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Ich find die „Four-Calendar Café“ toll, ist leider auch die einzige, die ich hab.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Sehr schön ist auch die BBC Sessions Doppel CD!
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COACHELLA REUNION PERFORMANCE CANCELLED
It is with deep regret that we confirm the news that Cocteau Twins, at the request of vocalist Elizabeth Fraser, have cancelled the planned reunion performance at this year’s Coachella Festival on 30 April. No future plans for any reunion are currently being made. Our sincere thanks and apologies to all the fans and media who wrote to us expressing your enthusiasm and support.
http://www.cocteautwins.com/html/news.html
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Wake up! It`s t-shirt weather.Von den Cocteau Twins kenne ich auch nur ein Album, aber das ist wirklich wunderbar: „Heaven Or las Vegas“.
Eine tolle Stimme, spährische, wie unwirkliche Melodien, das ganze ist wie traumverloren – man wird für die Dauer des Hörens von dieser Musik wie in einen Kokon gewickelt.
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Fotzepolitic!
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the steam of my misfortunes has given me the power to be afraid and in my mind i'm everyone[/i]@observer: eröffnest Du bitte auch einen Sterne-Thread?
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Um mal eine Lanze für „Garlands“ zu brechen: My favourite Cocteau Twins Album! Und warum? Genau wegen der Drummachine, den Siouxsie-Anleihen und den trübseligen Gitarren. Das war nunmal Musik zur Zeit – aber ziemlich genial. Und wenn ich mir die Zeit heute so anschaue, so hat sie musikalisch genau, was sie verdient hat, die Zeit – singende und tanzende Clowns am Abgrund des Irrsinns! Eigentlich wäre es an der Zeit, deswegen wieder Platten wie „Garlands“ zu machen, sozusagen als Antwort! Aber das ist ein anderes Thema!
Fakt, die Cocteau Twins wurden von VÖ zu VÖ schwächer und langatmiger. Alben wie „Heaven or Las Vegas“ oder „Four-Calendar Cafe“ habe ich mir überhaupt erst gar nicht mehr zugelegt! Der Sound dieser Alben empfand ich persönlich nur noch als dünnhäutigen Hippiedunst mit Goth-Spurenelementen für Lotusteetrinker!
Sorry! Aber „Sunburst and Snowblind“ könnte ich mir auch mal wieder anhören. Der Bass wummert hier so schön unterirdisch…
Kennt jemand in diesem Zusammenhang noch die ersten Platten von Modern English (ca. 1980/81) – auch 4AD und den Cocteau Twins im Sound sehr nah.
Und was ist um alles in der Welt ein „Sternethread“???
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Bender Rodriguez
Kennt jemand in diesem Zusammenhang noch die ersten Platten von Modern English (ca. 1980/81) – auch 4AD und den Cocteau Twins im Sound sehr nah.Die ersten 3 Alben von Modern English gefallen mir sehr gut, Garlands hingegen kenne ich nicht. Das werde ich jetzt wohl ändern! :cool:
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Brav! Sollst es nicht bereuen!
Modern English: Das erste Album ist wirklich ein Splitter an dem man sich reissen konnte in der Postpunk-Ära. Genau zwischen Joy Division und Bauhaus! Und hat einen Ehrenplatz im Plattenregal (= Vorrichtung zum Plattenaufbewahren, siehe auch Spezial-Thread irgendwo in diesem Forum…). Die zweite LP der Band melancholichtert im New Romantic-Oktoberpopnachmittagssonnenlicht – und findet seinen Platz in der Nähe von „Inbetween Days“ von The Cure – oder M ist nicht weit entfernt von N (= siehe auch New Order, kein Thread hier im Forum, oder?).
Die dritte Modern English hat Platz gemacht – und via ebay ein neues Plätzchen gefunden…Weitere Stimmen zu 4AD und/oder Modern English?
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadobserverInsbesondere auf „Treasure“ (****1/2) besticht der Bruch zwischen dieser glockenklaren Stimme und der eher dunkleren, von verschleppten Computerbeats geprägten Grundathmosphäre der Musik. Wie eigenwillig der Gesangsstil von Liz Frazer mittlerweile ist, offenbart sich immer wieder in nicht geglückten Coverversionen. Jeff Buckley, dem ja vor seinem Tod eine Beziehung zur Frazer nachgesagt wurde, versuchte sich an „Ivo“ und sorgte damit eher für Lacher im Publikum. („Rilkean Heart“ auf „Milk & Kisses“ ist übrigens dem Rilke-Verehrer Jeff Buckley gewidmet)….
Ach, gibt es auf Treasure (und den frühen Alben) gar keinen (in textlicher Hinsicht) verständlichen Gesang?
observerLiz Frazers Gesang atemberaubend. Erstmals singt sie richtige Worte (davor waren es nur Phantasiesilben) und …
Ich habe bisher für meinen Einstieg zwischen „Treasure“ und „Heaven And Las Vegas“ geschwankt, scheinbar wäre zweiteres für mich wohl tatsächlich die bessere Wahl!?
(Die MP3s sind ja jetzt leider offline)
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PunkcowAch, gibt es auf Treasure (und den frühen Alben) gar keinen (in textlicher Hinsicht) verständlichen Gesang?
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Ich habe bisher für meinen Einstieg zwischen „Treasure“ und „Heaven And Las Vegas“ geschwankt, scheinbar wäre zweiteres für mich wohl tatsächlich die bessere Wahl!?(Die MP3s sind ja jetzt leider offline)
So, wie ich dein Geschmacks-Profil einschätze, dürfte dir „Treasure“ eher gefallen. Ist geheimnisvoller und eigenartiger. Dagegen klingt „Heaven or Las Vegas“ schon viel glatter und durchproduzierter. Meine große Begeisterung für „Heaven“ hat teilweise sentimentale Beweggründe.
Ich schicke dir mal ein paar Kostproben zu, dann kannst du es selbst vergleichen.--
Wake up! It`s t-shirt weather.observerSo, wie ich dein Geschmacks-Profil einschätze, dürfte dir „Treasure“ eher gefallen. Dagegen klingt „Heaven or Las Vegas“ schon viel glatter und durchproduzierter. Meine große Begeisterung für „Heaven“ hat teilweise sentimentale Beweggründe.
Ich schicke dir mal ein paar Kostproben zu, dann kannst du es selbst vergleichen.Keine leichte Entscheidung: an „Treasure“ gefällt mir die Atmosphäre, Musik und Produktion besser, an „Heaven or las Vegas“ aber tendenziell der Gesang. Wobei zweiteres schon etwas arg produziert klingt. Das muß ich mir noch durch den Kopf gehen lassen…
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Die legendären Cocteau Twins.
Zum einen gibt es recht harte, aber im Drumherum teilweise versinkende Beats, und viele, viele Gitarren-Riffs, die dermaßen ambiente, verträumte Soundwälle aufwerfen, daß man ein wenig die Orientierung zu verlieren scheint, und wenn dann Elizabeth Frazer’s feengleiche Vocals über allem zu schweben scheinen wie eine Engelserscheinung (man versteht schlichtweg kein Wort der Texte!), dann ist man rettungslos verloren in diesen merkwürdigen esoterischen Sound-Schwaden, in dieser stellenweise sinnlos gewordenen Anhäufung von Sinnhaftigkeit. Eigentlich eine hervorragende Musik, aber leider gibt es immer auch ein paar etwas mindere Stücke und Stellen, wo ihre Konzepte in Pathos ausufern, und die man dann auch gerne überschlägt.Gegenüber den Vorgänger-Longplayern haben sich die Cocteau Twins später dann mental etwas erholt. Die Gitarren-Wände sind nicht mehr ganz so drückend-melancholisch, auch die Stimme von Liz Frazer wirkt aufmüpfiger und nicht mehr so übertrieben zurückgezogen-weinerlich, gelegentlich wagt man sogar einen dezent-funkigen Beat („Pitch The Baby“). Leider ging das auch auf Kosten der Intensität der Musik der Cocteau Twins.
Dennoch ein einzigartig kühler Sound:
Zu mittel-langsamen zaghaften (Schlagzeug-)Beats gibt es die erwähnten Gitarren-Kaskaden, die sich aber niemals in den Vordergrund drängen, sondern dezent bleiben, während darüber die Stimme der Sängerin zu schweben scheint wie in einem idyllischen Traumland, gelegentliche Keyboard-Sequenzen runden das Ganze ab. Sollte eigentlich jeder halbwegs Interessierte mal gehört haben – z.B. „Treasure“ aus dem Jahre 1984.Wenn man sich mal so richtig in Depressionen eingraben will, sicherlich die richtige Musik.
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Im Rahmen des 25-jährigen 4AD-Jubiläums im November soll eine 4-CD-Box der Cocteau Twins erscheinen. Weitere Infos dazu gibts aber noch nicht.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Bei der 4 CD Box handelt es sich um eine Sammlung aller EPs der Band. Erscheint zuerst in einer limitierten 4 CD Box und im kommenden Jahr als zwei Doppel-CD (4AD-Years und Mercury/Capitol-Years). Interessant klingt (für diejenigen die schon alles von den CT haben) nur die Verpackung.
LULLABIES TO VIOLANE: REMASTERED COCTEAU TWINS SINGLES BOX SET FEATURING ALL THEIR SINGLES FROM 1982 TO 1996
For the first time all the non-album tracks from across the Cocteau Twins’ entire career have been compiled together and offer a unique view of their musical journey from the perspective of all their single / EP releases which incorporate most of their best known tracks.
CTBOX 2
This is an unusual de-luxe package containing all 4 CD’s that will be available November 21 (UK / Europe) and November 22 (USA) in a worldwide limited edition of 10,000. The discs are contained in a fold-out package made of a material that itself sounds like a Cocteau Twins title – Curious Soft Touch Milk. It’s all very tactile, minimal and v23.DAD 2513CD and DAD 2514CD
These are the regular versions of the box set which will be available early 2006. Each package is a digipak with 2 CD’s. Volume One covers the 4AD era (1982 – 1990) and Volume Two the Mercury / Capitol years (1993 – 1996).--
Wake up! It`s t-shirt weather.
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