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TheMagneticFieldTim Finn – Sftd
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WerbungFinnatic???
Heißt die anders?
Tim Finn – Tim Finn (sftd = selftitled)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@themagneticfield: Sollen wir darüber mal im Dekadenforum/Eighties eine Diskussion anregen?
(sftd… aha. Ich kannte da immer nur das „same“ als Titelbezeichnung)Zurück zu „Time On Earth“ – orientiert an der Menge an Titeln, die sich mit Sterblichkeit beschäftigen ist es, im klassischen „Konzeptalbum“-Sinn, doch wenig verwunderlich, dass mit reflektiven, introvertierten Themen die Molltöne vorherrschen. Es fehlen halt energetischere Titel wie „Black & White Boy“, „In My Command“ oder „Love You Til The Day I Die“.
Ich habe ein Problem mit der Kurzentschlossenheit, ein Soloalbum Neil Finns, bei dem der Bassist der Band mitgewirkt hat, in ein Bandalbum umzuwandeln und gerade mal 4 Titel neueinzuspielen. Da jedoch der Neustart kommerziell kein Reinfall zu werden scheint (Albumcharts England aus dem Stand auf #3, Australien #4, naja, über Deutschland reden wir mal lieber nicht), sind die Chancen gut auf eine weitere Scheibe.
Und WTF ist denn so falsch daran, ein Album über ein zugegebenermaßen nicht jugendliches Thema zu machen, ohne sich dabei wie ein „elder statesman of rock“ darzustellen? A good tune is always in short supply…
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Ich habe das Werk jetzt erst 2x gehört. Nun gut, kein übler Trick, ein Neil Finn – Album als Crowded House – Reunion zu vermarkten (sonst hätte ich es wohl auch nicht gekauft). Dennoch bin ich alles andere als enttäuscht. Den Vorwurf der Seichtmeierei kann ich zwar verstehen, aber unterm Strich liefert Finn (und teilweise Kollegen) starkes Songwriting ab. 2 – 3 Songs weniger und es wäre eine perfekte Rückkehr gewesen. Da ich schon immer die ruhigen Lieder bevorzugt habe, bin ich trotzdem rundum zufrieden. Tenedenz: ****
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Käse ist gesund!Ebend. Gerade weil viele Songs eine ungewöhnliche Tiefe haben, gibt es im Verlauf der Durchgänge noch viel zu entdecken.
Und das wir keine „Together Alone-Part 2“ kriegen, war ja ohnehin klar.Trotzdem wäre etwas mehr Mark Hart schön gewesen.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Gerade aufgefallen – alle Songs haben ein „echtes Ende“, d.h. werden nicht ausgeblendet. Das ist auch für diese Band was Neues.
Zum Ausprobieren – eine Programmierreihenfolge der Titel der CD, die sich an den Tonarten orientiert:
1,10,4,3,12,2,5,13,6,8,7,9,11,14
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Danke. Aber „She called up“ lasse ich raus. Die Nummer halte ich wegen dem saudummen Chor nicht aus.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Close to the edgeDanke. Aber „She called up“ lasse ich raus. Die Nummer halte ich wegen dem saudummen Chor nicht aus.
Ist aber (wohl deswegen) die wahrscheinlichste nächste Single…
Eine sorgfältig recherchierte und nicht unkritische Besprechung der CD gab es in Pop Matters…
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Finnatic
Zum Ausprobieren – eine Programmierreihenfolge der Titel der CD, die sich an den Tonarten orientiert::wow:
Wo hast Du die denn her?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann:wow:
Wo hast Du die denn her?
Hmmm. Rausgehört und dann sortiert? Vereinfacht formuliert, zueinander harmonisch verhalten sich Tonarten, wenn sie entweder das relative Moll sind (also z.B. a-moll zu C-Dur) oder sich eine Quinte nach „oben“ oder „unten“ verschieben.
Wenn es Dich näher interessiert: der Crowded House Key & BPM Guide enthält auch ein paar Infos dazu.
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Schlagwörter: Australien, Crowded House, Neil Finn, Neuseeland, Split Enz
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