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grievousangel Vielen Dank!
Aber gerne doch. Erfreuliche Wertschätzung, liegt auch größtenteils sehr dicht beeinander bei dir. Wie kommt es zu der enormen Faszination für „Passions“?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Enorme Faszination ist sicher etwas übertrieben, ist auch relativ knapp die Wertung. Die letzten beiden Alben unterscheiden sich ja doch etwas vom Rest und das kann man nun gut oder (eher) schlecht finden, aber nachdem mich die Erfolgsformel auf den vorangegangenen Alben schon etwas ermüdet hat, fügt sie sich hier mit Pop-Appeal, dezentem Funk-Bass und ein paar wirklich tollen Melodien wieder neu zusammen, ohne dass man auch nur eine Sekunde Zweifel hegen könnte, dass da nicht gerade Catherine Ribeiro + Alpes spielen könnten. Ist sicher auch eine Frage, wann, wie und in welchem Zeitraum man an die Diskographie herangetreten ist. Bei mir war es nur ein knappes Jahr, insgesamt doch ziemlich intensiv mit etlichen Hördurchgängen und chronologisch. Auf lange Sicht wird sich da sicher manches relativieren, ein paar LPs aus der mittleren Phase könnten aus diesem Kontext gezogen vielleicht etwas zulegen, aber an der elysäischen Schönheit von Ioana mélodie wird sich für mich garantiert nichts mehr ändern.
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grievousangelEnorme Faszination ist sicher etwas übertrieben, ist auch relativ knapp die Wertung. Die letzten beiden Alben unterscheiden sich ja doch etwas vom Rest und das kann man nun gut oder (eher) schlecht finden, aber nachdem mich die Erfolgsformel auf den vorangegangenen Alben schon etwas ermüdet hat, fügt sie sich hier mit Pop-Appeal, dezentem Funk-Bass und ein paar wirklich tollen Melodien wieder neu zusammen, ohne dass man auch nur eine Sekunde Zweifel hegen könnte, dass da nicht gerade Catherine Ribeiro + Alpes spielen könnten. Ist sicher auch eine Frage, wann, wie und in welchem Zeitraum man an die Diskographie herangetreten ist. Bei mir war es nur ein knappes Jahr, insgesamt doch ziemlich intensiv mit etlichen Hördurchgängen und chronologisch. Auf lange Sicht wird sich da sicher manches relativieren, ein paar LPs aus der mittleren Phase könnten aus diesem Kontext gezogen vielleicht etwas zulegen, aber an der elysäischen Schönheit von Ioana mélodie wird sich für mich garantiert nichts mehr ändern.
Das mit der Ermüdigung kann ich schon nachvollziehen, zumal die Alben auch qualitativ irgendwann etwas nachgelassen haben. Ich fand‘ nur, dass das geglättete Soundbild einfach nicht zu Ribeiro/Alpes passt, werde das beizeiten aber gerne nochmal überprüfen.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Catherine Ribeiro + 2Bis
Catherine Ribeiro + 2Bis ****1/2Catherine Ribeiro + Alpes
N° 2 ****1/2
Âme Debout *****
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Passions ***1/2
La Déboussole ***1/2--
Kennt hier jemand diese Live-Aufnahmen https://rateyourmusic.com/release/album/catherine-ribeiro/ribeiro-alpes-live-integral/ ?
Gerade mal auf gut Glück bestellt, das Feedback dazu scheint ja eher verhalten zu sein.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.@irrlicht Die Liveaufnahmen aus 2007 zeigen vor allem wie außergewöhnlich die Originale aus den 70ern sind. Hier bekommt man das Ganze auf eine ziemlich reguläre Pop/Folk/Blues/Country-Rock-Art dargeboten, die Band spielt straight, selten inspiriert. Ribeiro selbst klingt ein wenig müde und kann nicht an ihre früheren Gesangsleistungen anknüpfen. Die Songs sind aber stark genug, um selbst in diesem ungünstigen Setting noch überzeugen zu können. Würde aber nicht zum Erwerb der Doppel-CD raten, denn: Wann soll man das bitteschön hören, wenn man auch die ursprünglichen LPs auflegen kann?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel@irrlicht Die Liveaufnahmen aus 2007 zeigen vor allem wie außergewöhnlich die Originale aus den 70ern sind. Hier bekommt man das Ganze auf eine ziemlich reguläre Pop/Folk/Blues/Country-Rock-Art dargeboten, die Band spielt straight, selten inspiriert. Ribeiro selbst klingt ein wenig müde und kann nicht an ihre früheren Gesangsleistungen anknüpfen. Die Songs sind aber stark genug, um selbst in diesem ungünstigen Setting noch überzeugen zu können. Würde aber nicht zum Erwerb der Doppel-CD raten, denn: Wann soll man das bitteschön hören, wenn man auch die ursprünglichen LPs auflegen kann?
Alles klar, das klingt nachvollziehbar.
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Schlagwörter: Alpes, Catherine Ribeiro, Patrice Moullet
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