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AutorBeiträge
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mog:wai
als frage ins forum: wächst das album nach dem ersten höreindruck, oder wart ihr von anfang an so begeistert, wie man es euren postings entnehmen kann?Nein, meiner Erfahrung nach stellt sich nach dem ersten Hören grundsätzlich keine Begeisterung ein, eine Platte kann mich erst dann begeistern wenn sie mir einigermaßen vertraut (ohne sie durchschaut zu haben) ist.
Meinen ersten Eindruck von dem Album würde ich vielversprechend nennen, die hörenswerten Details und die Schönheit der Songs brauchen einige Durchgänge um sich herauszuschälen.--
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WerbungatomEs wächst mit jedem Hördurchgang und ich finde es auch wesentlich stärker als den Vorgänger. Mittlerweile ist es für mich nach „Red Apple Falls“ und „Dongs Of Sevotion“ sein drittbestes Album.
Das ist tatsächlich nicht schlecht. Gerade auch wenn man bedenkt, daß es ja neben „Red Apple Falls“ und „Dongs Of Sevotion“ noch andere sehr gute Smog Alben gibt.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Ich halte es für das beste Album von ihm überhaupt und das er künsterisch seinen Zenit mit diesem Album erreicht hat. Dieser Effekt stellte sich bei mir auch sofort ein und nicht nach mehrmaligem Hören.
Wenn du dem Album nicht soviel abgewinnen kannst, dann liegen wahrscheinlich Dir wirklich die düsteren Smog Sachen mehr, wobei die Dunkelheit ja nicht wirklich verschwindet. Sie ist nur nicht mehr so offensichtlich wie bei „Devotion“, was mich übrigens vom Gesang und der Art noch einmal stark an Michael Gira erinnerte.--
mog:waials frage ins forum: wächst das album nach dem ersten höreindruck, oder wart ihr von anfang an so begeistert, wie man es euren postings entnehmen kann?
Beim ersten Hören musste ich erstmal meinen Schreck über die Streicher und Bläser überwinden: „Uh-Oh, das ist zu schön für mich!“ – es hat glaube ich bis „Two many Birds“ gedauert, bis ich angefangen habe, das Album gut zu finden. Aber die Arrangements geben dem Album natürlich eine eigene Sound-Identität, das kommt als weitere Stärke zu den bemerkenswerten Songs dazu. Richtig gut fand ich die Platte erst beim zweiten Hören; weiter „gewachsen“ ist sie danach aber nicht mehr.
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To Hell with PovertyKlingt ganz danach, dass ich Sometimes… noch ein paar Hördurchgänge geben sollte. Go1s Eindruck wird mich vielleicht anfangs auch so stark abgeschreckt haben. Das Atom sie mittlerweile so sehr schätzt, lässt mich zusätzlich hoffen, dass es mit mir und dem album noch etwas wird.
ich möchte nicht zu sehr am thema vorbei schreiben, aber atom, gestatte mir eine nachfrage: wo rangiert in deinem ranking die supper?
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Zwei lesenswerte Besprechungen des neuen Albums frisch im Netz:
Pitchfork (8.1; „Best New Music“)
PopMatters (8/10)
Schon länger online:
Uncut--
To Hell with PovertyDanke Go1, Pitchfork hat sich ziemlich Zeit gelassen, hab die Tage schon öfter mal nachgeschat. Durch den Umbau der Homepage sind leider auch ein Haufen der Rezensionen verschwunden, ärgerlich.
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and now we rise and we are everywhereSchöne Platte, die lange nachklingt. Sehr effektiv instrumentiert und arrangiert. Wahrscheinlich ein Jahresfavorit.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams„Sometimes I Wish We Were An Eagle“ ist sicher eine gute Platte. Ich habe aber, wie auch schon bei Smog, ein Problem mit Bill Callahans Stimme. Ich hab’s mehrfach versucht – ging nicht.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ja, ich kenne das von anderen Künstlern. Wenn einem bei so einer Musik die Stimme nicht gefällt, ist es schwierig. Dann fehlt einem der entscheidene Zugang. Ich mag Callahans Stimme wiederum sehr gerne. Er singt ja richtig hier.
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SokratesSchöne Platte, die lange nachklingt. Sehr effektiv instrumentiert und arrangiert. Wahrscheinlich ein Jahresfavorit.
:bier:
So ist es. Beim ersten Hören dachte ich zu Anfang noch, dass die Produktion etwas „aufgesetzt“ klänge, aber dieser Eindruck ist bei wiederholtem Hören verflogen. Ein warmes, melodiöses, meditatives Album. Und „Faith/Void“ ist jetzt schon einer der besten Songs, die Callahan jemals geschrieben und aufgenommen hat.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.LP ist bestellt.
Ich bekomme garnicht genug von dieser Stimme. Ist für mich ein herrausragendes Element der Musik und setzt das i-Tüpfelchen auf die ohnehin sehr guten Arrangements.
„For the wind and the dove“--
Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen.nail75 Ein warmes, melodiöses, meditatives Album.
So eine Reihung hatte ich als Charakterisierung auch im Kopf, als ich oben postete, mit Betonung auf das dritte Adjektiv.
:bier:
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@fruchtfliege: Ich habe von der LP Abstand genommen, nachdem oben Declan auf Verzerrungen bei „Faith/Void“ hingewiesen hat – solche Probleme (die andere teilweise als geringfügig empfinden) kann ich nicht tolerieren – im Gegenteil, das kann mir eine Platte regelrecht vermiesen.
@sokrates: Ich freue mich immer am meisten, wenn es einem Künstler, der sich in einem kreativen Loch befand, gelingt sich mit einem solchen Werk daraus zu befreien und dann möglicherweise sein bestes Werk abliefert.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75@Fruchtfliege: Ich habe von der LP Abstand genommen, nachdem oben Declan auf Verzerrungen bei „Faith/Void“ hingewiesen hat – solche Probleme (die andere teilweise als geringfügig empfinden) kann ich nicht tolerieren – im Gegenteil, das kann mir eine Platte regelrecht vermiesen.
Von Verzerrungen hat niemand gesprochen.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT] -
Schlagwörter: Bill Callahan, Smog
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