Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Chris & Carla – Life Full of Holes
-
AutorBeiträge
-
Precursor ****
Storm Crazy ***1/2
Death at Low Water *****
The Tower ****
Nights between Stations ****
Take Me ****1/2
Sleep Will Pass Us By *****
Sandy River Moon ***1/2
The Silent Crossing *****
Comfort of a Stranger ****
Life Full of Holes *****
Velvet Fog *****
Never Gonna Fall ****1/2
The Cool and the Dark ****Gesamtwertung: starke ****1/2
95er-Großtat der Walkabouts Chris Eckman und Carla Torgerson (und für mich ihre beste Soloplatte).
Leiser, melancholischer, aber unkitschiger Songzyklus, der eine dunkle Schönheit ausstrahlt.
Alles ganz zurückgenommen, aber leise glimmende Intensität im Hintergrund.
Dazu diese unglaublichen Stimmen von Chris und Carla.Auf „Take Me“ und „Velvet Fog“ (dem besten Song der Platte) werden Chris & Carla von den Tindersticks begleitet, die sich natürlich nahtlos ins Konzept dieser Platte einfügen.
„This Town Died
But They Forgot the Funeral“
(aus „Sleep Will Pass Us By“)--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.deAlle Schlagzeuger von The Who: Keith Moon, Zak Starkey und Co.
Die 100 besten Hardrock- und Metal-Alben: die komplette Liste
Der wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
Kritik: „Black Mirror“ auf Netflix – alle Episoden im Ranking
Kritik: Prince „The Beautiful Ones“ – Skizzen eines Lebens
George Michael: 5 traurige Songs über den Tod
Werbung@stefane
Ich kann dich umarmend in nahezu allen Bewertungen unterstützen, nur das mein Enthusiasmus diesem Geniestreich gegenüber noch einen halben Stern weitergeht.
„The Tower“ beispielsweise verlangt klare *****, und auch „Take Me“ ist mit ****1/2 massiv unterbewertet. Vermutlich ist das Album nicht nur das beste Soloalben der beiden, sondern überragt auch noch die besten Werke der Walkabouts (New West Motel, Satisfied Mind, Setting the Woods on Fire). Chris Eckman befand sich offenbar auf dem Zenit seiner Kunst, die auch heute noch behagt, aber längst nicht mehr staunen macht.
Bei mir in der Top-15 der besten Alben aller Zeiten.--
Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka) -
Schlagwörter: 1995, Carla Torgerson, Chris & Carla, Chris Eckman, Glitterhouse, Life Full of Holes, seattle, The Tindersticks, The Walkabouts, Tindersticks, Walkabouts
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.