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Oh, da machst Du aber ein Fass auf. Dann fang doch erstmal mit „King of the Delta Blues Singer“ von Robert Johnson an.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueYep, sehr empfehlenswert! Aber vielleicht Roseblood will den Blues von Grund auf erforschen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch werd mir erst noch ein paar Empfehlungen hier einholen, hoffentlich kommen noch ein paar, und dann entscheiden, wo ich beginnen werden.
Und ja, Mick, ich wollte den Blues vor den 60s entdecken.
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RosebloodIch werd mir erst noch ein paar Empfehlungen hier einholen, hoffentlich kommen noch ein paar, und dann entscheiden, wo ich beginnen werden.
Und ja, Mick, ich wollte den Blues vor den 60s entdecken.
Wie weit vor den 60s?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Elmore James wäre da auch so ein Kandidat
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Und das hier sollte eine tolle Sache sein – ich hab’s noch nicht, Vols. 2-4 sind soweit ich weiss noch nicht draussen, die ähnlich umfassend angelegte Jazz-Geschichte von Lowe habe ich komplett hier, aber das braucht unglaublich viel Zeit, da gibt es dicke Booklets, die zusammen eigentlich ein ganzes Buch ergeben – er ist selber Musiker, Jazzsaxophonist, Gitarrist, Komponist und ein äusserst origineller Kopf, ein Querdenker wie er im Buche steht … könnte allerdings etwas schwierig zu finden sein (JPC listet es jedenfalls).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMick67Wie weit vor den 60s?
Wirklich zeitliche Grenzen habe ich mir nicht gegeben und ob meine erste Nicht-60s-Blues-Platte nun aus den 50s oder 40s oder 30s ist, ist mir auch nicht so wichtig, da ich meine, dass ich sowieso mehr als nur eine Blues-Platte und einen Blues-Musiker entdecken möchte und dann sicherlich eins zum anderen führen wird und ich in den Jahren sowieso hin- und herspringen werde. Wichtig war es mir eben, Platten von den wichtigen und prägenden Bluesmusikern zu entdecken.
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Da gibt es natürlich vieles zu entdecken. Ich würde mir Bill Wyman`s Blues Odyssey anschaffen um in die Welt des Blues einzutauchen- eine recht liebevoll zusammengestelltes und kompetent geschriebenes Buch über die Geschichte des Blues; dort findet man auch eine halbwegs ordentliche Diskographie um sich einen ersten Überblick über diesen Bereich zu schaffen.
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Ja, bei so einem umfangreiche Genre würde ich auch dazu raten, sich erstmal mit Hilfe von Literatur kundig zu machen. Bill Wymans Buch ist in der Tat ein guter Anfang.
Wie ich unseren Garage- und Indiefreund kenne, wird er sowieso beim Chicago Blues hängen bleiben.--
Für die 50s sind für mich unverzichtbar die beiden „The Real Folk Blues“ & „More Real Folk Blues“ Alben von Muddy Waters:
http://www.ebay.co.uk/itm/MUDDY-WATERS-THE-REAL-FOLK-BLUES-/230848029492?pt=UK_Records&hash=item35bf9d6334
Das sind natürlich (wie fast alle Alben aus der Pre 60s Zeit) (Chess) Singles Compilationen, aber ganz fatastische.
2 Singles sind aus 1964, einige aus 1948, der überwiegende Rest aus den 50ern.Literatur dazu ist unverzichtbar, das Bill Wyman Buch schon mal ein guter Einstieg, der Übersicht über die Epochen bietet.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko…und „At Newport 1960“ von Muddy Waters.
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Schlagwörter: Blues
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