Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Courtney Barnett – Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit (24.03.15)
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AutorBeiträge
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VÖ: 24.03.2015 via Mom & Pop
Tracklist:
01 – Elevator Operator
02 – Pedestrian At Best
03 – An Illustration Of Loneliness (Sleepless In NY)
04 – Small Poppies
05 – Depreston
06 – Aqua Profunda!
07 – Dead Fox
08 – Nobody Really Cares If You Don’t Go To The Party
09 – Debbie Downer
10 – Kim’s Caravan
11 – Boxing Day BluesAuch wenn es „Pedestrian At Best“ nicht ganz mit den Großtaten der beiden EPs aufnehmen kann: Eine der LPs auf die ich mich in diesem Jahr am meisten freue!
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WerbungDer Titel erinnert an Deep Purples All The Time In The World:
As everybody knows
I may be slow but I never quit
Sometimes on a good day I sit and think
Sometimes I just sit--
RakeAuch wenn es „Pedestrian At Best“ nicht ganz mit den Großtaten der beiden EPs aufnehmen kann: Eine der LPs auf die ich mich in diesem Jahr am meisten freue!
Cool, ich freue mich auch, wird bestimmt gekauft.
Das Manko der vorhergehenden EPs: mit zunehmender Spieldauer wird es langweilig. Hoffentlich auf dem Album nicht so.--
personal bestDas Manko der vorhergehenden EPs: mit zunehmender Spieldauer wird es langweilig. Hoffentlich auf dem Album nicht so.
Zumindest was die ältere der beiden EPs (Seite 3 & 4 des „A Sea Of Split Peas“ Albums) betrifft stimme ich dir zu. Die erste Platte (also die neuere EP) finde ich durchweg toll: „Out Of The Woodwork“, „History Eraser“, „Avant Gardener“, „Anonymous Club“ – da folgt Hit auf Hit finde ich.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bei mit ist anders: Carrot Into Rose fand ich eher mau dafür die Emily Ferris EP umso toller.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich bin begeistert. Kannte Courtney Barnett bisher noch gar nicht. Meine Entdeckung des Jahres (bisher). Tolle Texte, cooler lakonischer Gesang und alleine mit Gitarre gefällt sie mir ebensogut wie mit Band.
https://www.youtube.com/watch?v=Xv-FOSJIwrU
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Sehr schön auch das Duett mit ihrer Lebensgefährtin Jen Cloher:
https://www.youtube.com/watch?v=WqP3ICzc7eg
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Kannte ich noch garnicht und vorallem die Videos mag ich gerne. Die Musik aber auch.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allDie Videos sind wirklich toll. Auch eine meiner Neuentdeckungen in diesem Jahr. Muss mir mal die EPs anhören. Scotty Says finde ich gerade ziemlich gut!
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Look out kid You're gonna get hitNach oberflächlichem Hören habe ich keinen Grund gehört, mir nicht einfach stattdessen einfach eine Liz Phair Platte anzuhören. Schöne Gitarren (hatte Liz Phair auch), alles sehr solide aber letzlich fehlt mir hier etwas wirklich Eigenes.
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MalibuNach oberflächlichem Hören habe ich keinen Grund gehört, mir nicht einfach stattdessen einfach eine Liz Phair Platte anzuhören. Schöne Gitarren (hatte Liz Phair auch), alles sehr solide aber letzlich fehlt mir hier etwas wirklich Eigenes.
Oder Juliana Hatfield. Dachte ich jedenfalls auch, warum meine Zeit hiermit vergeuden, wenn es das schon in Besser gibt. Waxahatchee hat dieses 90er Ding mit ihrer letzten LP deutlich stimmiger hinbekommen.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Juliana Hatfield, Waxahatchee… oje das Debüt Album von Courtney Barnett muss ja grausam sein. Es steht schon seit über eine Woche ungehört in meinem Plattenschrank und nun hab ich fast komplett die Lust daran verloren. Ich glaube meinen Vorrednern mal nicht und hoffe das Debüt knüpft nahtlos an die guten Eps an.
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Keine Sorge. Wer mit den EPs etwas anfangen konnte, wird von der LP nicht enttäuscht sein, auch wenn ich sie im Moment noch marginal schwächer höre. Eher „History Eraser“ als „Out Of The Woodwork“, aber die Art wie sie mit „Elevator Operator“ in das Album hineinstolpert, birgt einen besonderen Charme, mit dem sie mich gleich auf ihre Seite gezogen hat. Und ich musste dabei glücklicherweise weder an Juliana Hatfield, noch an Waxahatchee oder Liz Phair denken.
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Für mich unhörbarer Mist. Hätte man sogar in den 90ern ausgelacht. Keine Melodie, kein Groove, kein nichts. Grunge is nu ma echt vorbei.
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Do you believe in Rock n Roll? -
Schlagwörter: Courtney Barnett
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