Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Bruce Springsteen – 13.12.07 Kölnarena…
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AutorBeiträge
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… ein wunderbares Konzert, auch wenn man lange warten mußte! Startschuß war erst kurz vor 20:30 Uhr. Konzertende gegen 23:00 Uhr.
Besonders herausragend waren Reason to Believe, Because the Night, und der Zugabenblock!Im Einzelnen:
Radio Nowhere (…von 0 auf 100, starker Beginn!)
The Ties That Bind (…und nahtlos geht’s weiter…)
Lonesome Day (…leichter Durchhänger)
Gypsy Biker (…wieder auf 100)
Magic (…Gänsehaut!)
Reason To Believe (…erster Höhepunkt des Abends!!!)
Because The Night (…und der zweite! Feuchte Augen meinerseits!!!)
She’s The One (…immer noch auf 100!)
Livin‘ In The Future (…zum ersten und einzigen Mal, besingt der Boss die Ränge hinter der Bühne!)
The Promised Land (…wieder Gänsehaut!)
Waitin‘ On A Sunny Day (…sehr stimmungsvoll!)
The River (…nicht die allerbeste Version, der Song kommt aber wieder…)
I’ll Work For Your Love (…noch ein Favorit von Magic)
Devil’s Arcade (…langsam mache ich schlapp, versinke zum erstenmal im Sitz!)
The Rising (…und bin direkt wieder auf 100!)
Last To Die (…knallt live besonders gut!)
Long Walk Home (…großartiger Song!)
Badlands (…wieder feuchte Augen!)…und ganz kurze Pause…
Girls In Their Summer Clothes (…ein Song für alle Kölnerinnen out there!)
Kitty’s Back (…absolute Granate!!!)
Born To Run (…dito!)
Dancing In The Dark (…dito!)
American Land (…dito!)
Santa Claus Is Coming To Town (…zum Schluß, und mit Wolle Niedecken an der Seite, macht der Boss die Zipfelmützennummer!)Hat richtig Spaß gemacht! Fahre mit Dauerlächeln und Magic im Player nach Hause.
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Für mich war´s das vierte Konzert in dieser Tournee und ich kann nur sagen Hut ab vor der Köln-Arena. Die Stimmung war von Anfang an da, es wurde viel mitgesungen und mitgemacht. Fast alle Besucher standen während des gesamten Konzerts, das hab ich in Arnheim ganz anders erlebt. Dort stand ich zwar 5 Meter vor der Bühne und hatte dadurch auch ein „besonderes“ Konzert, aber die Sitzplätze wurden dort auch sehr stark genutzt, dadurch war deutlich weniger Stimmung ud es lag wohl nicht nur an der Erkältung von Bruce, daß das Konzert dort nur 2 Stunden dauerte. Gestern war wohl eins der längsten auf der Tour mit ziemlich genau 2,5 Stunden und damit fast wieder „alte“ Verhältnisse.
Den Ausführungen von mortimer kann ich fast eins zu eins zustimmen, meine Highlights waren das mit absoluter Exstase aufgenommene „Because the Night“, The River (wie gewünscht) und wie immer das Zugabenset , wobei Girls in their Summer clothes ein bisschen schwach rüberkam, bei den Sets vorher aber zu meinen Highlights gehörte. Dass Bruce Spass hatte, sah man an seiner komischen Einlage am Schluss von American Land wo er sich wie tot umfallen liess und dann von den E.-Streetern wieder reanimieren liess für Santa Claus ( sehr lustig auch Clarence mit Nikolausmütze ) – Einfach geil diese E-Street Band !!!--
Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieVolle Zustimmung, es war ein echt tolles und phantastisches Konzert! Bruce und die Band hatten sichtlich Spaß, es war eine euphorische Stimmung, der Sound war gut, die Setlist ok – und Onkel Niedecken hat gar nicht gestört. Super!!!
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And In The End The Love You Take Is Equal To The Love You MakeBblieveVolle Zustimmung, es war ein echt tolles und phantastisches Konzert! Bruce und die Band hatten sichtlich Spaß, es war eine euphorische Stimmung, der Sound war gut, die Setlist ok – und Onkel Niedecken hat gar nicht gestört. Super!!!
Stimmt, warum der Niedecken trotzdem immer wieder da mit hoch muß bleibt ein Rätsel. Schon bei „Buffalo Gals“ während der letzten Tour war er nicht sonderlich textsicher, gestern hat er es dann (zum Glück!) ganz gelassen!
Highlight war definitiv „Kitty´s Back“, auch wenn der Song vom Publikum nicht so euphorisch aufgenommen wurde wie er es verdient gehabt hätte. Man merkt das doch viele Leute, vorallem die Jüngeren, ihn durch „The Rising“ wohl erst so richtig kennen gelernt haben. Umso mehr wurde sich über „Waitin´ On A Sunny Day“ gefreut, was natürlich auch ein wunderbarer Song ist, aber im Gegensatz zu „Kitty´s Back“…….
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Vielleicht war ich ja bisher immer auf den falschen Gigs, aber so eine unglaubliche Stimmung wie gestern habe ich bisher noch auf keinem deutschen Konzert dieser Größenordnung erlebt.
Die Halle hat gebebt. Kein Wunder bei dieser Rockshow, die einem so gut wie keine Verschnauffpause gegönnt hat.
Der Sound war ok (ich stand achte Reihe ca.), allerdings hab ich oftmals mehr vom Publikum gehört als von BRuce und seiner Band. Allein bei The River musste Bruce eigentlich gar nix machen, das Publikum hat den kompletten Song durchgesungen.Bruce hat sich bis zum wortwörtlichen Umfallen verausgabt, obwohl er glaub ich ein wenig erkältet war. Jedenfalls schniefte er des öfteren und hatte kleine Augen. Aber egal, er hat alles gegeben und was für ein wunderbares Finale das war. Niedecken und E Street Band auf der Bühne mit Weihnachtsmützen auf dem Kopf und alle singen Santa Claus. Einfach nur schön.
War mein erstes E Street Band KOnzert und ich liebe diese Jungs jetzt mehr denn je.
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Suedeheadwarum der Niedecken trotzdem immer wieder da mit hoch muß bleibt ein Rätsel.
Die beiden sind halt mittlerweile sehr gut befreundet und Bruce sagte mal ohne Wolfgang kann er sich eine Deutschlandtour mittlerweile gar nicht mehr vorstellen. Mag auch ein Grund sein, warum Köln so euphorisch war. Die Kölner (na, sicher nicht alle, aber sicher die große Mehrheit!) sind halt auf ihren local hero und seine Beziehung zum Boss sehr stolz und dann wird da halt entsprechend abgefeiert. Ich denke bei einer Santa Claus-Zugabe mit Nikolausmütze wird er wohl auch kaum einen Fan gestört haben – früher „mussten“ die Fans ja schonmal eine kölsche Strophe bei Hungry Heart ertragen!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHier ein sehr enthusiastischer Artikel zum gestrigen Abend ( wenn´s aber doch stimmt .. ) http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,523302,00.html
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieSo ist es!
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Ebenfalls ein schöner Artikel:
http://wz-newsline.de/sro.php?redid=188681--
Ich habe Springsteen und die E Street Band in Mannheim und in Köln gesehen. Köln war um Klassen besser – auch, weil das Publikum von der ersten Sekunde an euphorisch war. Dann kommen die Songs dazu. Mannheim war sehr gut, aber „Because the Night“ und Kittys Back“ sind schon besonders. Und „Santa Claus“ passt am Ende viel besser…
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"play fuckin' loud" (Bob Dylan)Ein Super-Konzert. Ein bisschen störte mich, dass zu viele da waren, die bereits mehrfach auf einem Konzert dieser Tour waren. Das führt dann dazu, dass Euphorie an den immer gleichen Stellen einstudiert ausbricht, statt eine spontane Reaktion auf das von der Bühne präsentierte zu sein.
Schon komisch: Hier traf eine inspirierte, spontane Band auf ein routiniert aufspielendes Publikum.
Und eines noch: Mir gefiel die simple Bühen sehr. DANN darf man aber auch den Preis reduzieren!
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Cord Schon komisch: Hier traf eine inspirierte, spontane Band auf ein routiniert aufspielendes Publikum.
Da ist schon einiges wahres dran. Ertappe mich selber dabei, da ich übers Internet schon ungefähr weiss, wie die Setlist aussieht. Hab ich noch grad mit einem Freund drüber diskutiert, daß man im Gegensatz zu „früher“ nicht mehr diese Überraschungseffekte hat. Gerade bei Springsteen ist mir das bewusst geworden . Dabei muss man gar nicht unbedingt, wie von dir vermutet, vorher schon einige Konzerte gesehen haben, es reicht auch ein Blick ins Internet. Dazu kennt man natürlich auch seinen „Einsatz“ über diverse erhältliche Live-DVD´s und Bootlegs, aber das macht ja auch Spass !!
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieMein fünftes Konzert vom Boss und dies war das beste! Streckenweise kein Konzert, sondern ein Triumph. Das Publikum war klasse: Besonders schön bei eingeschaltetem Saallicht zu beobachten, wie die Mitvierziger und -fünfziger unter Fallenlassen sämtlicher ästhetischer Ansprüche „tanzten“ (die wildestesten Verrenkungen aufführten). Ich habe einen Fan im rückwärtigen Innenraum beobachtet, der den gesamten Zugabeblock mit hochgerissenen Armen durchgejubelt hat. Sagenhaft.
Mir gefiel auch der Aufbau des Konzertes: Wenn man so will, führt Springsteen vom apokalyptischen „Radio Nowhere“ über „Magic“ und „Livin‘ in the Future“ zum finalen „American Land“, also quasi zurück zu „seinem“ Amerika. The E-Street Band is going to do something about it.
Ich freue mich schon auf Hamburg 2008 (und werde mir dann wohl auch wieder zuvor den Blick auf die Setlist im Netz nicht verkneifen können. Macht aber nichts, denn wer ahnt schon, dass hinter „Reason to believe“ eine dermaßen geile Rythm’n Blues Nummer steckt?)--
Rotwal… denn wer ahnt schon, dass hinter „Reason to believe“ eine dermaßen geile Rythm’n Blues Nummer steckt?)
Der, der sich vorher bei youtube einige Eindrücke holt ….
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we die -
Schlagwörter: 2007, Bruce Springsteen, Konzertbericht
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