
A1 Horseflies * * *
A2 1981: A Spare Odyssey * * * * 1/2
A3 Dawgs Of Transistion * * * *
A4 Two Roads * * * * 1/2
B1 Angels On The Lam * * * *
B2 ‚Cause You Never Compromise * * * *
B3 Sharp Cutting Wings * * * *
B4 I Wish You Were With Me Tonight * * *
B5 Voice In The Wilderness * * * 1/2
Gesamt: * * * *
Wieder neues Material und ohne großes Gedöns einem Live Publikum vorgespielt (wieder im Alamo Hotel) nur mit Gitarre und Mundharmonika ausgerüstet und mit einer unverwechselbar knarzigen Stimme. Man merkt, dass es diese Kulisse ist die Hancock für seine Songs so dringend braucht und liebt. Durch die Live Atmosphäre wirken die Aufnahmen viel intimer als bei vorherigen Solo Settings und Hancock phrasiert so klar und deutlich um seinen Songs Leben einzuhauchen und fesselnd zu bleiben. Hier ist er dann doch mehr Dylan als Guthrie. „Sharp Cutting Wings“ ist ein tolles Lucinda Williams Cover aber Highlights bleiben die intensiven Eigenkompositionen „Two Roads“ und der Titeltrack, die auch getrost als Hancock Klassiker durchgehen.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.