-
Beiträge
-
Vor allem kommt The Stranger zu schlecht weg.
--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHighlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Lemmy Kilmister: Die letzten Tage im Leben des Motörhead-Sängers
Die schönsten Bilder aus „Nightmare Before Christmas“
Zum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
WerbungmozzaVor allem kommt The Stranger zu schlecht weg.
Sie kommen alle zu schlecht weg
--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 31: Money Talks #011977: The Stranger * * * * 1/2
1978: 52nd Street * * * *1/2
1980: Glass Houses * * * ½
1993: River of Dreams * * * ½….bei mir
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe als Kind viel Billy Joel gehört, auf Reisen mit meinen Eltern. Hat mir immer Spaß gemacht. Die drei LPs von ’77 bis ’80 habe ich dann direkt von meinem Vater geerbt, als ich mir einen Plattenspieler zulegte. Alle drei mag ich gerne (und wurden in den letzten drei, vier Monaten etliche Male aufgelegt), auch wenn ich vom Songschreiber und Komponisten Joel nicht ganz so begeistert bin, wie ich gedacht hatte und wie viele andere klassischen Pop- und Rock-Hörer. Über den Status von The Stranger als bestes Album Joels staune ich aber immer schon ein bisschen, das finde ich zwar durchgehend hörenswert, aber nur selten brillant. 52nd Street vereint dafür in meinen Ohren einige seiner einnehmendsten Momente und hat ja darüber hinaus noch dieses schöne Gastspiel von Freddie Hubbard…
--
Dann versuche es doch mal mit Turnstiles. Ist mein Album-Fave von Billy Joel und außerdem auch mal mit An Innocent Man.
(Das mit den James Taylor-Alben habe ich nicht vergessen, da kommt noch was, wenn auch super verspätet; er bringt übrigens bald ein neues Album heraus, auf dem er Songs aus dem American Songbook interpretiert.
--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke Mozza! Das Kapitel Billy Joel ist sicher nicht abgeschlossen, meine Prioritäten liegen derzeit aber woanders. Unter anderem auch bei James Taylor, der bei mir seit dem Frühling 2018 ein unglaubliches Stein im Brett hat und dessen von der Kritik ja überwiegend gleichgültig aufgenommene Diskographie ab Anfang der 70er ich unbedingt irgendwann kennenlernen möchte.
--
Höre dir One Man Band an. Hatte ich schon mal empfohlen, wenn mich nicht alles täuscht. Auch die DVD zu dem Konzert ist hervorragend. Mitunter sind das die ultimativen Versionen von einigen seiner schönsten Songs. Ich schätze James Taylor vor allem für den Klang seiner Stimme und wie er sie im Gesang einsetzt. Kompositorisch hat er einige Highlights geschaffen, die ich nicht missen möchte, aber durchgehend sehr gute Alben hat er nicht viele gemacht, für mein Empfinden. Da höre ich Billy Joel konsistenter im Alben-Vergleich… um mal wieder Bezug zum eigentlichen Thread-Thema zu bekommen, ich bin wieder ins off-topic geraten, das passiert mir häufig.
Stay tuned for mozza’s ultimate guide to James Taylor Ach, und bezüglich Billy Joel – sein Live-Album Songs In The Attic ist sehr stark.
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Werde ich machen, bin weiterhin gespannt.
PS: ein letztes Mal OT hier, aber ich höre mir in der Regel erst die Studioalben an, bevor ich mich auf Live-Platten einlasse. Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel.
--
Wie du möchtest. Inzwischen ist es so, dass Songs In The Attic und One Man Band meine Lieblingsalben der beiden Künstler sind.
--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollCold spring harbor *** (12)
Piano man ****+ (6) (# 934)
Streetlife serenade ***1/2 (9)
Turnstiles ****+ (7) (# 980)
The stranger ***** (# 116)
52nd street ***** (2) (# 176)
Glass houses ****1/2+ (3) (# 433)
Songs in the attic ****1/2- (5) (# 807)
The nylon curtain ***1/2- (10)
An innocent man ***+ (11)
Stormfront ****+ (8) (# 1012)
River of dreams ****1/2 (4) (# 572)--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDoc, ein paar Fragen habe ich zu deinen Billy Joel – Wertungen.
Zunächst, warum fehlt denn als einziges Album The Bridge? Das solltest du dir dann, bei den insgesamt überzeugenden Wertungen, doch auch gönnen.
Songs In The Attic bekommt ****1/7? Ich vermute, du meinst ****1/2.
River Of Dreams kommt überraschend sehr gut weg, das liest man auch nicht oft. Ich finde die Songs über weite Strecken für seine Verhältnisse eher mäßig, mit wenigen Ausreißern nach oben. Bei mir aber dennoch immerhin * * * 1/2.
Und woran liegt es, dass An Innocent Man so schwach abschneidet? Die Songs sind doch gut komponiert, magst du diesen Spät 50s frühen 60s „Retro“-Sound nicht, den Billy Joel auf diesem Album kultiviert?
Das Album liegt bei mir bei * * * * 1/2, zusammen mit Turnstiles, aber auch The Stranger. Das Live-Album Songs In The Attic ist mein Fave.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozza, lieben Dank für Dein Interesse. Komme heute Nachmittag nochmals darauf zurück. Ich denke darüber nach.
--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollIch mag den Sound auf „Innocent Man“ ganz und gar nicht. Schön, dass „The Stranger“ und „52nd Street“ bei dir auch so gut liegen. Und der „Piano Man“ hat ja auch zugelegt.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tomIch mag den Sound auf „Innocent Man“ ganz und gar nicht. Schön, dass „The Stranger“ und „52nd Street“ bei dir auch so gut liegen. Und der „Piano Man“ hat ja auch zugelegt.
Erlewine schreibt, dass Billy nach der „The nylon curtain“ recht erschöpft gewesen sei, mal eine Pause einlegte und mit der „Innocent man“ etwas Spaß und Vergnügen haben wollte. Also völlig locker sein. Habe es vorhin gehört: Er ist da verdammt gut bei Stimme, sieben Single-Hits sprangen da raus. Sein 50s/60s Stil sagt mir letztendlich nicht so sehr zu. Einige Lieder halte ich für schwächlich (Easy money, The longest time, This night, Christie Lee, Careless talk). Und ich war überrascht bei meiner kleinen Recherche, dass es gar mit über 8 Millionen Verkäufe sein zweitbestes Album ist. Gut, ich habe jetzt auf immerhin ***+ erhöht. Hoffe mal, der Mozza isz ein bisschen mehr zufriede. Billy liegt immerhin auf # 69 meiner besten Künstler und hat seit heute 8 Alben in den besten.
--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.