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01. B.R.M.C.
02. Howl
03. Wrong Creatures
04. Baby 81
05. Beat The Devil’s Tattoo
06. Take Them On, On Your Own
07. Specter At The Feast
08. The Effects Of 333Das Debüt und Howl überzeugen komplett auf Albumlänge, alle anderen Scheiben lohnen sich wegen zahlreicher Highlights.
Eine absolute Empfehlung ist die DVD Live 2009, die auf der Tour zu Baby 81 mitgeschnitten wurde. Hier wird offenbar, wie wichtig Nick Jago als Drummer für den ursprünglichen Sound der Band war. Sein Spiel war deutlich wilder und dynamischer als der präzise und technisch saubere, aber manchmal etwas statisch wirkende Stil seiner Nachfolgerin Leah Shapiro. Diesen hämmernd-hypnotischen Groove gab es nach seinem Weggang in der Form nicht mehr.
Eine wirklich tolle Band mit überragenden Musikern, die von der Kritik leider schon lange zu Unrecht etwas verkannt und beschmunzelt wird (warum eigentlich?). Multiinstrumantalist Peter Hayes halte ich für einen der unterschätztesten Rockmusiker der Gegenwart, Robert Levon Beens dynamisches Bassspiel ist musikalisch und stilistisch einzigartig. Bleibt zu hoffen, dass die „Mopedgang“ noch einmal auf Tour geht, habe sie bislang leider immer verpasst.
PS: Es werden noch Stimmen für die Top 20-Umfrage gesucht!
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Schlagwörter: Black Rebel Motorcycle Club
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