Blumfeld – Abschiedstour

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  • #5669789  | PERMALINK

    declan-macmanus

    Registriert seit: 07.01.2003

    Beiträge: 14,707

    sebsemilia… und dann auch noch mit mundharmonika und gitarrensolo, unverzeilich.

    Jaja, stocher nur fest in meinen Wunden herum!

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    #5669791  | PERMALINK

    sebsemilia

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 2,942

    ich könnte noch schreiben, dass du fast 1/3 des konzertes verpasst hast … :-)

    Über das Marburg Konzert habe ich disen Artikel gefunden. Ist aber wohl nicht ganz so wichtig. Immerhin wird der Apfelmann richtig als Smashhit bezeichnet.

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    #5669793  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    So, das war Heidelberg. Sehr schönes Konzert, Blumfeld’s Greatest Hits sozusagen. 3/4 des Konzertes war von Abschied oder Nostalgie nichts zu spüren, aber am Ende hat es mit Verstärker/Electric guitars/Everytime we say goodbye und den zweiten Zugaben April und So lebe ich doch alle, einschließlich der Musiker, noch tief bewegt. Höhepunkte: Draußen auf Kaution, Apfelmann, Diktatur der Angepassten, Graue Wolken, Kommst Du mit in den Alltag/You’re a big girl now und die zweite Zugabe.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #5669795  | PERMALINK

    sebsemilia

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 2,942

    Mir hat das konzert in heidelberg sehr gut gefallen. schon erstaunlich, mit welcher spielfreude sie jeden abend auf die bühne kommen. mir schien es, als würde distelmeyer „weil es liebe ist“ für jemanden speziellen singen. bei jeder zeile hat er gegrinst, geschmunzelt oder mit dem kopf genickt.
    viel besser als auf dem album auch wieder „april“, nur mit gitarre und klavier. es gab fast die gleichen songs, wie einen tag davor in frankfurt. nur armer irrer hat gefehelt, der mir in der live version auch sehr gut gefällt. denke das wurde gespielt:

    Intro
    Draußen auf Kaution
    Mein System
    kennt keine Grenzen
    2 oder 3 Dinge, die ich von dir weiß
    Weil es Liebe ist
    Ich – wie es wirklich war
    Tics
    Der Apfelmann
    Wir sind frei
    Eintragung ins Nichts
    In der Wirklichkeit
    Der Sturm
    Sonntag
    Die Diktatur der Angepassten
    So lebe ich

    Zugaben #1:
    Tausend Tränen tief/Take a bow
    Viel zu früh und immer wieder;
    Liebeslieder
    Penismonolog
    Zeittotschläger
    Graue Wolken
    Kommst Du mit in den Alltag
    Verstärker/Electric guitars/Everytime we say goodbye

    Zugaben #2:
    April
    Die Welt ist schön

    Ein Bereicht aus Frankfurt:

    Frankfurter RundschauKeine Ahnung, wie viele Abende damit verbracht wurden, das Ende von Blumfeld zu diskutieren. Im Abschied waren sie uns noch einmal ganz nahe, gegenwärtig. Die wichtigste deutschsprachige Band unserer Generation, das war uns klar. Die schlaueste. Die weitsichtigste. Die alles verhandelt hat, was wichtig erschien: Politik. Identität. Sexualität. Aber eben auch die widersprüchlichste. Die uns am meisten enttäuscht hat. Das Ausmaß der Identifikation erlaubte keinen Mittelweg. Einfach okay finden, konnte man Jochen Distelmeyer nicht. Also lehnten wir ab, was seit Old Nobody entstand. Wir wollten nicht mit in den Alltag.

    Immer wieder auch stand die Frage im Raum, wie Distelmeyer den Abschied inszenieren würde. In Ansagen verzettelt, monologisierend, sich erklärend, rückblickend, nostalgisch? Clean, routiniert, alles der Musik überlassend? Und überhaupt: die Dramaturgie, der Ablauf der Songs? Chronologisch, eine Entwicklung verfolgend, Stringenz, Kontinuität behauptend? Oder gar rückwärts, von den Verbotenen Früchten zur Ich-Maschine?

    Draußen wurde es hell, der Versuch, Testament der Angst durchzuhören, scheiterte. Immer wieder lief L’état et moi. Ein Freund sagt, Blumfelds Ende begann in dem Augenblick, als die Keyboards zum festen Bestandteil des Bandsounds wurden. Eine schöne, apodiktische These. Und nach dem Konzert im Mousonturm, nach Blumfelds letzter Runde, wie Distelmeyer einmal in die ergriffene Versammlung hinein ruft, glaube ich, sie ist wahr.

    Das Charisma des Bühnentiers

    Zuerst die Eckdaten: zweieinhalb Stunden Konzert, knapp 25 Songs, kaum Ansagen. Den Anfang macht „Draußen auf Kaution“. Die erste Zugabe: „Tausend Tränen tief“. „Verstärker“ ist der letzte große Song, danach noch ein leiser Abgesang. Auf den ersten Blick klingt das fast zu vorsehbar, nach den üblichen Verdächtigen, nach routinierter Konzertdramaturgie. Umgekehrt aber ist die Wirkung immens. Blumfeld, die angebliche Lieblingsband angeblicher Popintellektueller, waren live nie bloß Diskursband, sondern immer auch ganz dem Entertainment verpflichtet. Und eine Gestalt wie Distelmeyer lebte auch vom Charisma des Bühnentiers. Das ist heute, zum Abschied, nicht anders.

    Blaue Jeans, schwarzes Hemd. Distelmeyer trägt das Outfit, das ihn seit Old Nobody kennzeichnet. „Draußen auf Kaution“ trägt er eine Spur verschleppt vor, langsamer als auf Platte, weniger deklamierend, mehr singend. Es ist, als zöge auch hier die spätere Helligkeit ein, weiche die Dringlichkeit des Frühwerks auf. Das aber ist nur eine Momentaufnahme. Das Konzert trägt keine Anzeichen von Verwässerung. Zugleich geht es nie offensichtlich um Nostalgie, zumindest nicht dem Quintett auf der Bühne. Blumfeld sehnt sich nicht nach einer Rolle, die sie einmal innehatten. Sie haben sie bewusst abgelegt. An Härte und Subversion als Insignien alternativer Popmusik glaubten sie irgendwann nicht mehr. Zigmal mussten sie sich deshalb erklären, rechtfertigen. Heute sagen sie nichts, machen nur Musik.

    Anfangs arbeitet sich das Konzert eher am Frühwerk ab, ohne dabei strenge Chronologie zu bewahren. „Tics“ ist der erste Song des letzten Albums, das Verbotene Früchte heißt und wie alles in den letzten Jahren kontrovers aufgenommen wurde. Die alte Frage taucht für einen Moment wieder auf: Ist das nun Reife oder Rückzug? Das Keyboard antwortet mit vordergründiger Belanglosigkeit. Auch wenn man Härte ablehnt und die eigene Gelassenheit entdeckt, so einfach darf man es sich musikalisch nicht machen. Und in nichts manifestiert sich die Wende so sehr wie in eben diesem wattig-weichen Keyboardsound, der die ganze kantige, kämpferische Dringlichkeit der alten Rockgitarre aufgesogen und zur Unkenntlichkeit umhüllt hat.

    Sie kommen und gehen ungefragt

    Was bleibt, sind großartige Zeilen. Im Gefühl des Abschieds bekommt manches eine neue Farbe. „Komm, sag es allen: wir sind frei!“, singt Distelmeyer und fordert den seit Wochen ausverkauften Mousonturm auf, in den Refrain einzustimmen. „Wir kommen ungefragt und gehen ungefragt“, heißt es später bei „Eintragung ins Nichts“, und Distelmeyer fügt abseits vom Songtext hinzu: „Man muss auch loslassen können.“ Mehr Pathos kommt nicht über seine Lippen.

    Dafür greift die Musik mithin groß aus. Coverversionen mischen sich in bekannte Songs, Bob Dylan klingt durch, in den Verstärker, bei dem sich wie aus einem alten Reflex heraus ein paar Fäuste gen Himmel recken, schieben sich „Prefab Sprout“ hinein und ein paar Zeilen von „Every time we say goodbye“. Das ist ein durchaus kitschiger Moment. Und ein erhabener. Danach klatscht Distelmeyer lange in sein Publikum. Er sieht glücklich aus.

    --

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    #5669797  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    sebsemiliaMir hat das konzert in heidelberg sehr gut gefallen. schon erstaunlich, mit welcher spielfreude sie jeden abend auf die bühne kommen. mir schien es, als würde distelmeyer „weil es liebe ist“ für jemanden speziellen singen. bei jeder zeile hat er gegrinst, geschmunzelt oder mit dem kopf genickt.
    viel besser als auf dem album auch wieder „april“, nur mit gitarre und klavier. es gab fast die gleichen songs, wie einen tag davor in frankfurt. nur armer irrer hat gefehelt, der mir in der live version auch sehr gut gefällt. denke das wurde gespielt:

    Ich stimme zu, füge noch hinzu, dass er noch einige Zeilen von „You’re a big girl now“ hinter „Alltag“ angefügt hat. Ich empfinde das Publikum in der Kurpfalz immer als etwas lahm, auch gestern hat es bis zum Apfelmann gedauert, bis etwas Party losging, es würde mich mal interessieren, wie das jemand empfindet, der mit der Band durch die Republik reist.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #5669799  | PERMALINK

    sebsemilia

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 2,942

    Es hat wirklich etwas gedauert, bis das Publikum warm wurde. In Marbug war man aber noch etwas weniger euphorisch, in Frankfurt von beginn an etwas mehr. Zum Schluß war in Heidelberg aber sogar mehr los als in Frankfurt. So sind wir ja zum glück auch noch zu einer weiteren Zugabe gekommen.
    denke das hängt aber auch etwas mit der größe der hallen zusammen.

    Frankfurter RundschauAuch wenn man Härte ablehnt und die eigene Gelassenheit entdeckt, so einfach darf man es sich musikalisch nicht machen. Und in nichts manifestiert sich die Wende so sehr wie in eben diesem wattig-weichen Keyboardsound, der die ganze kantige, kämpferische Dringlichkeit der alten Rockgitarre aufgesogen und zur Unkenntlichkeit umhüllt hat.

    Genau das habe ich bei den Konzerten auch immer gedacht, allerdings nur in bezug auf die Stück der ersten Platte. Sie kommen live nicht so packend rüber, die aufgekratzte dringlichkeit fehlt wirklich. glaube alfred hilsberg wollte blumfeld damals schon überreden ein paar keyboards auf die ich-maschine zu packen, damals hat distelmeyer das noch abglehnt und ich meine auch heute würde den stücken gitarre, schlagzeug und bass besser stehen. es ist aber nicht nur das keyboard, auch der gesang ist weicher, sanfter geworden …

    --

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    #5669801  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    sebsemiliaEs hat wirklich etwas gedauert, bis das Publikum warm wurde. In Marbug war man aber noch etwas weniger euphorisch, in Frankfurt von beginn an etwas mehr. Zum Schluß war in Heidelberg aber sogar mehr los als in Frankfurt. So sind wir ja zum glück auch noch zu einer weiteren Zugabe gekommen.
    denke das hängt aber auch etwas mit der größe der hallen zusammen.

    Genau das habe ich bei den Konzerten auch immer gedacht, allerdings nur in bezug auf die Stück der ersten Platte. Sie kommen live nicht so packend rüber, die aufgekratzte dringlichkeit fehlt wirklich. glaube alfred hilsberg wollte blumfeld damals schon überreden ein paar keyboards auf die ich-maschine zu packen, damals hat distelmeyer das noch abglehnt und ich meine auch heute würde den stücken gitarre, schlagzeug und bass besser stehen. es ist aber nicht nur das keyboard, auch der gesang ist weicher, sanfter geworden …

    Ich bin immer noch total überrascht, dass der KBH nicht ausverkauft war. Mehr als 500 Leute passen da ja nicht rein. Die Stimmung am Ende war richtig gut, das stimmt. Der Anfang war etwas vorsichtig, aber so ist das hier eigentlich immer.

    Zu dem Artikel der FR: Man kann aber auch nicht sein ganzes Leben in einer Art jugendlicher Aufgeregtheit verbringen. Ich sehe gewisse Parallelen zwischen R.E.M. und Blumfeld. Erstere galten auch immer als intellektuelle Band, haben am Anfang ihrer Karriere zwei (oder drei) sehr vorwärtstreibende, gitarrendominierte, rastlose Alben/EPs aufgenommen und haben dann langsam damit begonnen, andere Sounds und Stimmungen in ihre Arbeit aufzunehmen. Anders geht es auch nicht. Man ist eben nur einmal jung.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #5669803  | PERMALINK

    sebsemilia

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 2,942

    War er nicht ausverkauft ? Zuletzt konnte man über die homepage keine karten mehr ausdrucken.

    Klar ist man nur einmal jung und kann nicht ewig die gleichen Lieder schreiben. Das erwarte oder verlange ich auch gar nicht. Mir geht es erstmal nur darum, wie ein Song live gespielt wird. Draußen auf Kaution verliert live nichts, Zeittotschläger dagegen gefällt mir in der Albumversion einfach besser. Auch wenn die Zeit der jugendlicher Aufgeregtheit bei Blumfeld schon eine weile vorbei ist, könnten sie diese Stimmung doch für ein paar Songs nochmal auferstehen lassen.

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    #5669805  | PERMALINK

    fruchtfliege

    Registriert seit: 20.11.2006

    Beiträge: 1,389

    War auch in Marburg und fand das Konzert alles in allem sehr gut. Die Setlist hat mir auch sehr gut gefallen und die 2h Spielzeit find ich optimal, zumal mir das Klima zum Schluss doch ziemlich zugesetzt hat. Das Marburger Publikum (frage mich wieviele Marburger wohl darunter waren?) hat sich zwar nicht in pure Extase gefeiert, als gut würde ich die Stimmung aber allemal bezeichnen.

    @sebsemilia: Wenn du vielleicht noch ein paar Bilder vom Konzert in Marburg hättest? Hab leider keine Handybilder gemacht ;-). Dick Laurents Worten nach könnte man den Eindruck gewinnen, jeder zweite hätte mindestens die Hälfte der Zeit des Konzertes damit verbracht Handybilder zu machen. So schlimm wars ja dann doch nicht.

    --

    Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen.
    #5669807  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    sebsemiliaWar er nicht ausverkauft ? Zuletzt konnte man über die homepage keine karten mehr ausdrucken.

    Klar ist man nur einmal jung und kann nicht ewig die gleichen Lieder schreiben. Das erwarte oder verlange ich auch gar nicht. Mir geht es erstmal nur darum, wie ein Song live gespielt wird. Draußen auf Kaution verliert live nichts, Zeittotschläger dagegen gefällt mir in der Albumversion einfach besser. Auch wenn die Zeit der jugendlicher Aufgeregtheit bei Blumfeld schon eine weile vorbei ist, könnten sie diese Stimmung doch für ein paar Songs nochmal auferstehen lassen.

    Ich hatte auch gar nicht Dich gemeint, sondern den Rezensenten der FR. Es ist ja gar nichts dagegen zu sagen, wenn man eine bestimmte Version eines Liedes lieber mag als eine andere.

    Eine Rezension des Konzertes in HD gibt es auch schon (nicht von mir):
    http://www.regioactive.de/story/5346/blumfeld_auf_abschiedstournee.html

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #5669809  | PERMALINK

    sebsemilia

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 2,942

    Fruchtfliege
    Das Marburger Publikum (frage mich wieviele Marburger wohl darunter waren?) hat sich zwar nicht in pure Extase gefeiert, als gut würde ich die Stimmung aber allemal bezeichnen.

    keine frage. das publikum in frankfurt und heidelberg war auch nur einen klein wenig mehr euphorischer. in marburg war es ja auch schon fast eine wohnzimmer atmosphäre.

    Fruchtfliege
    @sebsemilia: Wenn du vielleicht noch ein paar Bilder vom Konzert in Marburg hättest?

    schau mal bei blumfeldonline.de.vu vorbei. da gibts meine bilder und auch einen link zu sehr schönen bildern von fotocat.

    nail75Es ist ja gar nichts dagegen zu sagen, wenn man eine bestimmte Version eines Liedes lieber mag als eine andere.

    auf keinen fall.
    aber findest du zeittoschläger auf cd nicht zwingender ? (ich mag die ghettowelt acoustic version auf dem boxset auch nicht so)

    heidelberg, draußen auf kaution

    --

    Look out kid You're gonna get hit
    #5669811  | PERMALINK

    sebsemilia

    Registriert seit: 09.07.2002

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    Heidelberg

    --

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    #5669813  | PERMALINK

    sebsemilia

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 2,942

    --

    Look out kid You're gonna get hit
    #5669815  | PERMALINK

    sebsemilia

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 2,942

    das konzert in wien muss wohl recht gut gewesen sein.

    Mainset:
    Intro
    Draußen auf Kaution
    Mein System kennt keine Grenzen
    2 oder 3 Dinge, die ich von dir weiß
    Weil es Liebe ist
    Ich – wie es wirklich war
    Tics
    Der Apfelmann
    Wir sind frei
    Eintragung ins Nichts
    In der Wirklichkeit
    Armer Irrer
    Der Sturm
    Sonntag
    Die Diktatur der Angepassten
    So lebe ich

    Zugaben #1:
    Tausend Tränen tief/Take a bow
    Viel zu früh und immer wieder; Liebeslieder
    Penismonolog/How soon is now
    Zeittotschläger
    Graue Wolken
    Kommst Du mit in den Alltag
    Verstärker/Electric guitars/Everytime we say goodbye

    Zugaben #2:
    April
    Die Welt ist schön

    Zugaben #3:
    Wellen der Liebe

    Zugaben #4:
    Old Nobody

    Zugaben #5:
    Kommst Du mit in den Alltag/You’re a big girl now

    --

    Look out kid You're gonna get hit
    #5669817  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    Fünf Zugaben, das sind immerhin drei mehr als in HD. Derstandard.at hat eine Kritik, aber ich kann nicht direkt dahin linken – warum eigentlich?

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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