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Möchte noch zu meinen Gedanken zum Album anmerken, dass “The Rising” natürlich auch ein Album mit “E-Street Band” ist. Doch ich finde “Letter to you” ist ein eher klassisches E-Street Band Album, im Sinne der Alben bis “Born in the USA”. Obwohl es natürlich nicht direkt vergleichbar ist, doch es transportiert diese Art von Alben in die heutige Zeit. “The Rising” klang nicht wie aus einem Guss, obwohl es auch ein Album mit einigen Top Songs ist. Und es hatte auch einen anderen Sound.
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Kann ich gut nachvollziehen, @mr-badlands. Es gibt einige Momente auf der Platte wo ich dachte, wow, das ist ein schöner Rückblick auf Asbury Park-Zeiten.
Was „The Rising“ angeht: Fand ich damals toll (vor allem das hymnische „My City of Ruins“ unter dem Eindruck von 9/11), habe das Album aber lange nicht gehört. Werde ich demnächst mal nachholen. Die E-Street Alben die danach kamen überzeugten mich alle nicht.
zuletzt geändert von ewaldsghost--
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ewaldsghostKann ich gut nachvollziehen, @mr-badlands. Es gibt einige Momente auf der Platte wo ich dachte, wow, das ist ein schöner Rückblick auf Asbury Park-Zeiten. Was „The Rising“ angeht: Fand ich damals toll (vor allem das hymnische „My City of Ruins“ unter dem Eindruck von 9/11), habe das Album aber lange nicht gehört. Werde ich demnächst mal nachholen. Die E-Street Alben die danach kamen überzeugten mich alle nicht.
Ja, “The Rising” hat tolle Momente, das stimmt. Ich mochte es auch sehr gerne. Im Nachhinein betrachtet vermisse ich aber diesen einheitlichen Sound, genauso wie bei “Magic”. Und ich mochte die Produktion beider Platten nicht besonders, Brendan O`Brian hat es nicht geschafft, das Beste aus den Songs zu holen, meiner Meinung. Deshalb habe ich diese beiden Alben auch nicht in meine Gedanken hinein genommen, obwohl die “E Street Band” mitgewirkt hat. “Magic” zum Beispiel wurde auch ziemlich zerstückelt aufgenommen. Max Weinberg hat seine Drums separat aufgenommen, wegen seines “Late Night” Engagements.
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Ich hab heute mal das neue Album im Direktvergleich mit „Western Stars“ gehört und muss sagen, dass ich die Neue doch leicht besser finde.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tomIch hab heute mal das neue Album im Direktvergleich mit „Western Stars“ gehört und muss sagen, dass ich die Neue doch leicht besser finde.
Mich hatte die Western Stars-Atmosphäre in ihrem reduzierten Soundkostüm letztes Jahr sofort überzeugen können. Keine Frage, auch Letter To You hat einige feine Songs zu bieten, aber auch einiges an solidem Songmaterial, das mich halt weniger beeindruckt.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdDie Vergleiche mit „Western stars“, das mir gut gefiel, verkneife ich mir mal. Jemand schrieb weiter vorne schon sinngemäß, dass das Material von „Letter to you“ natürlich wie für die E-Street-Band gemacht ist. Dagegen konnte „Western stars“ nur in dem Gewand funktionieren, das Bruce Springsteen gewählt hat. Insofern erst einmal alles richtig gemacht. Der erste Durchlauf von „Letter to you“ ist gerade vorbei. Der Titeltrack, „Janey needs a shooter“ und „Song for orphans“ hinterließen auf Anhieb einen starken Eindruck. „The power of prayer“ eher nicht. Ist aber tatsächlich eine ganz frühe Einschätzung.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killWunderbares Album, natürlich ganz anders als der Vorgänger aber (mindestens) genauso gut.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldWunderbares Album, natürlich ganz anders als der Vorgänger aber (mindestens) genauso gut.
Yes.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Mich lässt das Album nach insgesamt vier Durchgängen eher enttäuscht zurück. Viel Beiläufiges, am stärksten höre ich noch den Titeltrack. Da gefiel mir der Vorgänger mit seiner stimmungsvollen Produktion definitiv besser.
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„Song for Orphans“ ist toll – muss das Album wohl auch haben!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind„Song for Orphans“ ist toll – muss das Album wohl auch haben!
Ja, und „One Minute You’re Here“ und vor allem „House Of A Thousand Guitars“. Fabelhaftes Album.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Für mich das stärkste Album seit „Magic“ und im Sound sogar noch klar besser. Eine vorläufige (weil eigentlich noch zu frühe) Wertung sieht so aus:
One Minute You’re Here **** 1/2
Letter To You ****
Burning Train *** 1/2
Janey Needs A Shooter *****
Last Man Standing *** 1/2
The Power Of Prayer ***
House Of A Thousand Guitars ****
Rainmaker ***
If I Was The Priest **** 1/2
Ghosts ****
Song For Orphans **** 1/2
I’ll See You In My Dreams *** 1/2--
Jetzt erst entdeckt. Leonie Coopers Besprechung (*****) im NME:
A powerful synthesis of past and present, ‘Letter To You’ shows us the strength that can be found in sorrow. The result is Springsteen’s finest album since 2002’s ‘The Rising’.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...ewaldsghostTrack by Track ergibt ****, was auch zu meinem Gesamteindruck passt. Janey Needs A Shooter *** 1/2
Das wundert mich jetzt doch. Für mich das Highlight des (sehr schönen) Albums.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
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