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Hallo,
habe von Curtis Mayfield ‚Curtis‘ und ‚Superfly‘, also die, die jeder hat.
Ich mag beide sehr, sehr gerne, obwohl ich sonst eigentlich gar nicht so auf üppige Arrangements stehe.Die Frage ist jetzt, was kaufe ich als nächstes. Leicht zu bekommen und preiswert ist wohl die ‚Roots‘, ansonsten scheint er tausende Platten rausgebracht zu haben und es gibt auch ziemlich viele Compilations, die ich eigentlich vermeiden möchte.
Habt ihr Tipps?
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WerbungTach Malibu.
„Roots“ solltest Du in jedem Fall kaufen, die ist großartig.
Ich finde, Mayfield muß man bis zum Album „Give Get Take Have“ komplett haben.Hier die Diskographie: http://www.allmusic.com/cg/amg.dll?p=amg&searchlink=CURTIS|MAYFIELD&uid=CAW040512160340&sql=11:cx3ibkg96akn~T2
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Zumindest bis „There’s No Place Like America Today“ (1975) kann man nichts verkehrt machen…
mach mit „Roots“ weiter und den beiden Livealben „Curts/Live!“ und „Curtis in Chicago“…
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Kann nur zustimmen..Curtis ist sicherlich einer meiner Lieblingssouler…
Curtis/live sehe ich sogar knapp vor Curtis…Roots ist ebenfalls klasse…
und Chicago recht ähnlich zu anderen Liveaufnahmen, aber immer noch gut…--
and now we rise and we are everywhereOK, Roots ist die nächste.
Wie kommt er auf den Live-Platten rüber? Hat ja vermutlich nicht jedesmal ein Symphonieorchester dabei..
Im Film ‚Superfly‘ hat er ein kurzes Cameo mit einer Live-Version von Pusherman, sehr schön zurückgenommen. Geht es etwa in die Richtung?--
Du hast dir den Film tatsächlich angetan? Respekt :lol:
Nein er ist live ganz fantastisch, beschränkt sich meist auf Drums/Congas, E-Gitarre und Bass…also kein Orchester o.ä.--
and now we rise and we are everywherenikodemus
Du hast dir den Film tatsächlich angetan?
Naja, ein paar tolle 70er-Klamotten waren doch zu sehen und der Soundtrack war super.. Ansonsten halt Sozialstudie.
Schlimm war allerdings, dass er synchronisiert war, und die Idee Ghettoslang zu Ruhrpottdeutsch zu machen, war vielleicht nicht die allerbeste Idee.--
Stimm dir zu…da gibts im Blaxp. bereich wesentlich bessere Filme…natürlich besonders die original Shaft Filme
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and now we rise and we are everywhereAußerdem sehr zu empfehlen die Impressions. „Young Mod’s Forgotten Story“ z.B. ist ganz großartig!
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Ich kenne ihn erst seit wenigen Wochen – und ich habe bislang nur das Curtis Album, sowie das Stück „Superfly“; ich muss sagen, bin echt hin und weg. Binnen kurzer Zeit betrat er den Kreis meiner Alltime Favorites, und gesellte sich so neben Zappa, Bowie, Prince, den Talking Heads, Kraftwerk, … usw. Mein nächstes Album wird Curtis/Live! werden. Übertrumpft (nach meinem Geschmack) Marvin Gaye und auch Gil Scott Heron (okay, ist ein wenig anders). Schade, dass sein Name nicht so schnell fällt, spricht man von der schwarzen Musik jener Zeit. Auch wenn ich, wie du, Malibu, weniger auf großzügige Arr. stehe. Aber das hier ist eine absolute Ausnahme – so wie es klingt, ist es fantastisch. Kann mir jemand ähnliche/vergleichbare Künstler der schwarzen Musik der 70er empfehlen? Isaac Hayes habe ich kurz angehört, war allerdings noch nicht so ganz angetan davon.
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Kennst du die Sachen von Stevie Wonder aus den 70ern schon? Speziell die Inner Visions würde ich dir ans Herz legen.
Vergleiche sind aber ziemlich schwer, finde ich, sowohl Marvin Gaye als auch Gil Scott Heron klingen ja doch ziemlich anders.--
Sly Stone könnte man vielleicht noch erwähnen, aber der is eigentlich zu hektisch im Vergleich zu Mayfield, darüber hinaus sicherlich aber in der selben Schiene mit ihren früh siebziger Produktionen auch noch erwähnenswert: Edwin Starr, Al Green, Norman Whitfield…it all got soul..
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferNosdrewKann mir jemand ähnliche/vergleichbare Künstler der schwarzen Musik der 70er empfehlen?
Meine Empfehlungen:
Barry White – Can’t Get Enough
The Temptations – All Directions
James Brown – Cold Sweat
James Brown – Black Caesar
Isaac Hayes – Shaft
Marvin Gaye – What’s Going On (!!!)
Stevie Wonder – Talking Book
Stevie Wonder – Innervisions
Stevie Wonder – Songs In The Key Of Life
Bobby Womack – 110th Street--
Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!doch ja, schon richtig, „there’s no place like america“ und auch die live-alben sind super, eben auch weil sie relativ dürr und groove-orientiert arrangiert sind.
tolle musik!
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Malibu@Nosdrew:
Kennst du die Sachen von Stevie Wonder aus den 70ern schon? Speziell die Inner Visions würde ich dir ans Herz legen.
Vergleiche sind aber ziemlich schwer, finde ich, sowohl Marvin Gaye als auch Gil Scott Heron klingen ja doch ziemlich anders.Von Stevie kenne/habe ich Talking Book, Fulfillingness‘ First Finale und Songs In The Key Of Life. Von Inner Visions habe ich schon öfters gelesen (und ich werds mir demnächst zulegen); großartige Alben!
So, erstmal danke für all Eure Tipps!
Isaac Hayes „Hot Buttered Soul“ hatte ich schonmal in der Hand, legte es aber im letzten Moment zurück. Aber auch zu ihm werde ich noch zurückkommen.
What’s Going On ist natürlich eine Jahrhundertplatte, die mir um einiges besser gefällt als „Let’s Get It On“ (letztere habe ich zugegeben auch selten aufgelegt). Aber es fehlt mir oft ein wenig die Schärfte, die mich an Stücken wie „Move On Up“ so begeistert ;)
…
Von Sly war ich damals ein wenig enttäuscht – ich hatte seinen Namen andauernd irgendwie gehört, und mir ein – verzeiht! – „Best Of“ zugelegt. (Es gab nur diese eine Platte von ihm im Laden). Irgendwie gab es mir damals nicht so viel, auch wenn es bestimmte Momente gab.
…Mensch, Curtis Mayfield war ein Riesenfund für mich (ähnlich wie die Talking Heads vor genau einem Jahr). Jetzt brauch ich mir in nächster Zeit KEINE Sorgen zu machen, zu viel Geld im Börsel zu haben ;)
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Schlagwörter: Chicago, Curtis Mayfield, Soul
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