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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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LCMABes weiß keiner was passieren wird, aber in Hamburg sagte er „we´ll be seein ya“
Ich denke, dass der „BIG MAN“ wohl leider zum letzten Mal mit auf Tour ist…er wirkt ziemlich müde und hatte ziemlich Probleme mit dem Laufen…
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WerbungAlso Bruce spricht nicht von einer Abschiedstour:
hier (an exclusive Backstreets interview; August 22, 2007) :
…
All things being finite, does it enter his mind that this could be the last time out? A „farewell tour“?„Oh, I’ll never do that, man — you’re only gonna know that when you don’t see me no more.“
Of course, no doubt — but for the E Street Band as we know it?
„Hell, I don’t know,“ Springsteen laughs. „I envision the band carrying on for many, many, many more years. There ain’t gonna be any farewell tour. That’s the only thing I know for sure.“
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LonesomedayAlso Bruce spricht nicht von einer Abschiedstour:
hier (an exclusive Backstreets interview; August 22, 2007) :
…
All things being finite, does it enter his mind that this could be the last time out? A „farewell tour“?„Oh, I’ll never do that, man — you’re only gonna know that when you don’t see me no more.“
Of course, no doubt — but for the E Street Band as we know it?
„Hell, I don’t know,“ Springsteen laughs. „I envision the band carrying on for many, many, many more years. There ain’t gonna be any farewell tour. That’s the only thing I know for sure.“
….Bruce hat schon des öfteren gesagt, dass er eine Tour nie als Abschiedstournee ankündigen würde. Was ich auch sehr gut finde, da es anders doch oft den Beigeschmack von Abzocke hat. Siehe zB Howard Carpendale und seinen Rücktritt vom Rücktritt.
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RealmanBruce hat schon des öfteren gesagt, dass er eine Tour nie als Abschiedstournee ankündigen würde. Was ich auch sehr gut finde, da es anders doch oft den Beigeschmack von Abzocke hat. Siehe zB Howard Carpendale und seinen Rücktritt vom Rücktritt.
Die Stones denken ja ähnlich…:spudnikco
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Mick67Die Stones denken ja ähnlich…:spudnikco
:lol:
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)hat jemand ne Ahnung, wie man das:
in Deutschland runterladen kann?
Auf Amazon.de hab ich nix gefunden und bei .com kommt das:We are sorry…
We could not process your order. The sale of MP3 Downloads is currently available only to US customers located in the 48 contiguous states, Alaska, Hawaii, and the District of Columbia.We apologize for any inconvenience this may have caused you.
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Mick67Die Stones denken ja ähnlich…:spudnikco
Ja. Mich kotzen jedoch die Spekulationen seitens der Presse an. :roll:
Wie Keith schon sagte, er würde sich im Rollstuhl auf die Bühne schieben lassen.
Zu Bruce: Werde mir sein neues Album wohl noch kaufen, hatte es gestern bereits in der Hand, mich dann aber doch für das White-Album der Beatles entschieden. „Magic“ ist aber auf jeden Fall vorgemerkt. :bier:--
"The one thing that can solve most of our problems is dancing!" James Brownnoch bissl N(Ost)algie zum 20.Jahrestag kommenden Samstag:
Born in the DDR
Cherno Jobatey | © DIE ZEIT, 29.07.1988 Nr. 31Bei der Durchsicht des Tourneeplans fielen dem Manager John Landau einige Lücken auf, und flugs buchte er noch ein paar Shows. Als er den Boss davon unterrichtete und Berlin erwähnte, fragte dieser nur: „Und was ist mit Ost-Berlin?“ Seit seinem Westberliner Konzert 1981 halte er im Hinterkopf, einmal für die Kids auf der anderen Seite zu spielen. Also mußte Landau noch mal los, das klarmachen. So einfach ist das heutzutage zwischen Ost und West.
Diese Story erzählt Landau auf dem Gelände der Radrennbahn Weißensee in Ost-Berlin, wo dieses außergewöhnliche Konzert nun stattfindet. Außergewöhnlich, weil es das größte Rockkonzert der DDR-Geschichte, aber auch das größte Konzert ist, das Bruce Springsteen, der Größte aus dem Rock-Country, je gegeben hat.
Da Springsteen zu den besten Pferden im Stall gehört, war die Plattenfirma nicht kleinlich, charterte einen Pressebus von der Westberliner City nach Weißensee, um den Journalisten aus aller Welt den Superstar des Westens im Osten vorzuführen. Die Kollegen aus den USA fühlen sich wie zu Hause: Zehntausende in weißen Tennisschuhen, Jeans, Sweatshirts von US-Footballteams strömen in die Arena, nur hier und da eine FDJ- Armbinde. Dazu viel Schminke, bunt gefärbte Haare oder rasierte Schädel. Sie kommen allein oder in ganzen Familien mit Kleinkind und Oma. Gut ausgerüstet sind sie auch, mit Decken, Schemeln und VEB-Leihverpack-Kisten zum draufstellen. Vor den Kontrollen gibt es einen gewaltigen Rückstau: alles wird kontrolliert, mit hochgehaltener Eintrittskarte geht es einzeln durch die Polizeireihen. Alkoholflaschen werden konfiziert, gehen zu Bruch. Ein stechend süßer Duft weht durch die Luft. Gequake aus den Lautsprechern, irgendwelche „Kader für Freude und Erholung“ werden gesucht, sollen ihre Karten abholen. Der Ansager mahnt zur Ruhe. Viele lassen sich draußen noch schnell vollaufen, um den Stoff wenigstens so mit reinzunehmen. Aber Angetrunkene kommen nicht durch, Wörtfetzen von Abgeführten, es hilft nichts, sie müssen raus. Ein Stück neben der Kontrolle ist der Zaun nur 1,5 Meter hoch, Polizei nicht in unmittelbarer Nähe, aber keiner springt. Borri to run?
Mit Baseballmütze und Sternenbanner stapft Olaf, ein Schlosser^ durch den noch regennassen Sand. Die Fahne, so erklärt er stolz, habe er selbst gemacht, 50 Sterne im Kartoffeldruck. Seit „Born in the USA“, Springsteens Hymne, hier veröffentlicht wurde, ist Bruce „sein Held“.
Bruce Springsteen, der Sohn eines Busfahrers, spielte sich mit schönen Songs, simplem Rock und traurigen Texten über Einzelgänger, die an sich oder der Gesellschaft scheitern, bis an die Weltspitze. Obwohl es öfters versucht wurde, will er sich politisch nicht vereinnahmen lassen, auch nicht in Weißensee. Mitten im Konzert erklärt er: „Es ist schön, in Ost-Berlin zu sein. Ich bin nicht für oder gegen eine Regierung, ich bin gekommen, um Rock’n Roll für euch zu spielen, in der Hoffnung, daß eines Tages alle Barrieren abgerissen werden!“ — auf deutsch, wohlgemerkt. Gewaltiger Applaus pflichtet ihm bei. Bis dahin plätscherte das Konzert vor sich hin, es ist so leise, daß weiter hinten sehr wenig zu hören ist. Zudem begann er mit älteren Songs, die hier keiner kennt. Und die Sonne,, die jetzt zwischen den Wolken durchkommt, macht alles andere schöner und wichtiger: man picknickt, trifft Bekannte, steht nach Schokoladeneis an. Ein langes Saxophon-Solo vom Streichholz in Gelb, auch wenn man es kaum erkennen kann, das muß der Band-Hüne Clarence Clemons sein. Auf der Suche nach besserer Sicht schieben sich die Fans vergnügt dicht an dicht über den Platz. „Vorsicht, ein Schlammloch!“ lauten die Warnungen, meist zu spät.
Beifall für einen jugendlichen Helden, der auf ein Metallgerüst klettert, dort eine große Pappe mit der Aufschrift „Lauter!“ befestigt. Im zweiten Teil seines 36-Song-Konzerts wird Springsteen dann so heiß und laut, daß die Begeisterung bis ganz nach hinten brandet. Überall wird nun geklatscht, getanzt, auch auf Stühlen, Kisten, Müllcontainern, allem, was erkletterbar ist und bessere Sicht bietet. Bruce steht vorn auf der Bühne, haut mit seinen mächtigen Armen auf die kleine Gitarre, und genauso wuchtig kommt es vorne aus den Boxen. Hinter ihm die biedere aber solide E- Street-Band. Was ihn gut macht und die mindestens 160 000 Zuhörer in Weißensee so mitreißt, ist, neben seinem West-Bonus, der Nimbus des Aufrechten. Nur das Mitsingen klappt nicht so, weil die Sprachbarriere doch recht hoch ist. Seine Texte sind ja auch nicht so wichtig; was die meisten wollen, ist Partystimmung.
Wenn Hundertausend tanzen, erzeugt das auf dem dafür viel zu kleinen großen Platz einen Druck, der Hunderte kollabieren läßt. Das Rote Kreuz, das rundherum Stützpunkte errichtet hat, bleibt der Situation gerade noch Herr.
Bei jedem Freiluftkonzert im Westen schwebt immer das Wort „Woodstock“ wie ein Heiligenschein über den Lautsprechertürmen. Aber den Vergleich mit jener epochalen Drei-Tage-Party im August 1969 muß die staatliche Festveranstaltung in der Radrennbahn zu Weißensee scheuen. Jenes unübersichtliche Ereignis entstand aus dem Aufbruchgeist einer Generation; die Hippies feierten sich selbst und ihre Stars. Die friedlichen 400 000 wurden damals zum Symbol für ein friedlicheres Amerika, man sprach vom „Geist von Woodstock“. Niemand wird je von der „Weißensee-Generation“ sprechen. Allzu viele kamen einfach nur, um zu sehen, was denn der Westen Tolles zu bieten hat, schließlich ist Springsteen der erste westliche Superstar, der in der DDR auftritt, bevor er den Vorrühestand erreicht hat.
Rockmusik ist nicht mehr verpönt, sie wird seit einiger Zeit sogar staatlich gefördert, man machte aus der Not eine Tugend. Honny ist, wie Lindenberg schon immer wußte, „tief in seinem Herzen doch ein Rocker“, und so setzte sich die FDJ an die Spitze der Bewegung. Springsteen ist auch „nur“ der Höhepunkt des „5. FDJ-Rocksommers“. Ein Hintergedanke der blauen Rockoffensive dürfte zudem die Hoffnung sein, die Kids vom Brandenburger Tor wegzulocken, wenn im Jenseits vorm Reichstag irgendwelche Unerreichbaren lärmen. Als Michael Jackson und Pink Floyd kürzlich Moonwalk und Wohlklänge zelebrierten, klampften weitab in Weißensee die Rainbirds, jauchzte James Brown, rockte Bryan Adams. Schon vorher hatte Honny gelegentlich Westrock spendiert, unter anderem Bob Dylan. Aber einen richtigen Superstar, den die Leute hier wie da anhimmeln, den hatten sie noch nie drüben. Bis der Boss kam. Cherno Jobatey
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Ist das DER Cherno Jobatey vom Frühstücksfernsehen ? War der mal bei der Zeit ? Und ist der Springsteen Fan ???
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
RealmanIst das DER Cherno Jobatey vom Frühstücksfernsehen ? War der mal bei der Zeit ? Und ist der Springsteen Fan ???
Ich finde seinen Schreibstil langweilig…aber trotzdem ein interessanter Bericht.
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Mr. BadlandsIch finde seinen Schreibstil langweilig…aber trotzdem ein interessanter Bericht.
war jetzt nicht direkt ne Antwort auf die Frage, nor? Ja es ist der vom Frühstücksfernsehen und ich glaube mich erinnern zu können, das der Herr Saffer mir berichtet hat, den Herrn Jobatey beim 2002er Berlin-Konzert gesehen zu haben. Aber das ist ja nun auch ein paar Monde her…
Auf jeden Fall bin ich froh, nicht der Einzige zu sein, der sich gerne an den 19.7.88 erinnert:Memories of how Springsteen rocked Berlin
By Erik Kirschbaum
Tue Jul 15, 8:09 PM ETBERLIN (Reuters) – When Bruce Springsteen spoke out against the Berlin Wall at the biggest concert in East German history in 1988, no one in the crowd of 160,000 had the faintest idea that the symbol of the Cold War would soon be history.
But now — 20 years after the American rock star went behind the Iron Curtain — organizers, historians and people who witnessed it say his message came at a critical juncture in German history in the run-up to the Wall’s collapse.
It was not the only show that summer with political fallout. In June, a concert for Nelson Mandela’s 70th birthday in London was beamed to millions worldwide. Two years later he was freed from an apartheid jail and later elected South Africa president.
Such concerts for a cause remain part of the summer music calendar, even if their impact is diluted in the internet age.
Springsteen, an influential songwriter and singer whose lyrics are often about people struggling, got permission at long last to perform in East Berlin in 1988.
Even though his songs are full of emotion and politics, East Germany had welcomed him as a „hero of the working class.“ The Communists may have unwittingly created an evening that did more to change East Germany than Woodstock did to the United States.
Annoyed at the billing „Concert for Nicaragua“ that Communist East German leaders stamped on his July 19 performance, Springsteen stopped halfway through the three-hour show for a short speech — in heavily accented German:
„I want to tell you I’m not here for or against any government,“ Springsteen said, as he pointedly introduced his rendition of the Bob Dylan ballad „Chimes of Freedom.“
„I came to play rock ’n‘ roll for you East Berliners in the hope that one day all the barriers will be torn down.“
The words fed the discontent building in East Germany and added to a restless mood in the country severed from the West after World War Two — and especially in the city split by the Wall, built during the darkest hours of the Cold War in 1961.
TASTE OF FREEDOM
The East German organizer told Reuters hardline leaders only reluctantly endorsed the plan by the Communist party’s FDJ youth group to let Springsteen in. It was an era of change sparked by the „perestroika“ reforms of Soviet President Mikhail Gorbachev.
„It obviously wasn’t easy and we had to fight hard to get permission but we eventually succeeded,“ Roland Claus, an ex-FDJ leader and now a member of parliament, said in an interview. East German hardliners were skeptical of Gorbachev.
„The higher-ups understood that rock music was international and if East Germany wanted to do something to improve the lot of young people, we’d have to try it,“ he said. „We were proud we got him and had great hopes it’d help modernize East Germany.“
Instead, the open-air concert at a cycling arena only seemed to make East Germans long more for the freedoms that Springsteen sang and spoke about in a show also broadcast on TV and radio.
„We were interested in opening the country up,“ said Claus, 53. „No one thought the Wall would be gone a year later. Anyone in the East or West who said that would have been considered insane. It was a great concert with a special atmosphere.“
AMERICANS IN BERLIN
Other Americans had spoken out against the Wall in Berlin.
But both presidents John F. Kennedy in 1963 („Ich bin ein Berliner“) and Ronald Reagan in 1987 („Tear down this Wall“) gave their addresses in West Berlin.
Springsteen delivered his words in the heart of East Berlin, where Communist East Germany had long portrayed the United States as a decadent and belligerent „class enemy.“
„Springsteen’s concert and speech certainly contributed in a larger sense to the events leading up to the fall of the Wall,“ said Gerd Dietrich, a historian at Berlin’s Humboldt University.
„It was a paradoxical situation. Before Springsteen, the FDJ had always cursed Western rock artists like Springsteen. And then all of a sudden they were welcoming him. It looked like they were caving in to the shifting values of young people.“
Dietrich, 63, said Communist party hopes that a small taste of Springsteen might pacify youths backfired. There was even a positive advance review in the Neues Deutschland daily: „He attacks social wrongs and injustices in his homeland.“
„But it didn’t work out as planned,“ Dietrich said. „It made people eager for change. The organizers wanted to demonstrate their openness. But Springsteen aroused a greater interest in the West. It showed people how locked up they really were.“
Cherno Jobatey, now a well-known German TV anchorman, was another witness to the East Berlin Springsteen concert, writing about it as a young reporter for the West Germany weekly Die Zeit under a headline „Born in the DDR.“
He wrote Springsteen had longed to put on a concert in East Berlin since he paid a visit there in 1981. Jobatey described a rowdy mood beforehand — surprising in a country where security police clampdowns were usually quick and ruthless.
Jobatey, 42, reported the crowd erupted when Springsteen called for „the barriers“ to be torn down. „There was thunderous applause from the crowd endorsing that proposal,“ he wrote.
Jobatey told Reuters recently it was hard to know if Springsteen had helped set in motion the chain of events leading to the Berlin Wall’s fall 16 months later. But he said it was a magical evening just before the upheaval gained momentum.
„The music was great and he showed people a different experience, a different way life, a different world,“ Jobatey said. „There was an incredible vibe to it all. It was an amazing thing to experience in the middle of East Berlin.“
He said the concert probably affected East Germany more thoroughly than the 1969 Woodstock Festival did America.
„People didn’t want to leave when it was over,“ he said. „The police gave up after a while. I walked back across town for about two hours and everywhere everyone was happy and on a real high. But it didn’t feel like a revolution, just yet anyhow.“
COMMUNIST BOSSES GET SCARED
Claus, who organized the concert, acknowledged there was some chaos — remarkable in a country with such an omniscient and oppressive security apparatus — as 160,000 people arrived at a venue with a 120,000 capacity; 100,000 tickets were sold.
„We had to take down all the crush barriers, gates and fences to the concert because so many people showed up,“ he said. „We had to resort to the best instrument we had: anarchy.“
After Springsteen there were many other Western artists eager to come despite modest fees — Springsteen tickets were 20 East German marks (or about $1).
„Word of the huge crowd and great enthusiasm in East Berlin spread,“ Claus said. „A lot of international stars wanted to come after that. I spent a lot of time working on plans for a U2 concert in East Berlin that we wanted to do in August 1989.“
But the U2 concert never happened. By that point thousands of East Germans were streaming out of the country to the West, the final act that led to the Berlin Wall’s opening on November 9.
„I was trying to organise a parallel East-West concert with U2 in East Berlin and Duran Duran in West Berlin,“ Claus said. „But I couldn’t get approval anymore from the higher-ups. They were too afraid. There was so much turmoil by that point.“
(Editing by Keith Weir)
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Hat hier nicht mal einer vor geraumer Zeit angefragt wg. Zeitzeugen und
Material von/über Springsteen in Berlin-Weißensee 1988, um einen Artikel
für die Rubrik „einestages“ auf spiegel.de zu schreiben? Ich finde es irgendwie
nicht mehr. Das hier müsste das Ergebnis sein:Nachtrag (21.07.2008 – 20:01 Uhr): es geht nix verloren:
http://forum.rollingstone.de/von-abba-bis-zz-top/31963-springsteen-berlin-weissensee.html--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)icculus66Hat hier nicht mal einer vor geraumer Zeit angefragt wg. Zeitzeugen und
Material von/über Springsteen in Berlin-Weißensee 1988, um einen Artikel
für die Rubrik „einestages“ auf spiegel.de zu schreiben? Ich finde es irgendwie
nicht mehr. Das hier müsste das Ergebnis sein:vielen Dank!!!
saugeil!
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Barcelona 20.7.2008
Setliste:
Show Start: 22:10
1. Tenth Ave Freeze-Out
2. Radio Nowhere
3. Lonesome Day
4. Prove It All Night
5. Darkness On The Edge Of Town
6. Spirit In The Night
7. Light Of Day
8. Working On The Highway
9. Tougher Than The Rest
10. This Hard Land
11. Youngstown
12. Murder Incorporated
13. The Promised Land
14. Livin‘ In The Future
15. I’M GOIN‘ DOWN
16. Mary’s Place
17. The Rising
18. Last To Die
19. Long Walk Home
20. BadlandsEncores:
21. Thunder Road
22. Detroit Medley
23. Born To Run
24. Rosalita (Come Out Tonight)
25. Bobby Jean
26. American Land
27. Twist and ShoutWG
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"You end up lika a dog that`s beat too much..." -
Schlagwörter: Bruce Springsteen
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