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Better Oblivion Community Center – Better Oblivion Community Center (Dead Oceans, 2019)
Tracklist
1. Didn’t Know What I Was In For
2. Sleepwalkin‘
3. Dylan Thomas
4. Service Road
5. Exception To The Rule
6. Chesapeake
7. My City
8. Forest Lawn
9. Big Black Heart
10. DominosGerüchte gab es ja schon länger. Heute haben dann Phoebe Bridgers und Conor Oberst das selbstbetitelte Debüt-Album ihrer neuen Band „Better Oblivion Community Center“ digital veröffentlicht. Mit dabei ist neben Oberst‘ langjährigem Bright-Eyes-Kollegen Andy LeMaster u.a. auch Yeah-Yeah-Yeahs‘-Gitarrist Nick Zinner. Vinyl erscheint Ende Februar. Wer will, kann auch jetzt schon reinhören auf Bandcamp und den bekannten Streaming-Diensten.
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WerbungGar nichts davon mitbekommen, Danke für den Hinweis! Macht auf mich beim ersten Hören einen guten Eindruck: Die Duette der beiden so unterschiedlichen Stimmen funktionieren, sie singen traurige Geschichten in mal ruhigeren, mal rockigeren Aufnahmen, meistens mit Gitarren, aber zwischendurch auch mal mit Synthesizer, und „Dylan Thomas“ ist ein toller Song. Sieht so aus als würde ich das brauchen.
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To Hell with PovertyErste Lieblingsplatte des Jahres.
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Slept through the screening but I bought the DVDJa, das hört sich sehr gut an. Freue mich darauf.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
fand ich heute morgen auch ne nette Überraschung…
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Klingt gut. Nur der Bandname ist irgendwie doof.
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ewaldsghostKlingt gut. Nur der Bandname ist irgendwie doof.
Findest Du? Conor Oberst, der ihn sich wohl ausgedacht hat, erklärt den Namen so:
Those words sound nice together, and it rolls off the tongue, even though it’s long (…). More than that, at this moment in time everyone is feeling a little impending doom, like oblivion is just around the corner. But the idea of the community center means that you’re not alone in it. We’re all going through this moment in time together, so maybe it’s not all doom and gloom in there. Maybe there’s some hopefulness in that community concept.
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To Hell with PovertyZu „Dylan Thomas“ gibt es ein neues Musikvideo, gedreht von Michelle Zauner (die unter dem Namen Japanese Breakfast selbst Musik macht):
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To Hell with Poverty -
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