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Schwer zu sagen, die Sache hat null Ähnlichkeit mit der Greatest Palace Music, ist besser gesagt mehr Outback und Prärie als Nashville. Grad der Einstieg ins Album bläst mich weg. Ist auf jeden Fall kein Country Album. Eher still und atmosphärisch. Wenn dann aber die elektrische einsetzt. Goosebumps.
Geht beim zweiten Durchgang als ideale Herbstplatte durch. Freu mich natürlich auch auf die Pressung…--
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WerbungVielversprechend, vielversprechend.
Ich freue mich ja eh schon seit Monaten auf die Platte, jetzt sogar noch mehr.--
Ich bin sehr überrascht, wie stimmig die neue Platte geworden ist. Nach den schlimmen Gitarrenorgien mit Sweeney habe ich nicht mehr mit solch einem gelungenen Album gerechnet. Die Streicher und die zusätzlichen Vocals von Dawn McCarthy passen wunderbar zu den neuen Stücken.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Woher kennst Du es schon?
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Ich hatte heute das Promo von Domino in der Post.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...the man who came to stayHab das Album gerade gehört und muss sagen, da bin ich als eingefleischter Fan natürlich nicht ganz neutral, es ist mitunter eines der besten Alben, die Oldham bisher gemacht hat.
Hier kommt der klassische Songwriter wieder zum Zug, ähnlich wie bei Master and Everyone, nur ist es diesmal eher eine Cowboyplatte (Strange Form of Life, Lay and Love), an Blues angelehnt (Cold & Wet), überall wehen die Strohballen über staubige Straßen. Dann kommen die Streicher noch zum Zuge und wen es dann noch nicht begeistert: die zweite Hauptrolle spielt die weibliche Stimme.
Hab grad erst den zweiten Durchgang begonnen, gewöhnlich wachsen die Oldham Platten ja noch um etliches. Kann nur ganz groß sein. Bin ich mir sicher.Da freu ich mich dann aber schon sehr auf die Platte.
(Bin übrigens schon gespannt ob Oldham wieder so ein „lustiges“ Foto von sich hat abdrucken lassen.)--
"and now for something completely different!"atomIch bin sehr überrascht, wie stimmig die neue Platte geworden ist. Nach den schlimmen Gitarrenorgien mit Sweeney habe ich nicht mehr mit solch einem gelungenen Album gerechnet. Die Streicher und die zusätzlichen Vocals von Dawn McCarthy passen wunderbar zu den neuen Stücken.
Das ist tatsächlich ein Grund zur Freude. Ich sehe „Master & Everyone“ als seine letzte Großtat an. „Greatest Palace Music“ bewerte ich nicht mehr ganz so kritisch wie einst, bin aber noch weit entfernt davon, es mir zuzulegen. Zu „Superwolf“ hast Du die richtigen Worte gefunden und das Experiment mit Tortoise empfinde ich auch als mißlungen.
Schön, daß der wahre Will wieder da ist.--
If you try acting sad, you'll only make me glad.Oh, das Tortoise Album hatte ich völlig verdrängt. „The Letting Go“ hat wirklich das Zeug, um in die Nähe von „Master & Everyone“ zu gelangen. Für mich bleibt „Sings Greatest Palace Music“ aber nach wie vor das zentrale Meisterwerk Oldhams.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomFür mich bleibt „Sings Greatest Palace Music“ aber nach wie vor das zentrale Meisterwerk Oldhams.
Echt? Aber es stimmt schon, es war seine letzte WIRKLICH gute Platte.
(Superwolf hatte schon seine Momente, das Live- Album und die Tortoise Platte fand allerdings beide furchtbar)--
"and now for something completely different!"atomOh, das Tortoise Album hatte ich völlig verdrängt. „The Letting Go“ hat wirklich das Zeug, um in die Nähe von „Master & Everyone“ zu gelangen. Für mich bleibt „Sings Greatest Palace Music“ aber nach wie vor das zentrale Meisterwerk Oldhams.
Das Album ist ein Meisterwerk, aber kein zentrales. Klingt komisch, ist aber so. Dieses Paradoxon schafft wohl nur Oldham.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Brundle (Superwolf hatte schon seine Momente, das Live- Album und die Tortoise Platte fand allerdings beide furchtbar)
Furchtbar finde ich das Live-Album nicht. Besonders die umarrangierten Fassungen einiger Songs von „Master“ und „Darkness“ haben ihren Reiz.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Das Live-Album lohnt schon alleine wegen „wolf among wolves“, diese Version schlägt ja sogar die auf „master and everyone“!
Bin jedenfalls auch sehr gespannt, Cursed Sleep hat mich mehr als nur neugierig gemacht, ist ein Ohrwurm geworden, der mir momentan nicht mehr aus dem Kopf geht. Ist der Song typisch für das Album? Finde dort nämlich weder einen Countryesken Einschlag und nur ganz ganz wenig Prärie…--
so little is funedit
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.@ rumblefish: Absolute Zustimmung. In den Anfangstagen des Forums wurde BPB noch entdeckt (richtig erfrischend durch die ersten Seiten zu blättern), während heute bereits eine feste Erwartungshaltung existiert.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Ich freu mich zumindest schon sehr auf das Album. Neben Atom, der ja schon reingehört hat, zeigt sich auch die INTRO begeistert und bezeichnet es als das neue Hauptwerk von Oldham (auch wenn ich das nicht glaube, ein gutes Album scheint es aber schon zu sein). Also, lassen wir uns überraschen.
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and now we rise and we are everywhere -
Schlagwörter: Bonnie 'Prince' Billy, Will Oldham
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