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AutorBeiträge
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1.Hopefulessness ****
2.City Looks Pretty *****
3.Charity ****
4.Need A Little Time ****1/2
5.Nameless, Faceless ****
6.I’m Not Your Mother, I’m Not Your Bitch ***1/2
7.Crippling Self-Doubt And A General Lack Of Confidence ****
8.Help Your Self ***1/2
9.Walkin‘ On Eggshells ****
10.Sunday Roast ****Gesamt: ****
Einen deutlich heraushörbaren Einfluss von Pavement/Stephen Malkmus (und auch anderen Indiekünstlern der 90er) auf eine weibliche Künstlerin findet man nicht so häufig vor („City Looks Pretty“ könnte ich mir gut auf BRIGHTEN THE CORNERS vorstellen). Entspannt „hingerotzt“ mit Mut zu einfachen aber effektiven Gitarrensoli. Das letzte mal, dass ich den Geist der 90er so stark gespürt habe, war das wunderbare Debüt von Yuck. Diese schwebende Anstrengungslosigkeit erzeugt Weite. Ein Lichtblick, den ich bei meiner Jahresendliste leider nicht berücksichtigt hatte.
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WerbungHopefulessness ****1/2
City Looks Pretty ****
Charity ****
Need a Little Time ****
Nameless, Faceless ***1/2
I’m Not Your Mother, I’m Not Your Bitch ***
Crippling Self-Doubt and a General Lack of Confidence ****
Help Your Self ***1/2
Walkin‘ on Eggshells ****
Sunday Roast ***1/2Gesamtwertung: knappe ****
Erreicht für mich nicht ganz die Klasse des Debüts „Sometimes I Sit and Think, and Sometimes I Just Sit“; etwas voller instrumentiert, nicht ganz die Rotzigkeit der ersten Platte, und dieser beiläufige Plauderton, der das Debüt für mich so charmant gemacht hat, weicht auf „Tell Me How You Really Feel“ des öfteren einer Dringlichkeit und gedämpften Wut.
Natürlich trotzdem ein sehr schönes Album.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Schlagwörter: 2018, Australia, Australien, Courtney Barnett, Down Under, Milk!, Tell Me How You Really Feel
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