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ZorcNein, nein, die Timothy Dalton-Bonds waren mies. Da machte 007-Gucken kaum noch Spaß!
Richtig mies waren für meinen Geschmack die mit Pierce Brosnan, mit denen kann ich bis heute und trotz mehrerer Anläufe nicht warm werden.
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Werbungfincky87Ich finde Tanya Roberts in „A View To A Kill“ sehr reizend. Sie war wohl nie wieder so schön. Schade.
Ich muss ja immer wieder lachen, bei der Szene wo sie von Zorins Zeppelin eingeholt wird. :lol:
Hier ist die Szene, mit einem kleinen Twist am Ende
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Demonmeine Favoriten sind ganz klar die beiden Filme mit Timothy Dalton,
weil sie nicht so komödienhaft sind wie der Rest;FYI: die ganz neuen mit D. Craig kenne ich nicht; angeblich sollen
die auch bisschen realistischer seinRealistisch ist kein Bondstreifen. Was Du wahrscheinlich meinst, ist, daß die beiden Craig Bonds ohne viel Gadgets und Schnickschnack auskommen. Und das stimmt. Craig stellt Bond auch relativ ironiefrei dar.
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Mal was anderes: hat hier jemand schon einen Bondfilm auf Blu-Ray, vorzugsweise ein alter Connery. Lohnt sich die Anschaffung?
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Ja Mick. Ich habe alle Bonds, die es bisher gibt auf BD. Einfach wunderbar. Ob alt oder neu. Bild ist 1A!
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Habe ich nicht schonmal die beaverlinks irgendwo hier gepostet?
Dr No HD Screencaps – Die dürften alles sagen. Hol sie dir!
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fincky87Ja Mick. Ich habe alle Bonds, die es bisher gibt auf BD. Einfach wunderbar. Ob alt oder neu. Bild ist 1A!
Hast Du auch die letzten DVD Editionen? Wie sind die BRs im Vergleich dazu?
@One.Be.lo
Danke, darauf hätte ich auch selbst kommen können. Ja, ich glaube, wir haben schon mal drüber gesprochen.--
Mick67Hast Du auch die letzten DVD Editionen? Wie sind die BRs im Vergleich dazu?
Schlecht zu sagen. Ich finde den Sprung noch so groß, dass es für Bond-Fans ein „Must Have“ ist. Ich habe alle Ultimate Editions „eingetauscht“ gegen die bisherigen 13-14 BD Bonds.
Der einzige der qualitativ ein klein wenig abfällt ist „Licence To Kill“. Aber der stellt trotzdem noch einen Sprung zur DVD dar. „Feuerball“ beispielsweise lässt mich immer noch erstaunen, was die BD angeht.
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Jim KeatsRichtig mies waren für meinen Geschmack die mit Pierce Brosnan, mit denen kann ich bis heute und trotz mehrerer Anläufe nicht warm werden.
Ich finde man merkt Brosnan in seiner Rolle sein Fantum ein wenig an. Er war ja schließlich schon seit den 80er der Bond, den das Publikum sehen wollte. Daraus wurde ja wegen Remington Steele nichts. Als er dann ab 95 endlich Bond spielen durfte, wirkte er für mich immer als misslungener Versuch die perfekte Mischung aus Connery und Moore zu sein. Dazu sein oftmals innerhalb einer Szene wechselnder Akzent.
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ZorcAufgrund nostalgischer Begebenheiten kann man gar nicht mehr objektiv urteilen..!
Ich als Spätgeborener und DDR-Kind mit keinerlei nostalgisch eingefärbtem Erinnerungsmalus kann. Ha! Und ich sage: CASINO ROYALE ist der Beste. *hust*
Eine andere Gangart als die der „Craig-Ära“ konnte imho auch gar nicht funktionieren, um dieses (auch durch Brosnan) völlig zur Pose erstarrte Franchise am Laufen zu halten.
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden Recordone.be.lo[…] misslungener Versuch die perfekte Mischung aus Connery und Moore zu sein. […]
Danke, das trifft mein Problem mit seiner Darstellung voll auf den Kopf. Zu seiner Ehrenrettung muss ich allerdings sagen, dass ich die Filme nicht nur wegen ihm nicht mag. Bei den Brosnan-Bonds habe ich auch zu oft den Eindruck, dass das Vorführen der Gadgets und die Action wichtiger als alles andere sind, was mich dann einfach nur gelangweilt zurücklässt. Casino Royal mit Daniel Craig war für mich die erfrischende Dusche, die die Serie gebraucht hat.
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We'll meet again, don't know where, don't know when...Tja, so unterschiedlich sind die Sichtweisen. Ich war immer ein Brosnan Fan, weil er eben für mich eine perfekte Mischung von Connery und Moore war. Moore ging mir am Schluß mit seiner völlig überzogenen Ironie auf die Nerven (und so richtig körperlich war er auch nie, eher wie der gute in Form gebliebene Onkel von nebenan). Aus dem Grund fand ich wiederum Timothy „Roy Black“ Dalton sehr wohltuend.
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Dalton hatte mir zu wenig Charisma. Ich glaube in „The Living Daylights“ spricht er in den gefühlten ersten 20 Minuten kein Wort. Er wirkt auch immer etwas, wie sagt man… weiß jetzt nicht. Er wirkt nicht sehr angetan vom anderen Geschlecht. :lol:
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Timothy Dalton war nicht schlecht, von dem hätte ich gerne mehr gesehen.
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We'll meet again, don't know where, don't know when...Jim KeatsRichtig mies waren für meinen Geschmack die mit Pierce Brosnan, mit denen kann ich bis heute und trotz mehrerer Anläufe nicht warm werden.
„Goldeneye“ ging so, und „Die Welt Ist Nicht Genug“ habe ich vor allem wegen Marceau in nicht allzu schlechter Erinnerung (hatte danach aber trotzdem keinen Bedarf, ihn mir nochmal anzusehen). Ansonsten gebe ich Dir Recht, schwache Stories und Brosnan hat mir auch nichts gesagt. Für mich war er der belangloseste aller bisherigen Bond-Darsteller.
Jim Keats
Timothy Dalton war nicht schlecht, von dem hätte ich gerne mehr gesehen.Ich kann nicht sagen, daß ich die beiden Dalton-Filme besonders schätze, schon dem 80er Style kann ich dazu einfach zu wenig abgewinnen. Mein Problem. Aber Dalton war markant und hatte für mich was. Ein weiterer Bond mit ihm wäre sicher interessanter geworden als z.B. „Der Morgen Stirbt Nie“.
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