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AutorBeiträge
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thomlahn
Golden Smog hab ich mal drüber gelesen. Das war doch Wilco + Jayhawks, jedenfalls Teile davon.Golden Smog ist Jeff Tweedy, Gary Louris, Dan Murphy (Soul Asylum), Perlman (Jayhawks), Kraig Johnson (run westy run) und Noah Levy (Honeydogs).
Sollte bei Dir wie die Faust auf`s Auge, passen.
Die anderen Alben kann ich auch uneingeschränkt empfehlen…habe jedes bestimmt mehr als 7-8 mal gehört.
Viel Spaß :)
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WerbungNach Abschaffung der Rubrik ROOTS im RS muss man sich woanders über neue Americana Platten informieren. Wo gibt es die Zeitschrift NO DEPRESSION? Gibt es andere empfehlenswerte Blätter?
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StingrayWo gibt es die Zeitschrift NO DEPRESSION? Gibt es andere empfehlenswerte Blätter?
Z.B. bei Glitterhouse. Man kann sie aber auch abonnieren, das klappt ebenfalls problemlos und ist eventuell sogar billiger.
Von “Harp“ habe ich erst zwei Ausgaben gelesen, finde sie aber noch besser als No Depression.
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Danke. HARP gibt’s auch bei Glitterhouse.
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was ist eigentlich countryrock?gute frage.ich finde es traurig,daß immer noch dieses schubladendenken existiert,aber in deutschland war es wohl noch nie anders.wilco wurde in den himmel gehoben…,auf einmal machen sie popmusik,dylan hat schon countryrock gemacht,wenn man es so nennen möchte,ryan adams ,merle haggard,rodney crowle,jackson browne…,neil young,die latte ist endlos,diese musik ist schwer zu beschreiben,weil sie direkt in“s herz geht,und dort auch nicht wieder rauskommt,wenn man sich einmal darauf eingelassen hat…,I shot a men in reno(johnny cash),lieben gruß,sille
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Hallo musiksille
Herzlich Willkommen hier im Schubladenforum!
.. aber mach doch auch mal ’nen Punkt zwischendurch.
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?Wow, hier gehts zu wie im wilden Westen.
Ich habe gerade J. Cash neu entdeckt und höre mir seine Platten beim Autofahren an.
„I walk the line“ macht mich beim fahren heiß. Ähnlich „Fulsom Prisom Blues“ und „Ira Hayes“, oder „Johnny Yuma“ und „Blue Train“, oder „Hey Porter“ und „Get Rhythm“, als Country Rock.
In dem Zeug ist was verdammt animalisches.
Wenns hier kein J. Cash Thema gibt muss ich wohl bald eins eröffnen, oder ich fang mir einen Haflinger.:-)
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I was born with a plastic spoon in my mouthBlossom Toe
Wenns hier kein J. Cash Thema gibt muss ich wohl bald eins eröffnen, oder ich fang mir einen Haflinger.:-)
Einfach mal auf Suche gehen. Du wirst garantiert fündig Teile Deine Begeisterung, auch ich mag Johnny. Vor Pferden allerdings habe ich Angst :lol:
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I want to take legal adviceBlossom Toe
Wenns hier kein J. Cash Thema gibt muss ich wohl bald eins eröffnen, oder ich fang mir einen Haflinger.:-)--
Anne PohlHier
Danke Anne, doch der Link bringt kein Ergebnis.:spudnikco
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I was born with a plastic spoon in my mouthBlossom ToeDanke Anne, doch der Link bringt kein Ergebnis.:spudnikco
Na, dann musst Du Dich wohl selbst auf die Suche machen, ist ja nicht schwer.
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Hab jetzt auch nicht wirlich jede Seite der Diskussion verfolgt (bzw. rausgekramt) – ich denke aber, dass es zwischen diesen Begriffen (Country/Rock (’n‘ Roll)) NIEMALS einen Unterschied gegeben hat, lediglich die Betonung auf dem ein oder anderen Stilmerkmal macht den Unterschied.
z.B. ist Johnny Cashs „..with his hot and blue guitar“ nicht ebensosehr Rockabilly / Rock ’n‘ Roll als auch Country, Singer/Songwriter, oder Ricky Nelsons frühe Platten (Johnny Cash und Hank Williams Cover) oder Merle Haggard oder George Jones frühe Rockabilly Aufnahmen.
Country Rock wurde nicht 1966 – 1968 durch Gram Parsons (ISM, Byrds, Beau Brummels, Rick Nelsons ’66 Alben) erfunden sondern mehr als 10 Jahre vorher (evtl. schon ehr s. Hank Williams).
Oben erwähnte JC Debüt LP ist mehr Country Rock als Sweetheart of the rodeo (trotzdem grandiose Platte, aber etwas unentschlossen) oder John Wesley Harding.
#1 CR LP trotzdem: Gram Parsons: Grievous angelEdit: Als CountryRock LPs AB der 1968 empfehle ich
1. Gram Parsons: Grievous Angel
2. Jayhawks: Tomorrow the green grass (Big Star lässt grüßen)
3. Scud Mountain Boys: Pine Box
4. Freakwater: Dancing under water (wobeoi hier schon der Rock Anteil unter 10% sinkt)
5. Johnny Cash: At Folsom Prisom
6. Ryan Adams: Heartbreaker (seine einzige überzeugene LP wenn auch Cold roses sehr nah rankommt)
7. Flatlanders: More a legend than a band
8. Butch Hancock: West texas waltzes
9. Michael Nesmith: Nevada fighter
10. Gene Clark: White light
11. Bob Neuwirth: Back to the front
(Klassiker von Hazel&Alice oder Seldom Scene hab ich mal außen vor gelassen, da hör ich kein Rock nur reinen grandiosen Country/Bluegrass)--
Manuel1979
2. Jayhawks: Tomorrow the green grass (Big Star lässt grüßen)6. Ryan Adams: Heartbreaker (seine einzige überzeugene LP wenn auch Cold roses sehr nah rankommt))
zu2. Ich höre da keine größeren Ähnlichkeiten. Woran machst du dass fest?
zu6. Falsch! Zumindest „Gold“ ist noch hervorragend (gerade nochmal gehört :sonne:).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
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