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TheMagneticField Das Leute, die ihn bisher gut fanden, plötzlich zu diesem Album keinen Zugang finden, indes bleibt mir unverständlich.
Dieser Umstand befremdet mich auch ein wenig. Mir gefielen die „sperrigen“ Werke auch ein wenig besser als das aktuelle Werk, aber trotzdem ist „Cassadaga“ doch eine sehr gute Platte mit hohen Wiedererkennungswert…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHighlights von Rolling-Stone.deAlle Schlagzeuger von The Who: Keith Moon, Zak Starkey und Co.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldDas Leute, die ihn bisher gut fanden, plötzlich zu diesem Album keinen Zugang finden, indes bleibt mir unverständlich.
Mir bleibt unverständlich, wie man nicht merken kann, dass dieses Album im Vergleich mit „Liftet…“ so unglaublich ausgelutscht und öde ist.
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Dick LaurentMir bleibt unverständlich, wie man nicht merken kann, dass dieses Album im Vergleich mit „Liftet…“ so unglaublich ausgelutscht und öde ist.
Schön dass du die Schönheit von „Lifted“ erkennst…
Auch wenn sie 2 Plätze in meiner Top 333 Liste verloren hat, nimmt sie immer noch den 5. Rang ein!--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausmuffkimuffkiIch finde überhaupt nicht, dass er exaltierter singt – im Gegenteil: Im Vergleich zu den Schreiausbrüchen auf früheren Aufnahmen nimmt er sich (wie auch schon auf „Wide Awake“) sehr zurück. Ob man das nun Ernsthaftigkeit, Reife oder Langeweile nennt, sei dahingestellt.
Naja, exaltiert in diesem elegischen überbetonenden Stil, in dem jede Silbe betont wird.
HE’S A SÓUL SÍNGER ÍN A SÉSSION BÁND
@MF: Ich finde sehr wohl einen Zugang, der gefällt mir allerdings nur sehr bedingt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Dick LaurentMir bleibt unverständlich, wie man nicht merken kann, dass dieses Album im Vergleich mit „Liftet…“ so unglaublich ausgelutscht und öde ist.
Merk ich wirklich nicht, in keiner Sekunde. Seltsam
Also was würdest du von einem Bright Eyes Album erwarten, dass dir nach „Lifted…“ immer noch halbwegs gefallen könnte?--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Lasst ihr die LP total grau? Oder hat jemand vielleicht den Aufkleber draufgeklebt?
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Ich habe ihn innen reingeklebt, weil ich dachte, da wären keine versteckten Botschaften. Waren aber doch…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ja richtig, kommen wir zu den interessanten Themen. Ist die LP total rund??
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@Dick: Wahrscheinlich nicht!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.TheMagneticFieldDas Leute, die ihn bisher gut fanden, plötzlich zu diesem Album keinen Zugang finden, indes bleibt mir unverständlich.
find ich indes vollkommen nachvollziehbar. „cassadaga“ hat mit den vorgängeralben nur sehr wenig gemein. einen kitsch wie „make a plan to love me“ sucht man dort vergebens. die süßlichen chöre, flöten und co. ebenso. dieses album ist sanft und unaufdringlich statt fiebrig und aufgewühlt. und damit ein novum im bright-eyes-werk. wieso sollen da nicht einige leute, die die früheren sachen mögen, keinen zugang zu finden?
und ich rede hier nur vom stil, nicht von der qualität. das wär nochmal ein eigenes thema.
achja, mit „wiedererkennungswert“ hat das doch nun wirklich nichts zu tun.
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Habe jetzt doch mit überragenden **** abgestimmt. Das Album besitzt eine gewisse Reife, und alleine der Umstand, daß ich es jetzt über 10x gehört habe, zeugt von einer gewissen Qualität. Schmerzlich der Anfang (das braucht nun wirklich kein Mensch) sowie der Grottensong „Soulsinger..“, der hätte fast schon von Opus sein können (mit Verlaub). Gelungen finde ich aber die weiter oben als zu verkitscht befundene Balladen (u.a. Make a plan to love me). Weiter so , Herr Oberst!
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Käse ist gesund!Fevers and Mirrorsfind ich indes vollkommen nachvollziehbar. „cassadaga“ hat mit den vorgängeralben nur sehr wenig gemein. einen kitsch wie „make a plan to love me“ sucht man dort vergebens. die süßlichen chöre, flöten und co. ebenso. dieses album ist sanft und unaufdringlich statt fiebrig und aufgewühlt. und damit ein novum im bright-eyes-werk. wieso sollen da nicht einige leute, die die früheren sachen mögen, keinen zugang zu finden?
und ich rede hier nur vom stil, nicht von der qualität. das wär nochmal ein eigenes thema.
achja, mit „wiedererkennungswert“ hat das doch nun wirklich nichts zu tun.
komisch gerade sowas wie das von dir erwähnte „Make A Plan…“ finde ich eine begrüßenswerte Erweiterung seines Spektrums…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@ TMF: Ditto – immer diese Vorbehalte/Aversionen gegenüber schwärmerischen, lieblichen Streichern…für mich ist „Make A Plan“ einer der herausragenden Tracks von „Cassadaga“!
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nenene, da kommen wir nicht zusammen!
übrigens ist „cassadaga“ für mich ein musterbeispiel dafür, wie hohe erwartungen ein ziemlich gutes album spontan negativer dastehen lassen, als man es eigentlich sieht. zu meinen (starken) ***1/2 steh ich weiterhin felsenfest, muss mich einfach nur immer dran erinnern.
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SENOL PIRGON@ TMF: Ditto – immer diese Vorbehalte/Aversionen gegenüber schwärmerischen, lieblichen Streichern…für mich ist „Make A Plan“ einer der herausragenden Tracks von „Cassadaga“!
Wenn Streicher dazu benutzt werden, genau diejenigen Ecken und Kanten auszukleistern, die einen Künstler interessant machen, dann ist die Kritik berechtigt. Aber die ganze Produktion ist missraten nicht nur die Streicher.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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