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Stimmt, die Intros gehen mir auch auf die Nerven. Führt dazu, dass ich mir die Eröffnungstracks kaum anhöre,
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Werbungzu lang find ich sie gar nicht, schon gerade über 4 Seiten verteilt nicht. Sonst geb ich dir Recht, auch ich konnte mit den hoch gelobten Einstiegs-Songs von „Lifted“ und „I’m Wide Awake…“ nicht viel anfangen. Auf diesem Album hat er es aber zum ersten Mal geschafft, mich sofort in seinen Bann zu ziehen, die beiden gesungenen Strophen sind aber auch herzergreifend intensiv gesungen.
Damit steht mein *****er für 2007 wohl schon fest--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticField[…]die beiden gesungenen Strophen sind aber auch herzergreifend intensiv gesungen.
Stimmt, für mich seine gefühlvollste und ergreifendste Vocalperformance überhaupt.
@sonic: Und, hat sich der positive erste (und zweite) Eindruck gefestigt? Wagst du dich inzwischen an eine Besternung oder wenigenstens ungefähre Einordnung in Relation zu den beiden Vorgängern?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!So, jetzt 3x gehört und noch nicht urteilsreif. Eher positiv als negativ, 5 Sterne: nie und nimmer. Es wird noch seine Zeit brauchen. In jedem Fall nicht so leicht zugänglich für mich wie I’m wide awake, was ich aber nicht als negativ erachte. Der Versuch, das Album zwischen Radiotalk und Orchetergraben anfangen zu lassen, behagt mir nicht. Auffällig (und das ist negativ), daß sich der Connorsche Wortschatz vom Vorgänger wiederholt – zumindest empfinde ich das so bzw. habe den Eindruck, sgleiche Wortfetzen zu erkennen. Das mag aber auch daran liegen daß Connor (und das finde ich wieder positiv) sehr deutlich singt.
Warten wir mal ab….:-)--
Käse ist gesund!komisch ich empfinde sie als mit Eingängiste (zusammen mit Digital Ash)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Digital Ash kenne ich nicht, kam mir aber beim Querhören wie der Versuch vor, The Cure zu sein (was mich dann abhielt). Hattest Du zu I’m…. einen schwereren Zugang? Ich kann – wie oben beschrieben – Deinen Wertung (noch?) nicht begreifen. Emmylou fehlt mir aber auf jeden Fall sehr.
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Käse ist gesund!Gerade noch mal gehört. Folgende Probleme: Die ersten drei Lieder sind sehr gut, auch wenn mich die fünfhundertfach wiederholte Violineneinführung bei „Four Winds“ zu Tode nervt. Die Single-Version kommt zum Punkt und verschwendet wenigstens die Energie nicht. Nach diesen Songs wird das Album zunächst mal sehr unauffällig, teilweise sogar etwas nervig (Make a plan). Classic Cars und I Must Belong Somewhere ragen heraus, ansonsten ist das Album überlang, falsch produziert und sequenziert und leidet an mittelmäßigem Songwriting (Wo sind Lieder wie „First Day“?).
*** Tendenz fallend.
Trotzdem spüre ich, dass ich mit dem Album noch nicht fertig bin. Mal sehen wie es ihn einem Jahr aussieht.--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@ nali75: Holla, Du hast ja eine richtige Achterbahnfahrt mit dem Album erlebt. Bei mir hat sich der Eindruck gefestigt. Ich bin entzückt, auch wenn „Classic Cars“ und „Hot Knives“ etwas durchhängen. Am meisten hat „Cleanse Song“ gewonnen, leicht tropisches Feeling, schööön!! Obwohl ich es jetzt etwa eine Woche lang nicht mehr angepackt habe, bleibe ich bei knappen ****1/2.
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Ich hatte mir Four Winds dutzendfach als Video angesehen und geliebt, aber das Album hat meine Erwartungen enttäuscht. Es stimmt jedoch, dass meine Wertschätzung für das Album seit ich besitze, gesunken ist. Schade, aber so ist es.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.kaesenDigital Ash kenne ich nicht, kam mir aber beim Querhören wie der Versuch vor, The Cure zu sein (was mich dann abhielt). Hattest Du zu I’m…. einen schwereren Zugang? Ich kann – wie oben beschrieben – Deinen Wertung (noch?) nicht begreifen. Emmylou fehlt mir aber auf jeden Fall sehr.
Eigentlich war da der Zugang auch recht gut, allerdings geb ich zu, mir fehlt Emmylou gar nicht
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!tina toledo
@sonic: Und, hat sich der positive erste (und zweite) Eindruck gefestigt? Wagst du dich inzwischen an eine Besternung oder wenigenstens ungefähre Einordnung in Relation zu den beiden Vorgängern?
Würde momentan zu 4 Sternen tendieren. Ansonsten bleibt`s vorerst bei meinem obigen Eindruck. Ich kann vor allem sagen, dass ich die Produktion bzw. die Arrangements alles in allem als Bereicherung empfinde.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Für mich bisher eine der besten Platten in diesem Jahr. Zwei, drei Tracks gefallen mir nicht so doll, aber insgesamt ein sehr schönes, stimmiges Album. No One Would Riot For Less ist unfaßbar gut und für mich eines der besten in diesem Jahr erschienen Lieder. Die Produtkion und auch die Songs sind auf hohem Niveau, aber das Gequatsche auf den Opernern kann sich Conor in Zukunft bitte abgewöhnen. **** mit Luft in beide Richtungen.
Ach ja, vorgestern habe ich das Album zweimal mit meiner achtjährigen Tochter gehört, die auch sehr angetan war. Sie findet Four Winds und Lime Tree am besten.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich hab endlich die Four Winds EP und hab mich eigentlich kein Stueck mehr drauf gefreut. Wow, jetzt weiss ich wo die guten Songs geblieben sind.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allwas bedeutet eigentlich das wort „clairaudients“?
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"could´ve sworn that wine and one and four made two, but it´s 5!"elliottwas bedeutet eigentlich das wort „clairaudients“?
Clairaudient heißt hellhörig.
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