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AutorBeiträge
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1. Crowded House ****
2. Temple of Low Men ****½
3. Woodface ****
4. Together Alone *****
5. Time on Earth **@sokrates
Freue mich, daß Du Tim Finn so gut hörst.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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@sokrates
Freue mich, daß Du Tim Finn so gut hörst.:bier:. Dabei hat „Big Canoe” ein bisschen verloren, und am liebsten sind mir die Brüder zusammen, muss ich sagen. „Everyone is Here” fand ich zuletzt sehr gelungen.
Neils Sohn Liam hat letztes Jahr übrigens sein Debüt veröffentlicht, kommt demnächst in Deutschland heraus. „I’ll Be Lightning” heißt es, seine Stimme ist unverkennbar – nur der Vollbart irritiert.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsgrandandt
@sokrates
Freue mich, daß Du Tim Finn so gut hörst.Ein Song wie „Young Mountain“ hätte jedes „Crowdwd Hoause Album bereichert. Ganz toll
Weiß jemand von euch wie das 2007er Album war?--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldEin Song wie „Young Mountain“ hätte jedes „Crowdwd Hoause Album bereichert. Ganz toll
Weiß jemand von euch wie das 2007er Album war?Meinst Du Imaginary Kingdom? (ist von 2006)
sokrates sieht es bei 3 1/2 Sternen.
Würde ich wahrscheinlich auch so sehen. Nach Feeding The Gods war ja erstmal Tim Finn, der eh scheinbar sehr unstet ist, überall und nirgends zu finden.
Nach fünf Jahren dann mal wieder ein neues Werk in den Händen zu halten, kam schon überraschend. Ein Freund hatte mich drauf aufmerksam gemacht, sonst hätte ich es gar nicht mitbekommen.
Aus der Erinnerung – ich müßte es nochmal hören – hatte die Platte einen starken Beginn, aber so mit dem 4. oder 5. Stück baut sie ganz schön ab.
Es ist fast wie bei allen Soloplatten von Tim Finn: (Fast schon) geniale Songs wechseln mit Müll (ein wenig überspitzt, sagen wir mal wenig hörenswertem) ab.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandt
1. Crowded House ****
3. Woodface ****Wundert mich doch ein wenig, dass du diese beiden auf einem Niveau hörst. Der Erstling hat m.E. ausser „Don´t dream it´s over“ (der gleichwohl mein Lieblingssong von ihnen und einer meiner liebsten Songs schlechthin ist) nicht so viel zu bieten wie „Woodface“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.grandandtMeinst Du Imaginary Kingdom? (ist von 2006)
sokrates sieht es bei 3 1/2 Sternen.
Würde ich wahrscheinlich auch so sehen. Nach Feeding The Gods war ja erstmal Tim Finn, der eh scheinbar sehr unstet ist, überall und nirgends zu finden.
Nach fünf Jahren dann mal wieder ein neues Werk in den Händen zu halten, kam schon überraschend. Ein Freund hatte mich drauf aufmerksam gemacht, sonst hätte ich es gar nicht mitbekommen.
Aus der Erinnerung – ich müßte es nochmal hören – hatte die Platte einen starken Beginn, aber so mit dem 4. oder 5. Stück baut sie ganz schön ab.
Es ist fast wie bei allen Soloplatten von Tim Finn: (Fast schon) geniale Songs wechseln mit Müll (ein wenig überspitzt, sagen wir mal wenig hörenswertem) ab.So ist es auch mit „Imaginary Kingdom” – Ohrwürmer wie „Couldn’t Be Done” und Balladen wie „Show Yourself” stehen unspektakuläre Tracks wie „Horizon” oder „Midnight Coma” gegenüber, insgesamt eine gute, aber durchwachsene Mischung.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsOnkel TomWundert mich doch ein wenig, dass du diese beiden auf einem Niveau hörst. Der Erstling hat m.E. ausser „Don´t dream it´s over“ (der gleichwohl mein Lieblingssong von ihnen und einer meiner liebsten Songs schlechthin ist) nicht so viel zu bieten wie „Woodface“.
Doch, doch, doch!
Don’t Dream It’s Over steht nicht allein auf weiter Flur. World Where You Live, Something So Strong und Hole In The River sind exzellente Songs, dazu noch Mean To Me und Love You ‚Til The Day I Die, die dem kaum nachstehen. Über den Rest kann man schweigen, aber sie sind immer noch gute Sachen, mehr als nur Füller, wie z.B. Can’t Carry On.
Höre sie Dir nochmal an.
Auf Woodface sind zum Ende hin einige eher schwächere Lieder. Nur How Will You Go (muß ich auf 5* und mehr erhöhen) ist ein grandioser Abschluß, der die Durchhänger vorher vergessen läßt.
Deswegen sehe ich beide Platten auf gleicher Höhe.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandtDoch, doch, doch!
Don’t Dream It’s Over steht nicht allein auf weiter Flur. World Where You Live, Something So Strong und Hole In The River sind exzellente Songs, dazu noch Mean To Me und Love You ‚Til The Day I Die, die dem kaum nachstehen. Über den Rest kann man schweigen, aber sie sind immer noch gute Sachen, mehr als nur Füller, wie z.B. Can’t Carry On.
Höre sie Dir nochmal an.
Auf Woodface sind zum Ende hin einige eher schwächere Lieder. Nur How Will You Go (muß ich auf 5* und mehr erhöhen) ist ein grandioser Abschluß, der die Durchhänger vorher vergessen läßt.
Deswegen sehe ich beide Platten auf gleicher Höhe.Ich bin ja lernwillig.;-) Höre mir heute mal beide an und melde dann rück.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomIch bin ja lernwillig.;-) Höre mir heute mal beide an und melde dann rück.
Vielleicht entdeckst Du sie ja neu.;-)
Neil Finn hat einfach ein Händchen für sehr schöne Melodien. Teilweise sind das absolut grandiose Pop-Perlen.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandtVielleicht entdeckst Du sie ja neu.;-)
Neil Finn hat einfach ein Händchen für sehr schöne Melodien. Teilweise sind das absolut grandiose Pop-Perlen.So, nach dem erneuten Probehören bleibe ich dabei, dass „Woodface“ das bessere Album ist. Einerseits ein mehr an schönen Melodien, dann die einfach bessere Produktion und diese Leichtigkeit, die z.B. „Weather with you“ zum perfekten Soundtrack eines Sommers macht.
Das Debüt wirkt, trotz einiger sicher vorhandener guter Melodien noch „roher“ und „ungeschliffener“ ( Begriffe, die in Zusammenhang mit dieser Band durchaus zu diskutieren sind). Irgendwie halt eine typische 80er Jahre Produktion.
Der Leadgesang liegt bei einigen Songs m.E. „etwas neben der Melodie“, was diese Songs in meinen Ohren etwas schräg klingen lässt und sie dadurch schwerer zugänglich macht. Geht mir übrigens bei einigen Alben aus dieser Zeit so.
Trotzdem noch ein gutes Album.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom… Der Erstling hat m.E. ausser „Don´t dream it´s over“ (der gleichwohl mein Lieblingssong von ihnen und einer meiner liebsten Songs schlechthin ist) nicht so viel zu bieten wie „Woodface“.
Ja, so kann ich es auch für mich behaupten.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollOkay, ich weiß, dass das hier nicht wirklich hingehört. Außerdem bin ich absolut kein Freund von solchen Benotungslisten (also gehöre auch ich nicht in diesen Thread). Aber hier wird es vermutlich am ehesten gelesen.
Tim Finn hat ein neues Album am Start. „The Conversation“ wird ca. am 4. November 2008 zuerst einmal in OZ/NZ veröffentlicht. Mit dabei sind Brett Adams, Eddie Rayner (Split Enz) sowie Miles Golding (Split Enz). Co-produziert haben Ethan Allen und Eddie Rayner.
Mein Exemplar habe ich schon lange vorbestellt. Wird wohl so gegen Mitte/Ende November bei mir eintrudeln.
Wenn Ihr mehr wissen möchtet bzw. ich alles noch in einen separaten Thread kopieren und ergänzen soll, einfach melden.
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Hallo Fandorina!
Danke für die feine Info.
Sie ist aber besser im NZ-Thread aufgehoben.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.@grandandt: Schon passiert. Habe auch noch ein wenig ergänzt.
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Woodface ****
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur -
Schlagwörter: Australien, Crowded House, Finn Brothers, Liam Finn, Neil Finn, Neuseeland, Tim Finn
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