Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Benjamin Biolay – Grand Prix
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AutorBeiträge
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1.Comme Est Ta Peine ? *****
2.Visage Pâle ***1/2
3.Idéogrammes ****
4.Comme Une Voiture Volée ****
5.Vendredi 12 *****
6.Grand Prix ****
7.Papillon Noir ***1/2
8.Ma Route *****
9.Virtual Safety Car ***
10.Où Est Passée la Tendresse ? ****
11.La Roue Tourne *****
12.Souviens-toi L’été Dernier ****1/2
13.Interlagos (Saudade) ****Gesamt: ****+
Beweisen muss er nichts mehr, und genau mit dieser entspannten Einstellung gelingt ihm hier eine Lebensbilanz, die mit ihrer süffigen Popdekadenz zu überzeugen weiß. Das perfekte Spätsommeralbum, das sich um nichts mehr schert und sich seiner Melancholie hingibt. Ich fühle mich an manchen Stellen gar an Chris Rea (ca. ON THE BEACH) erinnert. Kommt in meine Jahresbestenliste.
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WerbungDeine Bewertungen sitzen, wie eigentlich immer bei Biolay. Eine durchweg fabelhafte LP, die mit „Comme Est Ta Peine ?“ gar meinen bisherigen Lieblings-Track des laufenden Jahres enthält. In der Summe ist „Grand Prix“ sicherlich eine seiner schönsten Platten geworden.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bei mir ist das Album sicherlich am Ende auch in den Top 10 zu finden. Und ich gebe auch die Hoffnung noch nicht komplett auf, ihn im Dezember live sehen zu können (ich habe Biolay schon auf seiner letzten Tour erleben dürfen und er ist auxh auf der Bühne großartig). Einzige der Vergleich mit Chris Rea ist für nicht so ganz nachvollziehbar
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Ich weiß nicht, ob andere im Forum etwas mit diesem Chansonpop anfangen können, aber für mich ist der Mann begnadet, obwohl er das nicht immer auf seinen Alben offensichtlich zur Schau stellt, mit Ausnahme vielleicht des Debüts. Er scheut nichts in Sachen Pop und probiert allerlei aus, auch wenn ich vielleicht nicht immer alles super finde, gefällt mir dieses Zeitgemäße und diese Freiheit ungemein. GRAND PRIX würde ich direkt hinter ROSE KENNEDY ranken.
Der Vergleich mit Rea bezieht sich nicht auf die Stimme oder die Melodien. Es sind die Rhythmen, die mich an solche Sachen wie das Outro von „It’s all gone“ oder die „Albumversion“ von „Josephine“ erinnern.--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again -
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