Bruce Springsteen

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  • #315783  | PERMALINK

    lcmab

    Registriert seit: 09.05.2003

    Beiträge: 776

    1. Outlaw Pete (8:00) super, mag ich sehr!
    2. My Lucky Day (4:00) ok, River-like-Rocker
    3. Working on a Dream (3:29) ok
    4. Queen of the Supermarket (4:38) River-like-Ballade, schwuler Titel. Sonst nicht schlecht. Typische Springsteen-Musik.
    5. What Love Can Do (2:56) relativ „moderner“ Rocker, wächst…
    6. This Life (4:30) 08/15 Magic outtake-blah
    7. Good Eye (3:00) Blues ala „Night with da Jersey devil“-nur noch besser, find ich.
    8. Tomorrow Never Knows (2:13) Country-erinnert etwas an „Ballad of easy rider“-mag ich sehr
    9. Life Itself (4:00) find ich sehr gut. Nur Bruce´s Gitarre (oder Steve´s!?) klingt manchmal etwas planlos. Zum Glück hilft Nils aus ;)
    10. Kingdom of Days (4:02) 2. 08/15 Magic Song. Find´s etwas besser als „Life itself“
    aber immernoch bla
    11. Surprise, Surprise (3:24) nicht übel, Locker luftig, mag besonders das „solo“.
    12. The Last Carnival (3:11) is ok
    13. The Wrestler (Bonus Track) (3:50) Golden Globe!!

    Alles zusammen ein ok-Platte für den Boss. 5 Sterne würd ich nicht geben. 4-ok. Find sie nicht so „sch….“ wie andere in den div. Foren. Aber diese 2 „This Life“ und „Kingdom of days“ sind einfach so langweilig und auf Magic schon besser gehört worden.

    Highlight „Outlaw Pete“! 70er Geschichtenerzähler trifft 07/08er Rocker. Saugeil!

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #315785  | PERMALINK

    willie

    Registriert seit: 10.10.2006

    Beiträge: 541

    Springsteen tritt übrigens beim diesjährigen Super Bowl auf !
    Die ARD überträgt es live (vom 01. auf den 02. Februar) !

    --

    #315787  | PERMALINK

    alex1971

    Registriert seit: 27.02.2008

    Beiträge: 847

    …der Eindruck der ersten beiden veröffentlichen Songs hat also nicht getäuscht…alles sehr nett und poppig…plätschert erstmal alles so an mir vorbei…das mit dem Spector Sound kommt wirklich hin…was ja grundsätzlich eigentlich ’ne nette Sache ist…für ein Springsteen Album ist das für mich aber erstmal gewöhnungsbedürftig…
    aber mal schauen…“Tomorrow never knows“ (finde ich ja schön das er einen Beatles Track gecovert hat ;-))

    …hat zwar nur indirekt mit Springsteen zu tun…aber muss ich hier mal loswerden…hatte mir gestern den Trailer zu THE WRESTLER angesehen…großartiger Dialog von Mickey Rourke bei einer Konversation über die Musik der 80er…:
    “And then that pussy Cobain had to come along and ruin it for everyone…”

    --

    #315789  | PERMALINK

    stanleykowalski

    Registriert seit: 18.04.2006

    Beiträge: 184

    Realman
    Aber was das neue Album angeht, so schrillen bei mir die Alarmglocken.
    Und ich finde, gerade als leidenschaftlicher Fan eines Künstlers, hat man geradezu die Pflicht seine Kritik deutlich zu äußern und nichts schön zu reden.

    Und die ersten beiden SIngles sind nunmal wahrlich keine Juwelen. Punkt !!! Tut mir ja selber weh sowas zu schreiben, aber sowohl Lucky Day als auch WOAD sind eher uninspiriert und substanzlos.
    Von mir aus haben sie ja eine schöne Melodie, aber dann muss man diese doch nicht den kompletten Song lang wiederholen. Dazu noch diese matschige Mainstream Produktion von OBrien, die mich so langsam zur Weißglut bringt.
    .

    Lieber warte ich 2 Jahre aufs neue Bruce Album, als das er jetzt mit solchen Schnellschüssen daherkommt.
    Werde auch das Gefühl nicht los, dass er einfach nur pünktlich zum Amtsantritt von Obama ein Album abliefern wollte.

    .

    Das kann ich nur unterschreiben.

    Ich gehe sogar soweit das Springsteen mit diesem Album seinem ansehen schadet.

    --

    #315791  | PERMALINK

    alex1971

    Registriert seit: 27.02.2008

    Beiträge: 847

    …ich finde ja wer innerhalb kurzer Zeit so tolle Alben wie Devils and Dust, Seger Sessions und Magic veröffentlicht darf auch mal ein eher mittelmässiges Album veröffentlichen…

    wirklich schlecht finde ich es nun wirklich nicht…es ist nett…aber nach jetzt 2x hören…na ja…
    The Wrestler und Outlaw Pete haben vieleicht noch am meisten Potenzial…obwohl so richtig in die Gänge kommt der auch nich…der Pete…live kommt der Track bestimmt ganz gut (sehe schon die die-hard Fans in der ersten Reihe vor mir…wie sie die Fäuste recken und „I’m Outlaw Pete“ brüllen;-))…witzig finde ich ja das er irgendwie an diesen „Mundhamonika – Stampf Geschichten“ gefallen findet…jetzt Good Eye…vorher dieser Halloween Song…und bei der Devils and Dust solo Tour hat er bei uns im ICC …ich glaube Reasons to believe in einer änlichen Version gespielt…

    es ist schon o.k mit dem Album…hauptsache er kommt wieder auf Tour und spielt nicht soviel davon…obwohl…vielleicht findet man bis dahin ja noch mehr gefallen an den Songs…

    --

    #315793  | PERMALINK

    think-noise

    Registriert seit: 16.05.2008

    Beiträge: 524

    Outlaw Pete – Lucky Luke meets The Marlboro Man. Ein durchschnittlicher Klischeerocker. Wo hier Anklänge an Bobby Jean sein sollen wird mir ewig schleierhaft sein. Springsteen auf Autopilot. Du, du, duddu….Ab der Mitte eine kitschige Mundharmonika die nur noch von den Streichern übertroffen werden.
    4/10

    My Lucky Day – Schunkelbruce. Live sicher ganz witzig. 08/15 Autopilot. Solche Songs schreibt er wahrscheinlich zwischen Tür und Angel. Nutzt sich schnell ab. Klingt wie beim Freitagsschwof in einer amerikanischen Budweiserpinte!
    3/10

    Working on Dream – Wolfgang Petry? Peter Maffay? Der “Boss” klingt müde, gelangweilt, alterssentimental. Schubidu, Schallala im Hintergrund. Eine Produktion zum fürchten! Und dann pfeift er uns noch eins! Humba Humba Täteräta! Klingeling. Schlager! Hilfe!
    2/10

    Queen of the Supermarket – Hoffnungsvoller Auftakt. (Noch) sparsame Instrumentierung. Dann der Refrain. Springsteen klingt wie ein waidwunder Hirsch und nölt seine Ode an die „Königin von Walmart“. Der Sound wird schwülstig, die Chöre jubilieren….Jingle Bells, Jingle Bells. Das Phatos erreicht Dimensionen unglaublicher Kitschigkeit. (Was piept da im Hintergrund….eine Registrierkasse? Nein. Das wäre zu Plump!)
    2/10

    What Love Can Do – Endlich eine halbwegs hörbare Melodie die nicht von Bubblegum Refrains und opulenten klebrigen Streicherarrangements kaputtproduziert wurde. Ganz OK.
    6/10

    This Life – Interessanter Anfang. Auch hier: Springsteen klingt müde und leiert das Stück völlig unmotiviert runter. Die Streicher und das Plinkerpiano waschen das Stück endgültig weich. Langweilig! 08/15 Arrangements. Zum Schluss wird es besser!
    3/10

    Good Eye – Schock – Der Boss ist aus der Todesstarre erwacht und tanzt auf dem Grab. Hervorragende Mundharmonika. Bruce, nix Kuschelb., singt verzerrt gegen die Monster der schwulen Hintergrundgesänge an. Und diesmal besiegt er die unsägliche Produktion. Es schälen sich wieder die rosa Backgroundstimmen ein Nein, sie sind noch nicht tot. Springsteen muss sie live töten!

    Tomorrow Never Knows – „Where the Cold wind blows…tomorrow never knows“ :roll: . Au Backe. Seichte Kitschgesänge im Bellamy Brothers Sound. Für die reife Jugend ab 80. Wenn man noch kein Countryhasser ist. Dies ist der Einstieg. Kurz und schmerzvoll!
    1/10

    Life itselfs – Der Titel der mich bei der Stange gehalten hast und auf Besseres hoffen lies. Mystisch, spannend, verklärt, melancholisch. Hier stimmt die Produktion. Keine Kitschstreicher..die Stimmen angenehm zurückhaltend. Springsteen betritt Neuland. Der beste Song mit dem besten Solo des Albums!
    9/10

    Kingdom Of Days – Kuschelbruce. Absolut unerträgliche Schlagerschmonzette. Das kann nicht ernst gemeint sein….wer ist der Mann der das singt? Barry Manilow? Perry Como? Wo ist Enimem? Sail away, Sail away..my darling sail away. Folter!
    1/10

    Surprise, Surprise – die einzige Überraschung ist das es scheinbar nach unten keine Grenze gibt!
    0/10

    The last Carnival – Einer der besseren schönen Songs von Springsteen. Hätte auch gut auf Magic gepasst. Fällt hier richtig auf. Der gospelartige Schluss wirkt diesmal nicht todproduziert. Schön.
    8/10

    The Wrestler – ebenfalls ein schöner Song. Verhalten, reduziert, ehrlich. Eine schöne Melodie. Hier braucht es keine Zuckerbäckerarrangements. Hier stimmt die Komposition.
    Früher waren solche Songs die Regel – auf diesem Album sind es die Ausnahmen.
    7/10

    Was mich neben den aufgeblasenen Arrangements, die offensichtlich nur die herrschende Ideenlosigkeit kaschieren soll am meisten schockiert (oder amüsiert) ist das „spielen“ mit den ganzen Klischees des verloren amerikanischen Traums. Sollte die Wiederbelebung dieses, durch George W. Bush ausgelösten Traumas in der Wiedergeburt von Comicfiguren ala’ „Outlaw Pete = Lucky Luke“ oder der „Heldin der Dienstleistungsgesellschaft“ sein ist das nicht nur infantil sondern grenzdebil. Oder schlicht und einfach: Volksverarsche!
    An was erinnert mich das musikalisch?
    Abgesehen das die E-Streetband so gar nicht zur Geltung kommt (war die überhaupt im Studio?) und das Schlagzeug auch von einem Drumcomputer stammen könnte….es sind die Streicherarrangements. Mich erinnert das an amerikanische Musicals. „The Wizard from Oz“, Filmmusiken, Ray Bradbury’s „Something wicked came down“ (ohne dessen Genialität) Vielleicht wollte der Boss etwas Großes leisten. Kunst? Großes Kino-? Es ist nicht gelungen! Der Grat zwischen Kunst und Kitsch ist schmal….Springsteen ist weit entfernt von …der Kunst!

    --

    Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren Charakter
    #315795  | PERMALINK

    realman

    Registriert seit: 06.03.2004

    Beiträge: 3,594

    @ Think Noise

    Kann Deine Kritik leider größtenteils nur unterschreiben.

    Bevor ich jedoch ins Detail gehe, werde ich der Platte noch einige Hördurchgänge mehr gönnen. Aber eins dürfte schon jetzt feststehen….Brendan OBrien würde ich am liebsten zum Mond schicken. Der Mann ist eine einzige Katastrophe und es macht mir Angst daran zu denken, dass dieser Mann vielleicht auch noch die nächsten 10 Jahre bei Springsteen Platten an Bord sein wird.

    Ich tippe übrigens auf **1/2 Sterne im RS Review. Höchstens !!!

    --

    #315797  | PERMALINK

    stanleykowalski

    Registriert seit: 18.04.2006

    Beiträge: 184

    Think NoiseOutlaw Pete – Lucky Luke meets The Marlboro Man. Ein durchschnittlicher Klischeerocker. Wo hier Anklänge an Bobby Jean sein sollen wird mir ewig schleierhaft sein. Springsteen auf Autopilot. Du, du, duddu….Ab der Mitte eine kitschige Mundharmonika die nur noch von den Streichern übertroffen werden.
    4/10

    My Lucky Day – Schunkelbruce. Live sicher ganz witzig. 08/15 Autopilot. Solche Songs schreibt er wahrscheinlich zwischen Tür und Angel. Nutzt sich schnell ab. Klingt wie beim Freitagsschwof in einer amerikanischen Budweiserpinte!
    3/10

    Working on Dream – Wolfgang Petry? Peter Maffay? Der “Boss” klingt müde, gelangweilt, alterssentimental. Schubidu, Schallala im Hintergrund. Eine Produktion zum fürchten! Und dann pfeift er uns noch eins! Humba Humba Täteräta! Klingeling. Schlager! Hilfe!
    2/10

    Queen of the Supermarket – Hoffnungsvoller Auftakt. (Noch) sparsame Instrumentierung. Dann der Refrain. Springsteen klingt wie ein waidwunder Hirsch und nölt seine Ode an die „Königin von Walmart“. Der Sound wird schwülstig, die Chöre jubilieren….Jingle Bells, Jingle Bells. Das Phatos erreicht Dimensionen unglaublicher Kitschigkeit. (Was piept da im Hintergrund….eine Registrierkasse? Nein. Das wäre zu Plump!)
    2/10

    What Love Can Do – Endlich eine halbwegs hörbare Melodie die nicht von Bubblegum Refrains und opulenten klebrigen Streicherarrangements kaputtproduziert wurde. Ganz OK.
    6/10

    This Life – Interessanter Anfang. Auch hier: Springsteen klingt müde und leiert das Stück völlig unmotiviert runter. Die Streicher und das Plinkerpiano waschen das Stück endgültig weich. Langweilig! 08/15 Arrangements. Zum Schluss wird es besser!
    3/10

    Good Eye – Schock – Der Boss ist aus der Todesstarre erwacht und tanzt auf dem Grab. Hervorragende Mundharmonika. Bruce, nix Kuschelb., singt verzerrt gegen die Monster der schwulen Hintergrundgesänge an. Und diesmal besiegt er die unsägliche Produktion. Es schälen sich wieder die rosa Backgroundstimmen ein Nein, sie sind noch nicht tot. Springsteen muss sie live töten!

    Tomorrow Never Knows – „Where the Cold wind blows…tomorrow never knows“ :roll: . Au Backe. Seichte Kitschgesänge im Bellamy Brothers Sound. Für die reife Jugend ab 80. Wenn man noch kein Countryhasser ist. Dies ist der Einstieg. Kurz und schmerzvoll!
    1/10

    Life itselfs – Der Titel der mich bei der Stange gehalten hast und auf Besseres hoffen lies. Mystisch, spannend, verklärt, melancholisch. Hier stimmt die Produktion. Keine Kitschstreicher..die Stimmen angenehm zurückhaltend. Springsteen betritt Neuland. Der beste Song mit dem besten Solo des Albums!
    9/10

    Kingdom Of Days – Kuschelbruce. Absolut unerträgliche Schlagerschmonzette. Das kann nicht ernst gemeint sein….wer ist der Mann der das singt? Barry Manilow? Perry Como? Wo ist Enimem? Sail away, Sail away..my darling sail away. Folter!
    1/10

    Surprise, Surprise – die einzige Überraschung ist das es scheinbar nach unten keine Grenze gibt!
    0/10

    The last Carnival – Einer der besseren schönen Songs von Springsteen. Hätte auch gut auf Magic gepasst. Fällt hier richtig auf. Der gospelartige Schluss wirkt diesmal nicht todproduziert. Schön.
    8/10

    The Wrestler – ebenfalls ein schöner Song. Verhalten, reduziert, ehrlich. Eine schöne Melodie. Hier braucht es keine Zuckerbäckerarrangements. Hier stimmt die Komposition.
    Früher waren solche Songs die Regel – auf diesem Album sind es die Ausnahmen.
    7/10

    Was mich neben den aufgeblasenen Arrangements, die offensichtlich nur die herrschende Ideenlosigkeit kaschieren soll am meisten schockiert (oder amüsiert) ist das „spielen“ mit den ganzen Klischees des verloren amerikanischen Traums. Sollte die Wiederbelebung dieses, durch George W. Bush ausgelösten Traumas in der Wiedergeburt von Comicfiguren ala’ „Outlaw Pete = Lucky Luke“ oder der „Heldin der Dienstleistungsgesellschaft“ sein ist das nicht nur infantil sondern grenzdebil. Oder schlicht und einfach: Volksverarsche!
    An was erinnert mich das musikalisch?
    Abgesehen das die E-Streetband so gar nicht zur Geltung kommt (war die überhaupt im Studio?) und das Schlagzeug auch von einem Drumcomputer stammen könnte….es sind die Streicherarrangements. Mich erinnert das an amerikanische Musicals. „The Wizard from Oz“, Filmmusiken, Ray Bradbury’s „Something wicked came down“ (ohne dessen Genialität) Vielleicht wollte der Boss etwas Großes leisten. Kunst? Großes Kino-? Es ist nicht gelungen! Der Grat zwischen Kunst und Kitsch ist schmal….Springsteen ist weit entfernt von …der Kunst!

    Grüß dich Don Vito.;-)

    --

    #315799  | PERMALINK

    tequiladealer

    Registriert seit: 02.03.2008

    Beiträge: 153

    Sehe ich ebenso. Kann Magic nur in „The Wrestler“ Momenten das Wasser reichen.

    --

    Mother Earth is pregnant for the third time, for y'all have knocked her up
    #315801  | PERMALINK

    think-noise

    Registriert seit: 16.05.2008

    Beiträge: 524

    StanleyKowalskiGrüß dich Don Vito.;-)

    Hi…:wave:

    Die Welt ist klein…:wave::wave:

    --

    Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren Charakter
    #315803  | PERMALINK

    stanleykowalski

    Registriert seit: 18.04.2006

    Beiträge: 184

    Think NoiseHi…:wave:

    Die Welt ist klein…:wave::wave:

    Was hälst du davon wenn wir lovelybruce einladen.:lol:

    --

    #315805  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    War ja klar!
    Ich kann die vernichtenden Kritiken am neuen Album nun überhaupt nicht teilen. Ich weiß nicht, wie Eure Erwartungen sind, aber ich erwarte nicht jedesmal ein neues „Born To Run“ Album.
    Ich finde „Working On A Dream“ sehr gelungen, dafür daß er so schnell nachgelegt hat. Nur am Schluß fällt Bruce neues Album doch stark ab, da höre ich viel Belangloses. Die ersten 10 hätten für ein Album ja auch genügt.

    Mein Highlight, und da scheine ich ja konform zu gehen, ist „Good Eye“. Ein Klasse Blues, der wohl auch auf „Devils And Dust“ wunderbar gepasst hätte. Der Song wie auch schon die Interpretation von „Reason To Believe“ bei der D&D Tour, verstärkt mich in dem Wunsch, daß Bruce doch mal ein erdiges Bluesalbum veröffentlichen möge.

    P.S. Outlaw Pete ist hervorragend. Die 8 Min. vergehen wie im Flug. Großartig!

    --

    #315807  | PERMALINK

    stanleykowalski

    Registriert seit: 18.04.2006

    Beiträge: 184

    Schon erstaunlich wie leicht Springsteen seine Fans mittlerweile zufrieden stellen kann.

    Das neue Album macht aus einem herausragendem Musiker,einer Ausnahmerscheinung der Musikszene,und das seit 30 Jahren,einen NullAchtFuffzehn Tralala Interpreten.

    Herzlichen Glückwunsch.

    --

    #315809  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    StanleyKowalskiSchon erstaunlich wie leicht Springsteen seine Fans mittlerweile zufrieden stellen kann…..

    Ach ja? Ich habe nur für mich gesprochen und nicht DIE Fans. Die Beiträge über mir bestätigen doch wohl das Gegenteil.

    Wie kann ein Album einen angeblichen Ausnahmemusiker plötzlich zum Allerweltskünstler machen? Wie soll das gehen mit nur einem Album? Sorry, aber das ist dummes Geschwätz!

    --

    #315811  | PERMALINK

    think-noise

    Registriert seit: 16.05.2008

    Beiträge: 524

    StanleyKowalskiWas hälst du davon wenn wir lovelybruce einladen.:lol:

    Mach mal :lol:…..

    --

    Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren Charakter
Ansicht von 15 Beiträgen - 3,301 bis 3,315 (von insgesamt 6,547)

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