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AutorBeiträge
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für mich ist ‚cassadaga‘ gewissermaßen die enttäuschung des jahres.
es ist zwar keinesfalls ein schlechtes album, ’no one woul riot for less‘, ‚if the brakeman turns my way‘ und ‚i musst belong somwhere‘ sind gar großartig. aber unterm strich sind für bright eyes verhältnisse ungewöhnlich viele einfach durchschnittliche songs auf dem album.--
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WerbungVolle Zustimmung, nur würde ich andere Songs nennen. Das erste mäßige Album seit dem Debüt.
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Wie Meinungen auseinandergehen können! Ich habe alle Alben von Bright Eyes und für mich ist Cassadaga vielleicht das beste. Nein, als Album sogar das beste. Auf den anderen Alben gibt es einzelne Lieder, die ich evtl. für besser halte, aber als ganzes Album ist Cassadaga für mich die bisher beste Bright Eyes Platte. M.E. eine 5-Sterne Platte.
Mein anderes Album des Jahres ist übrigens The Historical Conquests Of Josh Ritter von – eben – Josh Ritter :)
Gruß
Peter
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folkmusicNein, als Album sogar das beste.
Ganz meine Meinung. „Cassadaga“ ist das bisher beste und ausgereifteste Album von Bright Eyes. Nicht nur dank der ausgezeichneten Orchesterarrangements und Ausnahme-Lyrics eine atmosphärisch wie subkontextuell absolut in sich stimmige Revue, die auch live ihr geradezu magisches Moment zu versprühen wusste.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
stinklangweiliges Album, 08/15 Arrangements aus dem Amerikana-Baukasten, lieb- und emotionslos runtergeleiert wie nie zuvor.
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genau und der Gesang ist zwar etwas gemässigter, also nicht mehr dieses extreme Ziegengemecker immer knapp am Ton vorbei geeiert, aber die Stimme werd ich trotzdem nie mögen
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out of the blueDickie, du mochtest doch eher das Gequälte und Leidende von „LIFTED“, oder?
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and now we rise and we are everywhere
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nikodemusDickie, du mochtest doch eher das Gequälte und Leidende von „LIFTED“, oder?
ich mochte es, dass „Lifted…“ einfach auf den Punkt durchdacht und umgesetzt ist, ja. Ob leidend/gequält ist da nicht entscheidend. Das hier ist einfach nur langweiliger Standard – so überraschend und abwechslungsreich wie ein Dieter Bohlen Werk.
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Wunderschön.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn. -
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