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Ich vermute, wenn man ein Album nur oft genug hört, assoziiert man Musik und Cover ganz automatisch. So kommt es einem dann vor, das Cover würde die Stimmung der Platte wiederspiegeln – aber nur deshalb, weil man es immer sieht, wenn man die Musik hört.
Bei manchen Alben passen Cover und Musik aber tatsächlich zusammen, z.B.:
Tocotronic – Digital ist besser
Auch das „weiße Album“ von Tocotronic passt gut zur Musik. Ich überlege allerdings, ob ich das auch sagen würde, wenn das Cover schlicht schwarz oder knallbunt wäre.
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Und davon handeln wir.Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungThomYorke […]
Bei manchen Alben passen Cover und Musik aber tatsächlich zusammen, z.B.:Tocotronic – Digital ist besser
So entspannt, wie die Tocos dasitzen, musizieren sie
auf der Platte aber nicht.
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Ich könnte jetzt ca. 378 Euro ins Phrasenschwein werfen und zweifelhafte Dinge sagen wie „Die Texte, unmittelbar aus dem Alltag gegriffen, erinnern an Polaroidfotos.“
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Und davon handeln wir.Genesis – Wind and wuthering
Das Cover passt 100% zur Stimmung des Albums.
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Mit Signaturen ist es wie mit Frauen, hast Du keine, willst Du eine, hast Du eine, willst Du ne andere. ______________________________Mal zwei von Peter Hammill, Ende 70er/Anfang 80er. Der hat eigentlich immer stimmige Cover gehabt.
The Future Now (1978)
A Black Box (1979 oder 80?, „don´t go for the golden promises …“)
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The only truth is music.edit
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Italo Disco, nix für ungut.
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Eberhard Schoener – Trance-Formation (1977)
Die Musik, vor allem das Titelstück, ist von faszinierender Unschärfe und kaum zu fassen, wie das Cover.
Sie, die Musik zu diesem außergewöhnlichen Cover, ist am Samstag 9.09.2017 ab 22:30 auf Radiostone.FM zu hören!
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>Still crazy after all these years<>>>
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,393
Abba „The Visitors“ (Polydor) 1981 …. in einer Abwandlung des Threadthemas hier ein Cover, welches die Stimmung während der Aufnahmen wiederspiegelt, bei welcher bei den Bandmitgliedern die Zeichen deutlich auf Trennung bzw Abschied standen …. wäre interessant, ähnliche Cover Beispiele zu sehen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@ soulpope: Sehr schön! Für mich spiegelt das Cover aber auch die Stimmung der LP (die einen speziellen Platz in meinem Herzen hat …).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,393
Supertramp „Crime Of The Century“ (A&M) 1974 …. der Legende nach hat Photograf Paul Wakefield einige Mühe unternommen um bei der Verbindung zwischen den Songtexten und der bildlichen Umsetzung zu reüssieren ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)thomyorkeIch vermute, wenn man ein Album nur oft genug hört, assoziiert man Musik und Cover ganz automatisch. So kommt es einem dann vor, das Cover würde die Stimmung der Platte wiederspiegeln – aber nur deshalb, weil man es immer sieht, wenn man die Musik hört.
Da is was dran…
Dann gibt’s natürlich noch die Möglichkeit, dass das Cover die Wahrnemhmung der Musik beeinflusst.Man sieht es i.d.R. ja, bevor man die Musik hört.
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Long Distance Calling: Long Distance Calling (2011)
In der Flower-Power-Ära hättte man so ein Motiv sicherlich bunt wiedergegeben. Aber die damit beim Betrachter verbundenen Assoziationen passen (erst recht im Jahr 2011 !) nicht zu der sehr ernsthaften und fast ausschließlich instrumentalen Rockmusik, die hier zu hören ist.
Andererseits würde ich eben auch nicht ausschlie0en, dass ich die Musik mit einem bunten Cover vielleicht ein bisschen anders hören würde…
zuletzt geändert von demon--
Software ist die ultimative Bürokratie.
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