mir ausgewählte Song „Children Of The Winter“ beschließt das 1991 erschienene Album „Drugs, God And The New Republic“. Während sich das Album musikalisch bis zu diesem Song in der oben skizzierten Schnittmenge bewegt, fällt diese Nummer ein wenig aus dem Rahmen. Vergleichsweise harmonisch, pathetisch, dies jedoch ohne die für die Band typische aggressive Attitüde und mit einem demonstrativ präsentierten melodischen Gitarrensolo versehen, fügt „Children Of The Winter“ dem Album eine Nuance des Bandsounds hinzu, die ich beim ersten Hören nicht erwartet hatte.03. System Of a Down – Lost In Hollywood
Mezmerize (2005)
Alben, an denen man nichts auszusetzen hat, sind selten. Man kennt das doch, meistens sind es ein oder zwei schwächere Songs hier oder einige für die eigenen Ohren nicht ganz runde Arrangements da, die den Hörgenuss ein wenig trüben. Nicht so bei „Mezmerize“, dem 2005 erschienen Glanzstück der Weirdos von System Of a Down. In den etwas über 36 Minuten dieser Scheibe stecken mehr Kreativität, Musikalität und Wahnwitz als in den gesamten Diskographien manch anderer Bands. Zehn Songs lang schicken SOAD den Hörer auf eine Achterbahnfahrt, die ihresgleichen sucht, hauen einem klassischen Rock, harten Metal, Punkeinflüsse, mitreißende Laut-Leise-Parts, Flamenco- und Polka-Klänge sowie herrlich abgedrehte Texte um die Ohren, nur um am Schluss mit dem melodischen Sahnestück „Lost In Hollywood“ um die Ecke zu kommen. Getragen vom wunderbaren Gesang von Frontman Serj Tankian und Gitarrist Damon Malakian beendet dieser Song den eben skizzierten Trip auf wunderbar harmonische Weise.04. Def Leppard – Billy’s Got a Gun
Pyromania (1983)
Def Leppard sind eine der ersten Bands, für die ich mich wirklich beigeistern konnte. Aufmerksam bin ich auf die Band durch den Tod des Gitarristen Steve Clark Anfang 1991 geworden. Nachdem ich mir zuerst das 87er Album „Hysteria“ zugelegt habe und von diesem regelrecht weggeblasen wurde, wanderte sehr schnell das 1983 erschienene „Pyromania“ als zweites in mein Regal und begeisterte mich ähnlich. „Pyromania“ stellt ohne Zweifel einen Wendepunkt in der Geschichte der Band dar. Konnten Def Leppard mit ihren ersten beiden Alben „On Through The Night“ und „High n’ Dry“ noch ohne weiteres zur New Wave of Britisch Heavy Metal gezählt werden, entfernten sie sich mit ihrer dritten Scheibe „Pyromania“ merklich von ihren bisherigen Wurzeln. Das Songwriting war deutlich hochwertiger, die Arrangements und die Refrains klangen nun deutlich ausgefeilter und die jugendliche Unbekümmertheit wich einem kontrollierten und perfekt produzierten Sound. Noch heute ist das Album ein absolutes Meisterstück für diese Art von Hard Rock, an dem sich viele junge Bands die Zähne ausbeißen.
Der „Pyromania“ abschließende Song „Billy’s Got a Gun“ bildet mit seinem schleppenden Groove und seiner vergleichsweise düsteren Stimmung einen Gegenpol zum griffigen Rest des Albums. Zwar beschreitet der Song selbst für die damalige Zeit recht ausgetretene Pfade, doch ist er trotz seines konventionellen Korsetts in meinen Ohren durchaus spannend und überraschend wendungsreich. Ich finde es sehr bedauerlich, dass Def Leppard diese Richtung auf ihren folgenden Alben nur noch sporadisch eingeschlagen haben.05. Iron Maiden – Alexander The Great
Somewhere In Time (1986)
Das Geschrei bzw. die Skepsis unter den Fans war groß, als Iron Maiden auf „Somewhere In Time“ von 1986 zum ersten Mal auf Synthesizer zurückgriffen. Im Endeffekt war aber alles halb so wild. Der Einsatz der bei den Anhängern verpönten Geräte führte lediglich dazu, dass der Sound der Band noch eine Ecke filigraner wurde, als er es ohnehin schon war und somit die durchgehend erstklassigen Songs noch besser in Szene gesetzt werden konnten. Das Ergebnis war das meiner Meinung nach beste Album der Band, dessen fulminanter letzter Song „Alexander The Great“ mit seinem galoppierenden Rhythmus, den prägnanten Gitarren (inklusive schöner Duelle), Steve Harris’ markantem Bass und dem über allem thronenden fantastischen Gesang von Bruce Dickinson all die Merkmale perfekt in sich vereint, für die Maiden auch heute noch einen erstklassigen Ruf in der Szene genießen.06. Faith No More – Just a Man
King For a Day Fool For a Lifetime (1995)
Faith No More waren ohne Zweifel eine der interessantesten Bands der ausgehenden 80er und der 90er Jahre. Die Vielseitigkeit und Experimentierfreude der Truppe begeistert mich noch heute, auch wenn sich mir manche ihrer Ergüsse noch immer nicht erschlossen haben. Von Faith No More befanden sich gleich drei „Last Songs“ auf meiner ersten für diesen Tauschzirkel erstellten Liste: Das coole Bar-Atmosphäre versprühende „Edge Of The World“ vom 89er Album „The Real Thing“, das melancholische John Barry-Cover „Midnight Cowboy“ vom 92er „Angel Dust“ und das letztendlich von mir ausgewählte mit Gospel-Flair ausgestattete „Just a Man“. Den Ausschlag für meine Wahl dieses Songs gab die einschmeichelnde Performance von Mike Patton, der hier zeigt, dass an ihm ein echter Crooner verloren gegangen ist.07. Lake Of Tears – A Crimson Cosmos
A Crimson Cosmos (1997)
Lake Of Tears sind der klassische Geheimtipp. Die Band veröffentlicht seit ihrem Debüt Alben, die mindestens gut zu nennen sind, doch kaum einen Menschen scheint es zu interessieren. Vor einigen Jahren zog Chef Daniel Brennare daraus die Konsequenzen und löste die Band auf. Glücklicherweise überdachte er seine Entscheidung noch mal, so dass Lake Of Tears seit 2004 wieder am Start sind. Sonderlich erfolgreich ist die Band allerdings nach wie vor nicht. Eine Schande, denn so kommt nur ein kleiner Kreis von Hörern in den Genuss einiger wirklicher musikalischer Perlen. Ursprünglich mit deutlichen Metal-Anleihen gestartet, schwenkten Brennare und Co. zügig auf zwar im Rock verwurzelte jedoch jederzeit warme, schwebende und von einer tiefen Melancholie durchzogene Klänge um. Lake Of Tears sind ein Musterbeispiel dafür, dass es keine begnadeten Instrumentalisten braucht, um berührende Musik zu kreieren. Solides Handwerk ist dafür mehr als ausreichend, wenn ein Gespür für Stimmungen und für das essenziell Wichtige eines guten Songs vorhanden ist. Das ist bei Lake Of Tears definitiv der Fall. Der Titelsong des 1997 erschienen Albums „A Crimson Cosmos“ ist dafür ein gutes Beispiel. Ein simples Arrangement und ebensolche Harmonien, aber der Song lullt den aufmerksamen Hörer im positiven Sinne ein, so dass man gar nicht anders kann, als die Augen zu schließen und sich treiben zu lassen.08. Nevermore – This Godless Endeavour
This Godless Endeavour (2005)
Nevermore sind auf dem Metal-Sektor für mich bereits seit Jahren das Maß aller Dinge. Keine Band klingt so abgründig und schwarz wie das (aktuell) Quartett aus Seattle. Sänger Warrel Dane und seine Mannschaft lassen keinen Zweifel daran: die Welt ist ein schlechter und verdorbener Ort. Nun ist dies eigentlich keine Stimmung, die man als Hörer gerne vermittelt bekommt, aber Nevermores Mischung aus brachialer Härte, apokalyptischer Düsternis, wunderschönen aber auch abseitigen Melodien sowie unkonventionellen und spannenden Songstrukturen macht es deutlich leichter, sich die Stimmung vermiesen zu lassen.
Der Song „This Godless Endeavour“ ist die Krönung des gleichnamigen und für mich besten Albums des Jahres 2005. Nevermore greifen zunächst behutsam nach dem Hörer, nur um diesen im weiteren Verlauf kräftig zu packen und auf einen echten Höllenritt zu schicken, in dessen Verlauf ihm die Riffs, Breaks und Leads nur so um die Ohren fliegen. Und wenn Lead-Gitarrist Jeff Loomis nach 7 Minuten und 10 Sekunden plötzlich einen seiner fantastischen Läufe aus dem Hut zaubert und damit Harmonie ins Chaos bringt, fresse ich der Band aus der Hand. Die Welt ist schlecht und verdorben? Von mir aus, wenn ich dadurch solche Musik zu hören bekomme.09. Dream Theater – Space-Dye Vest
Awake (1994)
Dream Theater werden häufig in die Schublade der seelenlosen und technikversessenen Frickler gesteckt. Zu Unrecht, wie ich finde. Zwar finden sich auf all ihren Alben Passagen und vereinzelt Songs, bei denen Spieltechnik klar im Vordergrund steht, doch der weitaus größere Teil ihres Repertoires zeigt, dass die Band, trotz ausufernder Solo-Passagen, auch großen Wert auf Melodien, Harmonien und Stimmungen legt.
„Space-Dye Vest“ vom 94er Album „Awake“ gehört sicherlich zu den besten Songs, die Dream Theater bisher aufgenommen haben. Eingeleitet von einem wunderbaren Klavier-Thema verbinden sich in den folgenden Minuten warme Melancholie und kalter Sound zum wohl bisher stimmungsvollsten Song der Band. Im Gegensatz zu den meisten anderen ihrer ruhigen Nummern kommt „Space-Dye Vest vollständig ohne kitschig anmutende Elemente aus und umschifft gekonnt die Untiefen rührseliger Balladen, in denen die Band schon das ein oder andere Mal auf Grund gelaufen ist. Auch wenn Dream Theater zum damaligen Zeitpunkt mit „Scenes From a Memory“ ihr bestes Album noch vor sich hatten – ein Song von wie „Space-Dye Vest“ ist ihnen auf den Scheiben nach „Awake“ nicht mehr gelungen.10. Devin Townsend – Stagnant
Terria (2001)
Devin Twonsend ist für mich der interessanteste Künstler, der mir in den letzten Jahren zu Ohren gekommen ist. Die Diskographie des manisch-depressiven Kanadiers offenbart eine beeindruckende Vielfalt von Stilen. Im wahrsten Sinne des Wortes infernalischer Psycho-Metal (mit seiner Band Strapping Young Lad), progressiv-sphärische Soundlandschaften, vergleichsweise traditioneller Heavy Rock und Metal sowie elektronische Klangcollagen – in all diesen Sparten fühlt sich Townsend heimisch. Zufrieden gibt er sich mit dieser Vielfalt allerdings noch lange nicht, wie die seine Platten durchziehenden Einschübe aus beispielsweise Jazz und Country & Western immer wieder zeigen. Gleichgültig unter welchem Namen Townsend seine Scheiben veröffentlicht, sie sind sowohl musikalisch als auch atmosphärisch immer eine spannende Angelegenheit.
Das 2001 veröffentlichte „Terria“ ist eines jener Alben, deren Songs im Kopf des Hörers Landschaften und Jahreszeiten entstehen lassen. Schroffe Gebirge, von Nebel durchzogene Wälder und schneebedeckte Ebenen kommen mir beim Hören in den Sinn, bis mit „Stagnant“ eine zwar frische aber wohlige Brise alle Schwermut hinweg weht und plötzlich der Frühling Einzug hält.11. Queensryche – Eyes Of a Stranger
Operation: Mindcrime
Queensryche hatten aufgrund hervorragender Alben wie „Empire“, Promised Land“ und vor allem dem noch heute vielfach beachteten Konzept-Werk „Operation: Mindcrime“ von 1988 bis Mitte der 90er Jahre den Ruf, eine der intelligentesten und brillantesten Metal-Bands zu sein. Leider versuchten sie gegen Ende der letzen Dekade, auf den bereits abflauenden Alternative-Boom aufzuspringen und befinden sich seitdem sowohl auf kreativer als auch auf kommerzieller Talfahrt. Ob die Band jemals wieder einen Höhenflug erleben wird, muss sich noch zeigen.
Ich selbst konnte die der Band nachgesagte Brillanz lange nicht wirklich nachvollziehen. Klar, ihre zentralen Alben waren hochklassig, aber wirklich gepackt haben sie mich nicht. Dies änderte sich erst mit dem Kauf der Studio-Version von „Operation: Mindcrime“ vor einigen Wochen. Bis dahin befand sich dieses Werk nur in der „Livecrime“-Version in meinem Besitz. Doch die Studio-Version vermittelt die vertrackte Geschichte um den vom finsteren Dr. X manipulierten und für dessen dunkle Machenschaften missbrauchten Psychiatrie-Patienten Nikki und dessen Beziehung zu einer sexuell missbrauchten Nonne wesentlich intensiver und packender als die beileibe nicht schlechte Live-Version. Auch wenn das Album seinen musikalischen Höhepunkt mit „Suite Sister Mary“ bereits einige Songs vorher findet, schließt das hier vertretene „Eyes Of a Stranger“ dieses exzellente Album fulminant ab. Ein packender, geschmackvoll instrumentierter Song, dem man sein Alter von bald 20 Jahren in keiner Weise anhört. Zeitlos eben.Porcupine Tree – Collapse The Light Into Earth
In Absentia (2002)
Porcupine Tree sind eine Band, die mir eigentlich nicht sonderlich am Herzen liegt. Immer wieder habe ich von ihren erstklassigen Alben gelesen, sodass irgendwann meine Neugier geweckt war und ich mir das mit reichlichen Vorschußlorbeeren bedachte Album „In Absentia“ aus dem Jahr 2002 zugelegt habe. Nun, schon während dem ersten Hördurchlauf war ich etwas enttäuscht. Sicher, die Musiker verstehen ihr Handwerk und Songs komponieren können sie auch, letztendlich ließ mich das Gehörte aber kalt. Nicht so das abschließende „Collapse The Light Into Earth“. Ein mehr als simples, gleichzeitig aber wunderschönes Klavier, ein untermalendes Keyboard und der sensible, fast schon zerbrechliche Gesang von Steve Wilson reichen aus, um diesen Song zu einem wundervollen Kleinod zu machen, dass mir immer wieder wohlige Schauer über den Rücken jagt.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsHighlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Pop-Punk-Alben aller Zeiten
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Werbungoh, da bin ich gespannt, skraggy, du bedienst da ein von mir gänzlich vernachlässigtes feld.
Skraggy06. Faith No More – Just a Man
King For a Day Fool For a Lifetime (1995)Das hätte ich auch gebracht!
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?thomlahnDas hätte ich auch gebracht!
Der Song war eine schöne Überraschung während meiner Suche nach für den TZ geeigneten Songs. Das dazugehörige Album ist bei mir in den letzten Jahren in Vergessenheit geraten. Dafür läuft es in den letzten Wochen wieder regelmäßig.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tags
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hui skraggy, ich gespannt, aber schon ziemlich skeptisch.
Einiges dabei, dass ich mir ausserhalb des Tauschzirkels nicht geben würde.
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keksofenHui skraggy, ich gespannt, aber schon ziemlich skeptisch.
Das wird schon, aber ich weiß natürlich, dass ich mit meinen Hörgewohnheiten ein wenig aus dem für das Forum üblichen Rahmen falle.
Einiges dabei, dass ich mir ausserhalb des Tauschzirkels nicht geben würde.
Was denn?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Skraggy
Was denn?Hard Rock und Metal, der Rest geht
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keksofenHard Rock und Metal, der Rest geht
Welcher Rest?:lol:
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tagserwartungsgemäss, alles erwartungsgemäss. man weiss halt, was man kriegt, wenn man sich mit Skraggy in einen tauschzirkel begibt!
ausser muse kann alles kommen. ausser dem faith no more titel, kenne ich nichts.wobei ich meine verwunderung über muse‘ auftauchen nicht verschweigen möchte!
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Bin ebenfalls schon gespannt. Manche Namen kenne ich nicht mal. Und außer den Muse Track habe ich wohl noch keinen bewusst gehört. Gegen Hard Rock und Metal habe ich übrigens nichts, ist allerdings auch nicht unbedingt mein Spezialgebiet.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!dagobertwobei ich meine verwunderung über muse‘ auftauchen nicht verschweigen möchte!
Warum eigentlich?
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tagshier auch ;o)
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Ihr seid genauso verwesende Biomasse wie alles andere. Wir sind der singende, tanzende Abschaum der Welt. Wir sind alle Teil desselben Komposthaufens! Quest for the Rest
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dann ziehe ich mir mal den Bademantel an und geh zum Briefkasten.
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Tja…..vor einer Stunde zum Briefkasten gelaufen und noch nicht wieder da.
Was mag da wohl passiert sein….und das im Bademantel.
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