Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Lieber Rolling Stone… › @ Birgit F. @ Joachim H.
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AutorBeiträge
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Ich frage mich immer, woher diese Lopez-Produzenten diesen
„Jenny from the block“-Beat geklaut haben. Den gab’s doch
zu Beginn der 90er schon mal, war das Janet? Frau Fuß, klären
Sie doch mal bitte auf!--
Er hatte sich stets bemühtHighlights von Rolling-Stone.deAubrey Powell von Hipgnosis: „Dark Side of the Moon ist nicht mein Lieblingscover“
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WerbungVerzeihung, aber in keinem JLo(wie cool)-Song konnte ich nur eine priese Black-Musiv finden. Das ist alles aufgestzt.
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.Sorry, das heist music :oops:
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.Ich kenne das komplette JLo-Allbum, um das es hier geht, auch nicht. Aber das Zeug, das ich aus dem Radio kenne, ist für mich eine überproduzierte seelenlose Industrie-Massenware, die allein zu dem Zweck hergestellt wurde, um damit Kohle zu verdienen. Es gibt schon genug Medien, die einen solchen Müll in den Himmel loben. Bin froh, daß das im RS nicht geschieht.
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JLo geht mir auch am Arsch vorbei, wobei sich die meisten anscheinend hauptsächlich für den ihrigen interessieren :D
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.das intro ist jedenfalls aus „heaven and hell is on earth“ von der 20th century steel band.
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A Kiss in the Dreamhouse…und ich dachte ich wäre in einem Diskussionsforum ? Da habe ich mich wahrscheinlich geirrt..
Autsch, da ist jemand empfindlich.
…Das wird nicht wieder vorkommen – Versprochen…
Das will ich doch hoffen! :D
…Ich persönlich finde es gut, das auch die „Black Music“ bei Euch einen Platz findet, aber dann sollte man auch andere Massstäbe anlegen.
Glaubst du nicht, daß du dich irgendwo verspricht, hier stellst du die Kritik derartiger Platten im RS in Frage und hier heißt du es für gut? :?:
Genauso schlecht könntet Ihr auch über die diversen Dancefloor- oder Tekknobereiche herziehen – ohne dieser „Musik“ gerecht zu werden.
Weiß nicht seid wann du den RS ließt, aber Electric/Beats Platten,die sicherlich irgendwo in die Techno-Kacke gehören mögen, werden im RS rezensiert, und wo mag denn deines erachtens nach Dancefloor beginnen?-bei Dr. Alban?
Übrigen Whitney,auch Black Music und gut zum tanzen, nur *, und Justin, dieser neue MJ, *1/2…
…f*** it’s pain in the ass :sauf:--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Und so ganz nebenbei, so ab und an ein netter Platten-Verriss, das geht doch runter wie Öl, oder nich?
:sauf:--
Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Und so ganz nebenbei, so ab und an ein netter Platten-Verriss, das geht doch runter wie Öl, oder nich?
:sauf:jau ! ich habe mich sogar mal dabei erwischt, dass ich eine kritik die mich persönlich interessiert hat abgebrochen habe zu lesen, um eine noch interessantere ein sterne kritik zu lesen.
denn verreiß(ss?)en können die redakteure sau gut.
und bevor sich jemand beschwert viele andere kritiken sind auch sau gut.um auf den thread nochmal zurückzukommen. wer den rolling stone 2-3 mal gelesen hat weiss eh, welchen musikgeschmack welcher redakteur hat und da kann man sich auch bei verrissen darauf einstellen, ob die kritisierte musik nicht doch gut ist. mir persönlich gefallen z. b. häufig von a. willander zerrissene scheiben. und beschweren tu ich mich auch nicht.
freue mich schon auf den nächsten verriss. (hoffentlich von einem superstar album)
grüßchen
spechtensen
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Most people keep their brain between their legs (morrissey)freue mich schon auf den nächsten verriss. (hoffentlich von einem superstar album)
Das wird nicht verrissen, einfach nur ignoriert, und genau das hat es auch verdient. ich glaube da werden sich alle Redakteure des RS einig sein…
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LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' StoneDito :twisted:
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.Für mich ist ein Verriss einer guten Platte immer was böses. Muss ich erstmal drüber wegkommen. Ausser bei Pulp. Visions hatte eine „gute“ und eine „schlechte“ Kritik über Different Class. Die gute war aber auch nur „gut“, nicht „sehr gut“, hatte also viele ungerechtfertigte Kritikpunkte. Die schlechte hat einfach gesagt, dass das Album scheisse sei. Über die gute hab ich mich aufgeregt.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allhmm versteh gar nicht wieso Rolando jetzt so überreagiert hat -war nun wirklich ne ruhige Diskussion mit ein paar witzigen Einwürfen.
Da hätt ich aber schon paar mal das Abo kündigen können -son Käse.
Und klar ist doch das jeder schon vorher weiß ,das eine CD wie Jlos im RS nie gut weg kommen wird -wozu auch . Wenn ich tanzen will geh ich in die Disko oder mach -was Gott behüte- zur Not das Radio im Auto an (Tanzen im Auto?) ;Ach und wo zum Henker gibts diese klackernden
Heizkörper zu kaufen -vielleicht wirds ja dann doch noch was mit meinem Own Personal Dancefloor--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Hallo,
wahrscheinlich schreibe ich jetzt in einem falschen Thread, aber mein Anliegen geht über eine Einzelkritik hinaus. Es geht mir nicht darum, in Frage zu stellen warum die neue CD von J.Lo nur 1,5 Sterne bekommen hat, denn hierüber entscheidet sowieso der jeweilige Geschmack jedes Einzelnen. Ich frage mich allerdings welchen Sinn überhaupt solche Kritiken im Rolling Stone Magazin haben. Die Hauptintention der sogenannten „Black Music“ ist es in Clubs gespielt zu werden, tanzbar zu sein. That’s it! Ich bin ab und an als DJ tätig und kann Euch versichern, das J.Lo zum Tanzen wesentlich besser geeignet ist, als jede Wilco CD.
Meiner Meinung nach geht somit die polemische Art Eurer „Kritik“ am Ziel vorbei. Warum wird in der Rolling Stone ein solches Genre überhaupt mit einbezogen ? Genausoschlecht könntet Ihr auch über die diversen Dancefloor- oder Tekknobereiche herziehen – ohne dieser „Musik“ gerecht zu werden.
Ich persönlich finde es gut, das auch die „Black Music“ bei Euch einen Platz findet, aber dann sollte man auch andere Massstäbe anlegen.
MfG Roland
Du meinst, sie sollten sich immer der entsprechenden Zielgruppe anpassen oder?
Auf diese Weise würde das Heft stark an Glaubwürdigkeit und vor allem Einheitlichkeit (das Wort, welches ich eigentlich meine, fällt mir gerade nicht ein; will sagen, der RS wäre vollkommen zerfahren und wirr, wenn er für jeden Stil oder sonstwas neue Richtlinien sich setzen würde) einbüßen!Empfinde ich (beinahe) genauso. Wobei ich mich mit „Black music“ fast noch eher anfreunden könnte, als beispielsweise mit > Jazz. Und das, obwohl ich Jazz gelegentlich höre. Aber im RS?
Findet sich, n.m.M., ohnehin genug Befremdendes im RS – z.B. die gelegentlichen „Modeschauen“ u.ä.
Ist aber vielleicht ein anderer Thread!?--
Ohne Lächeln kommt der Mensch, ohne Lächeln geht er, drei fliegende Minuten war er froh -
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