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Whole Lotta PeteUnd immer noch ein willkommener Anlass, dass sich hier Forumsblödel einen virtuell von der Palme wedeln konnten, indem sie diesen Thread vor zig Jahren eröffneten und immer wieder mal reinkicherten. Zeigt schon auch einen Teil des Phänomens an sich.
Dieses krass amoralische zieht halt bei einigen jungen Erwachsenen mit dem entsprechendem Hintergrund. Leider. Denen ist Punk oder Death noch nicht provo genug.
lathoLässt aber Vikernes Nazi-Allüren aus, die dürften mit dem Mord an Aarseth nicht so viel zu tun haben.
lox und auch Roughale haben das ja schon gut beantwortet.
lox… wenngleich seine Entwicklung zum nordischen Rassisten erst im Knast vollendet war.
Diese „Entwicklung“ lässt sich übrigens auch gut anhand der Burzum-Plattencover zeigen. Die frühen 91/92er Sachen typisch ideologisch-düster, mit „Aske“ folgt ’93 schon der Aufruf zum Terror/zur Revolution. Mord, Knast. Bei dem 96/97er Kram „Filosofem“ und „Dauði Baldrs“ dann nordische Heimattümelei und Antisemitismus.
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WerbungRoughaledas Cover der Mayhem Scheibe mit dem Selbstmordopfer war einfach nur krank und abartig…
Allerdings war das („Dawn of the Black Hearts“) auch nur ein Bootleg und keine reguläre Veröffentlichung der Band.
Bedenklich ist jedoch in der Tat, daß Aarseth überhaupt dieses Bild machte, sich, als er seinen Sänger tot auffand, gleich als erstes dachte: „Super, ich hole mir eine Fotokamera“ und dann auch noch den Tatort „ästhetisch“ umgestaltete (Messer und Gewehr lagen erst anders als dann von ihm drapiert).Quelle:
WikipediaBefore calling the police, he went to a shop and bought a disposable camera with which he photographed the body, after re-arranging some items
Necrobutcher (einer der wenigen noch halbwegs vernünftig denkenden Menschen in der damaligen Szene)Øystein called me up the next day … and says, „Dead has done something really cool! He killed himself“. I thought, have you lost it? What do you mean cool? He says, „Relax, I have photos of everything“. I was in shock and grief. He was just thinking how to exploit it.
Da fällt einem in der Tat nicht mehr viel zu ein.
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