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Man konnte bei eventim vorreservieren. Das haben die sich dann stolze 14,90 € extra kosten lassen. Und am Vorverkaufstag waren alle Karten innerhalb eines Tages vergriffen. Stehplatzkarten habe ich gar nicht mehr gesehen. Ging wohl sehr schnell.
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WerbungLonesomedayMan konnte bei eventim vorreservieren. Das haben die sich dann stolze 14,90 € extra kosten lassen. Und am Vorverkaufstag waren alle Karten innerhalb eines Tages vergriffen. Stehplatzkarten habe ich gar nicht mehr gesehen. Ging wohl sehr schnell.
Mit der „Spezial-Nummer“ konnte man schon 3 Tage vorher Innenraum-Karten bekommen.
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LonesomedayMan konnte bei eventim vorreservieren. Das haben die sich dann stolze 14,90 € extra kosten lassen. Und am Vorverkaufstag waren alle Karten innerhalb eines Tages vergriffen. Stehplatzkarten habe ich gar nicht mehr gesehen. Ging wohl sehr schnell.
Das mit dem sehr schnell ist eher relativ. Mit Ausnahme der deutschen Konzerte waren alle Konzerte der aktuellen Tour innerhalb von 15 Minuten ausverkauft. Die deutsche Spezialmethode hat somit anscheinend mehr echte Fans zu Karten gebracht, woanders sind´s wohl häufig die Schwarzmarkthändler die zum Zuge kamen ( da besser organisiert ) . Ich habe zum Beispiel noch keine Karten für Arnheim, da ich vergeblich 10 Minuten in einer Warteschleife hing und als ich dann loslegen konnte waren schon alle Tickets weg.
Bei der Gelegenheit : wer hier zufällig noch Stehplatz für Arnheim über hat, bitte melden !!--
Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieWelcher Scherzkeks hat eigentlich für * abgestimmt ??
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RealmanWelcher Scherzkeks hat eigentlich für * abgestimmt ??
Klickst Du auf Umfrage-Ergebnis anzeigen und das Geheimnis ist gelüftet !
DJ@RSOKlickst Du auf Umfrage-Ergebnis anzeigen und das Geheimnis ist gelüftet !
Ui, danke !! Das ist echt mal interessant.
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Registriert seit: 22.10.2006BeiträgeBeiträge: 1 (0,00 Beiträge pro Tag) Suche alle Beiträge von elhahajSuche alle von elhahaj erstellten Themen
Obwohl, das macht´s doch erst recht geheimnisvoll. Da hat sich jemand schon vor fast einem Jahr angemeldet um jetzt den Bruce zu dissen :-). Wirklich von langer Hand vorbereitet, vielleicht wollte er ja damals das neue Dylan-Album Be-1-sternen und hat sich noch nicht getraut …
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieAlso nach 4 Durchläufen bin ich jetzt bei endgültigen ****1/2 angelangt. Magic gefällt mir stellenweise besser als the Rising. Genaueres später.
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
TomJoadObwohl, das macht´s doch erst recht geheimnisvoll. Da hat sich jemand schon vor fast einem Jahr angemeldet um jetzt den Bruce zu dissen :-). Wirklich von langer Hand vorbereitet, vielleicht wollte er ja damals das neue Dylan-Album Be-1-sternen und hat sich noch nicht getraut …
:lol: An sowas hatte ich auch gedacht, als ich mir diesen tollen Bewerter mal näher angeschaut habe.
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So, nach 14 Tagen Dauerhören, neueste Erkenntnisse: Magic ist der Hammer (najam nix wirklich neues!!) – Muß aber doch revidieren, dass es nicht eine Art „Darkness“ werden könnte, sondern doch eher eine erwachsene Ausgabe von „BITUSA“ – hier wie da sagte Bruce, dass beide Alben mit der vollen Absicht geschrieben wurde, dass es rockt und die Band voll zur Geltung kommt!
Darüber hinaus gibt es keinen so roten Faden wie bei anderen Alben (eben „Darkness“, TOL oder Nebraska) sondern eher eine lose Sammlung von Songs, Stories, Typen…natürlich sind die alle schon miteinanderverbunden im Springsteenschem Kosmos.
So, hier auch schon angesprochen, aber was mir mehr und mehr auffällt und gefällt: Die Produktion!!! Meiner Meinung nach die beste aller Alben mit der E Street Band, unheimlich guter Bandsound, auf dem dann von Song zu Song aufgebaut wird: Z,B. schon erwähnt die Borntorun-PhilSpector-Remineszenzen in „Worst enemy“ + einer Bridge, die wie tiefergelegter Brian Wilson klingt …..wow, oder das umstrittene „Girls in their summerclothes“…wenn man sich a bisserl auskennt, weiß man genau welcher Beach Boys Songs vom Arrangement da Pate stand!
Undundundund…..unbedinbt noch ewähnenswert: die Gesangsarrangements!!!! Huiuiui können die singen
So, aktuelle Magic-Top5:1) I work for your love
2) Your own worst enemy
3) Long walk home
4) Gypsy Biker
5) Devil’s Arcade--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferIm Österreicher „Der Standard“ gibt es heute einen ziemlichen Verriss von „Magic“ zu lesen.
Beispiel: „….ein weiteres kantenloses Middle-Of-The-Road-Ding für die Sportarenen dieser Welt, in denen er wohl öfter schon einem anderen großen Sohn aus New Jersey begegnete: Bon Jovi, der mit seinen gebügelten Jeans und der kunstvoll verwitterten Föhnfrisur so etwas wie die blonde Schwiegersohnvariante des Boss ist. Ja, so traurig ist das…..“
Wer sich mit mir gemeinsam ärgern will, kann dies hier tun: http://derstandard.at/ , dort auf den Reiter „Kultur“.:doh:
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When shit hit the fan, is you still a fan?Der Artikel ist ein schlechter Scherz.
Wo bitte schön ist das Album „Saxofonisch verseucht“ ???
Und warum lässt man jemanden einen Artikel übers neue Springsteen Album schreiben, der scheinbar überhaupt nix mit seiner Musik anfangen kann ?Bezweifle das der Autor „Magic“ überhaupt mehr als nur einmal gehört hat, denn sonst würde er nicht von Höhepunktlosigkeit schreiben. Allein die letzten 4 Songs sind ein fortlaufender Höhepunkt.
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Sehe ich genau so, er kriegt ja im („Der Standard-„)Forum auch entsprechend sein Fett weg. Aber überraschend viele, die sich negativ zur Platte äussern – neben solchen unqualifizierten Kommentaren….:
„Das selbe Schicksal erleidet übrigens auch Prince. Der versinkt seit den Achtzigern nur noch in der Bedeutungslosigkeit.“
:doh::doh:
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When shit hit the fan, is you still a fan?Oh das klingt ja alles so also müsste mir das Album sehr gut gefallen… Freu mich unheimlich das Album die nächsten Tage dann endlich mal hören zu können :)
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Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.Keine Ahnung, wie das neue Album so ist, aber der Rezensent erzählt oft nur Quatsch:
Auch wer sich angesichts der sich nach wie vor in einem immer aussichtsloser erscheinenden Krieg befindenden Heimat Springsteens so etwas wie ein politisches Statement erwartet hätte, wird enttäuscht. Politik und Entertainment gehen in den USA halt doch schwer zusammen. Lediglich der Titelsong und das finale „Devil’s Arcade“, neben einem „hidden track“ am Ende des Albums die einzigen Balladen auf „Magic“, lassen sich mit viel gutem Willen dahingehend deuten.
Wieviele politische Songs und Statements soll Springsteen eigentlich noch machen? Er veröffentlicht doch schon seit Jahren dauernd solche Lieder, zuletzt „American Land“, einen der eindeutigsten „pro-immigration-songs“, den ich jemals gehört habe. Und warum glaubt der Kerl, Saxophon und Pop Musik passten nicht zusammen. Ich habe gestern wieder mal „Still Crazy After All These Years“ gehört, vielleicht sollte ich ihm mal eine Kopie schicken!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: 2007, Bruce Springsteen, Magic
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