Catalogues in Competition: Deep Purple vs. Led Zeppelin

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  • #11704795  | PERMALINK

    pink-nice3
    Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

    Registriert seit: 24.06.2016

    Beiträge: 7,118

    randolph

    pink-nice3Ach…nichts gegen richtig gute Gitarrenonanie….das können beide recht gut ( auch im schlechten!) Mit dem Unterschied das Blackmore es immer noch gut kann.

    „Gute Gitarrenonanie“ gibt es nicht. Entweder kann derjenige sich im Sinne des Songs zurücknehmen und muss nicht ständig aller Welt beweisen, wie flink seine Finger (noch) sind, oder er kann dies eben nicht.

     

    Ansichtssache…..höre gerade Dazed and Confused…..mehr „gewichse“ geht nicht.

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
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    #11704803  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 33,693

    pink-nice3Dazed and Confused…..mehr „gewichse“ geht nicht.

    hit me with your cello bow….

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    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett
    #11704813  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,877

    „Gitarrenonanie“, „Gewichse“. Ich finde das alles ziemlich befremdlich. Jetzt fehlt eigentlich nur noch „breitbeinig“ und „testosterongeladen“, dann hätte man so ziemlich alle Attribute zusammen.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #11704819  | PERMALINK

    randolph

    Registriert seit: 28.06.2007

    Beiträge: 3,943

    pink-nice3

    randolph

    pink-nice3Ach…nichts gegen richtig gute Gitarrenonanie….das können beide recht gut ( auch im schlechten!) Mit dem Unterschied das Blackmore es immer noch gut kann.

    „Gute Gitarrenonanie“ gibt es nicht. Entweder kann derjenige sich im Sinne des Songs zurücknehmen und muss nicht ständig aller Welt beweisen, wie flink seine Finger (noch) sind, oder er kann dies eben nicht.

    Ansichtssache…..höre gerade Dazed and Confused…..mehr „gewichse“ geht nicht.

    Oh doch. Wenngleich JP auf den ersten beiden LZ Alben schon zur übermäßigen Zurschaustellung seiner Fähigkeiten neigte, das will ich nicht bestreiten. Dennoch bindet sich gerade bei „Dazed and confused“ die Gitarrenarbeit in den Song, den Aufbau und die Stimmung mit ein, ohne ausschließlich „hier, schaut her, ich spiele allen den A**** ab“ zu schreien.

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    Dead men smell toe nails
    #11704827  | PERMALINK

    randolph

    Registriert seit: 28.06.2007

    Beiträge: 3,943

    zappa1„Gitarrenonanie“, „Gewichse“. Ich finde das alles ziemlich befremdlich. Jetzt fehlt eigentlich nur noch „breitbeinig“ und „testosterongeladen“, dann hätte man so ziemlich alle Attribute zusammen.

    Ja nun, bei dem Sujet bleibt es kaum aus, das die bekannten (und nicht zwingend unpassenden) Attribute beim Namen genannt werden.
    So what? LZ waren breitbeinig & testosterongeladen, darüberhinaus aber noch von einer, ich nenne es mal „primitiven Integrität“, geleitet, die es ihnen ermöglichte, sich in verschiedenen Genre’s zu bedienen, ohne das dies aufgesetzt oder bemüht kreativ wirkte.
    Das ihnen hierbei nicht alles gelungen ist, geschenkt.

    --

    Dead men smell toe nails
    #11704833  | PERMALINK

    pink-nice3
    Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

    Registriert seit: 24.06.2016

    Beiträge: 7,118

    randolph

    pink-nice3

    randolph

    pink-nice3Ach…nichts gegen richtig gute Gitarrenonanie….das können beide recht gut ( auch im schlechten!) Mit dem Unterschied das Blackmore es immer noch gut kann.

    „Gute Gitarrenonanie“ gibt es nicht. Entweder kann derjenige sich im Sinne des Songs zurücknehmen und muss nicht ständig aller Welt beweisen, wie flink seine Finger (noch) sind, oder er kann dies eben nicht.

    Ansichtssache…..höre gerade Dazed and Confused…..mehr „gewichse“ geht nicht.

    Oh doch. Wenngleich JP auf den ersten beiden LZ Alben schon zur übermäßigen Zurschaustellung seiner Fähigkeiten neigte, das will ich nicht bestreiten. Dennoch bindet sich gerade bei „Dazed and confused“ die Gitarrenarbeit in den Song, den Aufbau und die Stimmung mit ein, ohne ausschließlich „hier, schaut her, ich spiele allen den A**** ab“ zu schreien.

     

    Hatte “ Live“ vergessen……unerträglich!….. und Ritchi kann auch richtig schön….auch nach 1980!

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
    #11704845  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,783

    zappa1„Gitarrenonanie“, „Gewichse“. Ich finde das alles ziemlich befremdlich. Jetzt fehlt eigentlich nur noch „breitbeinig“ und „testosterongeladen“, dann hätte man so ziemlich alle Attribute zusammen.

    Alles typische Argumente aus dem Setzbaukasten für Musikkritiker, die diese Musik hassen und trotzdem darüber schreiben.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11704851  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,877

    wolfgang

    zappa1„Gitarrenonanie“, „Gewichse“. Ich finde das alles ziemlich befremdlich. Jetzt fehlt eigentlich nur noch „breitbeinig“ und „testosterongeladen“, dann hätte man so ziemlich alle Attribute zusammen.

    Alles typische Argumente aus dem Setzbaukasten für Musikkritiker, die diese Musik hassen und trotzdem darüber schreiben.

    Da hast vollkommen recht. Gerade deshalb finde ich es hier so befremdlich.

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #11704859  | PERMALINK

    pink-nice3
    Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

    Registriert seit: 24.06.2016

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    zappa1

    wolfgang

    zappa1„Gitarrenonanie“, „Gewichse“. Ich finde das alles ziemlich befremdlich. Jetzt fehlt eigentlich nur noch „breitbeinig“ und „testosterongeladen“, dann hätte man so ziemlich alle Attribute zusammen.

    Alles typische Argumente aus dem Setzbaukasten für Musikkritiker, die diese Musik hassen und trotzdem darüber schreiben.

    Da hast vollkommen recht. Gerade deshalb finde ich es hier so befremdlich.

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    Ach…ich wollte eigentlich nur sagen das beide A-Klasse sind…..und beide es auch schön übertreiben können.

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
    #11704869  | PERMALINK

    randolph

    Registriert seit: 28.06.2007

    Beiträge: 3,943

    pink-nice3

    randolph

    pink-nice3

    randolph

    pink-nice3Ach…nichts gegen richtig gute Gitarrenonanie….das können beide recht gut ( auch im schlechten!) Mit dem Unterschied das Blackmore es immer noch gut kann.

    „Gute Gitarrenonanie“ gibt es nicht. Entweder kann derjenige sich im Sinne des Songs zurücknehmen und muss nicht ständig aller Welt beweisen, wie flink seine Finger (noch) sind, oder er kann dies eben nicht.

    Ansichtssache…..höre gerade Dazed and Confused…..mehr „gewichse“ geht nicht.

    Oh doch. Wenngleich JP auf den ersten beiden LZ Alben schon zur übermäßigen Zurschaustellung seiner Fähigkeiten neigte, das will ich nicht bestreiten. Dennoch bindet sich gerade bei „Dazed and confused“ die Gitarrenarbeit in den Song, den Aufbau und die Stimmung mit ein, ohne ausschließlich „hier, schaut her, ich spiele allen den A**** ab“ zu schreien.

    Hatte “ Live“ vergessen……unerträglich!….. und Ritchi kann auch richtig schön….auch nach 1980!

    Das kann ich nicht beurteilen, was der Ritchie nach 1980 noch schönes zu Wege gebracht hat.
    Aber jetzt auch noch das Fass „live perversionen“ aufzumachrn führt zu nix.
    Ich kann Blackmore’s Schaffen wenig abgewinnnen, that’s it.

    --

    Dead men smell toe nails
    #11704881  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,783

    pink-nice3

    zappa1

    wolfgang

    zappa1„Gitarrenonanie“, „Gewichse“. Ich finde das alles ziemlich befremdlich. Jetzt fehlt eigentlich nur noch „breitbeinig“ und „testosterongeladen“, dann hätte man so ziemlich alle Attribute zusammen.

    Alles typische Argumente aus dem Setzbaukasten für Musikkritiker, die diese Musik hassen und trotzdem darüber schreiben.

    Da hast vollkommen recht. Gerade deshalb finde ich es hier so befremdlich.

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    Ach…ich wollte eigentlich nur sagen das beide A-Klasse sind…..und beide es auch schön übertreiben können.

    So ist es. Manchmal müssen sie eben ihre Fähigkeiten zeigen, warum auch nicht. Sie können aber auch sehr zurückgenommen spielen, da gibt es genügend Beispiele für. Einer, der es immer maßlos übertreibt, ist z.B. „Yngwie Malmsteen“.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11704907  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,749

    Auch wenn Blackmore zweifellos ein ziemlicher Egomane ist, habe ich ihn auf der Bühne nie als übermäßigen Poser wahrgenommen und auch kann ich sicher nicht behaupten, dass er nie songdienlich gespielt hat. Zudem würde ich Deep Purple allemal zugute halten, dass auch ihr Repertoire Facetten hatte. Und das war nicht nur auf die Besetzungswechsel zurückzuführen.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #11704935  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    zappa1„Gitarrenonanie“, „Gewichse“. Ich finde das alles ziemlich befremdlich. Jetzt fehlt eigentlich nur noch „breitbeinig“ und „testosterongeladen“, dann hätte man so ziemlich alle Attribute zusammen.

    Der charismatische Frontmann (der legendären Formation) fehlt noch! ;-) Als wäre wichsen was negatives. Das ist doch eine freudvolle und friedliche Beschäftigung mit der man niemanden belästigt. :-)

    Ich wage mal die steile These: Page kann doch viel besser wichsen… äh.. solieren als Blackmore.

    --

    #11704959  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,783

    In den 70ern hieß es unter Teenagern häufig Sweet/Slade und T.Rex/David Bowie. Alle auf ihre Art einzigartig, genauso ist es mit Blackmore und Page. Der Gitarrenton von Blackmore hat allerdings häufig den größeren Wiedererkennungswert.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11724761  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,783

    Alben:
    01. Deep Purple – In Rock
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    03. Deep Purple – Burn
    04. Led Zeppelin – IV
    05. Led Zeppelin – II
    06. Deep Purple – Come Taste The Band
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    01. Deep Purple – Child In Time
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