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AutorBeiträge
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<b>Cover:</b>
<b>Release Date:</b>
02.10.2012
<b>Tracklist:</b>
01. Magpie
02. Dawn Chorus
03. Candles
04. Something more Beautiful
05. Call me the Breeze
06. Poison Tree
07. See through Blue
08. Last Leaves of Autumn
09. State of Grace
10. Mystery<b>More Info:</b>
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WerbungSchade, dass O’Rourke nicht mehr als Produzent dabei ist.
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A Kiss in the DreamhouseHübsches Cover.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Schön!
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburSehr schöne Platte. Stimmt schon mal langsam auf den kommenden Herbst ein.
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Nasenbär for life. Mein Soul-Radio: http://www.laut.fm/soulbetty Mein Radio für all die andere schöne Musik: http://www.laut.fm/newtonNun im stream:
http://www.npr.org/2012/09/23/161272941/first-listen-beth-orton-sugaring-season
Ach, sie kann es einfach!
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Käse ist gesund!Lange nicht mehr ein so hinreißendes Stück wie Call Me the Breeze gehört.
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vom ersten Eindruck her ist das Album schonmal großartig!
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.„Sugaring Season“ mausert sich zu einem meiner Lieblingsalben aus diesen Jahr. Ortons brüchige Stimme passt wunderbar zu den spätherbstlichen Texten. Der Opener „Magpie“ ist noch mit der schwungvollste Track, Orton reiht ebenso wie in in „Dawn Chorus“ oder „Candles“ Wort an Wort ohne Luft zu holen. Ich fühle mich in den ein oder anderen Tracks an die großen englischen oder kanadischen Songwriter erinnert, auch wenn das weit mehr ist als eine Kopie eines 70er Jahre Folk Albums. Die luftige Untermalung in „Call Me The Breeze“ oder der spielerische Walzer in „See Through Blue“ verhinderen, dass es zu eintönig wird. Ganz am Ende kommt mit „Mystery“ noch ein Songhighlight des Jahres – das sanfte Picking der Gitarre harmoniert wunderbar zu der einsamen Violine und Orton bringt mich zu fallendem Laub ins Bett. Sehr schön.
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and now we rise and we are everywhereDer Song, der mich musikalisch am wenigsten überzeugt, ist „State of Grace“, irgendwie platschert der nur schön vor sich hin und irgendwie warte ich permanent darauf, dass Orton in den Refrain von „Fire & Rain“ einfällt. Komisch.
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and now we rise and we are everywherenikodemusDer Song, der mich musikalisch am wenigsten überzeugt, ist „State of Grace“, irgendwie platschert der nur schön vor sich hin und irgendwie warte ich permanent darauf, dass Orton in den Refrain von „Fire & Rain“ einfällt. Komisch.
Komisch? In der Tat. Ich höre da keinerlei Ähnlichkeit (ich denke doch du meinst den James Taylor Song?). Den Rest würde ich aber so unterschreiben.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Nach etlichen Spins entwickelt sich die LP zu einer meiner allerliebsten des laufenden Jahres.
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966midnight moverNach etlichen Spins entwickelt sich die LP zu einer meiner allerliebsten des laufenden Jahres.
Hier ebenso! Hatte die Gute schon fast wieder vergessen. Nun ist sie in miner Top 10 für dieses Jahr gelandet. Wunsderschönes Album!
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Käse ist gesund!Wunderschöne LP! Wahrscheinlich eine der besten des letzten Jahres, die ich leider erst vor wenigen Wochen in dem „Album des Tages“ Thread gefunden hatte. Der Track „Last Leaves of Autumn“ dürfte sogar mein persönlicher Track des Jahres 2012 werden. Schade nur, dass es „That Summer Feeling“ nur als Bonus Track auf iTunes gibt – hätte ihn sehr gerne auf der LP gesehen.
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Schlagwörter: Beth Orton
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