Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Belle and Sebastian – Live in Ludwigshafen 07.05.06
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AutorBeiträge
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LenWenn man deiner Setlist glauben schenken darf (und das nehme ich doch stark an!), dann haben sie auch Piazza gespielt.
Upps. Sorry, glatt vergessen!;-)
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WerbungJan WöEs gab zwei Supports. Zum einen Gravenhurst (die mir überhaupt nicht gefielen) und dann Ed Harcourt, der mir sehr gut gefiel. Er trat solo auf, spielte aber mit im Moment selbst erzeugten Loops (über ein altes Tapeecho), einem 80 Jahre alten Schlagzeug (angeblich über ebay erstanden), alten Mikrophonen, Gitarren und einem sehr gut klingenden E-Piano. Seine Stimme erinnerte mich zunächst an Ron Sexsmith, später jedoch auch sehr an Bono und zwar den Balladen-Bono, nicht den Power-Bono. Egal, gefiel mir sehr!
Setlist:
Something to live for
This ones for you
Scatterbraine
Fireflies
The last cigarette
Until Tomorrow Then
Shadow Boxing
Swamp:lol:
mich erinnert er stimmlich mehr an jeff buckley (live stärker als auf platte) … weißt du zufällig, ob auf dem konzert das aktuelle album (outtakes, alternate versions), das es eigentlich nur übers netz im daten-format zu kaufen gibt, angeboten wurde? (damit ich weiß, wie viel geld ich morgen einstecken muss… ;))
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Es gab leider gar nichts von ihm – dafür aber jede Gravenhurst-CD und Vinyl! Hätte mir auch gern sofort was von ihm geholt, aber Chance vertan. Am lustigsten war noch, dass er bei der 80 Jahren alten Snare das Fell durchgeschlagen hat – ob er dafür wohl noch Ersatz bekommt? Woll’n wir’s hoffen, denn das Teil sah großartig aus!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jan WölferEs gab leider gar nichts von ihm – dafür aber jede Gravenhurst-CD und Vinyl! Hätte mir auch gern sofort was von ihm geholt, aber Chance vertan. Am lustigsten war noch, dass er bei der 80 Jahren alten Snare das Fell durchgeschlagen hat – ob er dafür wohl noch Ersatz bekommt? Woll’n wir’s hoffen, denn das Teil sah großartig aus!
Die Cds bekommst Du überall für unter 10 Euro. Die aktuelle ist bei cd-wow gepostet.
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Da werde ich mal Ausschau halten, danke für den Tipp!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluegestern in Köln – sehr schön leider ohne McLennan-Hommage (wie zu erwarten), aber mit dem tollen „Dog on Wheels“ und drei Zugaben und den völlig verzichtbaren Gravenhurst.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldund den völlig verzichtbaren Gravenhurst.
Ja, krasser Verstoß gegen die zehn Gebote von Billy Wilder (jedenfalls Gebot 1 bis 9 – wer die nicht kennt, kann ja mal googeln).
Ansonsten ein ganz wunderbares Konzert.--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Hamburg:
Diese Frühkonzerte am Freitag abend sind die Pest. Nur damit man um 21.00 Uhr die Leute aus der Halle schieben kann, um für die Disco umzurüsten. Ärgerlich. In Hamburg war es außerdem ziemlich leise. Wir standen in der Mitte der Halle und man konnte die Ansagen von Stuart Murdoch so gut wie nicht verstehen. Die Band machte einen guten Eindruck. Mir gefielen auch die neuen Stücke, von denen sie übrigens recht viele spielten, sehr.Unterm Strich war der Abend allerdings nicht so beeindruckend wie vor zwei Jahren im Docks. Das lag aber eher an den Umständen.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Belle and Sebastian Hamburg Große Freiheit 12.5.06
Frühkonzert—19-15- 21-15 Uhr, eigenartig im Hellen wieder raus zu kommen.
Aber was soll s, kann man nichts ändern. Dafür in eiener der besten Hallen Deutschlands.
Ich stand ganz vorne und der Sound war kristallklar, einfach nur schön.
Die Setlist eine sehr gelungene Mischung und doch sehr viel von der vorzüglichen Neuen.
Die lange Anfahrt hat sich wieder mal gelohnt und mit dem Besitz der einzig „heilen “ Setlist plus Widmung von Stuart konnte ich mit einem Glücksgefühl wieder die Heimreise mit Sohnemann Sebastian antreten und heute wieder mal ein wenig Tigermilk und Arab Strap geniessen.
So, ab in die Sonne.--
Keep on rocking...Hamburg
Wäre bestimmt ein schönes Konzert gewesen, wenn man etwas gehört hätte..bei den leisen Stücken waren nur noch Publikumsgeräusche zu vernehmen. Von daher gut, dass viele neuere (lautere) Stücke gespielt wurden… Die Band machte zumindest einen sympathischen entspannten Eindruck…
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Tja, ich kann da auch nicht mehr viel hinzufügen, es war leider sogar in der zweiten Reihe noch viel zu leise, die schottischen Groupies…äh, Fans hinter uns sangen jedenfalls zumeist lauter als der Herr Murdoch auf der Bühne.
Die Setlist war im Prinzip schön ausgewogen, wobei ich mir von der neuen Platte vielleicht andere Songs gewünscht hätte als (u.a.) ausgerechnet die beiden schwächsten Songs der Platte, „Song For Sunshine“ und „We Are The Sleepyheads“. „Another Sunny Day“ und das wunderbare „Dress Up In You“ waren dafür erwartungsgemäß überwältigend, Geigerin Sarah und Gitarrist Stevie steuerten schöne Backing Vocals hinzu, letzter durfte leider gestern nur einmal den Frontman spielen, beim B&S-Klassiker „Jonathan David“.
Verspieler und schiefe Töne gehören immer noch zu einem B&S-Konzert dazu, wirken natürlich sympathisch und macht den Charme der Band aus. Im Bandleading scheint Stuart Murdoch dafür inzwischen seine Berufung gefunden zu haben, geizte jedenfalls nicht mit Posing auf dem Monitor und lustigem Herumgehüpfe bei Up-Beat-Songs. Von jenen sind als Highlights vor allem „White Collar Boy“ (welches live sogar noch ein Stückchen mehr Drive als auf der Platte hatte) und „I´m A Cuckoo“ zu erwähnen.
Der Höhepunkt des Konzertes war dann allerdings doch die erste und einzige Zugabe „The State I Am In“, wo mal wieder klar wurde, was diese Band eigentlich ausmacht; kuriose kleine Geschichten, in wundersame, zauberhafte Melodien verpackt. Gerne hätte ich noch mehr davon gehört, aber so wird wohl jeder für sich persönlich etwas vermisst haben. Insgesamt war es jedenfalls ein schönes, entspanntes Konzert, und im Gegensatz zum Babyshambles-Konzert nebenan kam man sogar trockenen Leibes aus der Halle…;-)--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Machen wir mal hier weiter…
songbirdVerwechselt, Du meintest diesen Mofafahrertypen.
Ähm…Mofafahrertyp?Ich meine eigentlich diesen hier:
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!In Köln großartige Setlist, mit Another Sunny Day, White Collar Boy, Act of Apostles, The State I am in, If you find yourself cought in Love, Piazza, Dog on Wheels, Me and The Major, If you’re Feeling Sinister, Suki, Funny Little Frog, Sleepyheads … Stuart war super drauf, turnte auf der Bühne rum, suchte die Nähe zum Publikum (brach sogar mitten im Song ab, um alle zum Sitzen aufzufordern). Stevie-Costello sang wunderbar To be Myself Completely und Wrong Girl, tauschte mit Bob und dem Trompeter immer wieder die Lead-Gitarristen-Rolle. Humor haben sie natürlich auch, habe selten eine so spaßiges Konzert erlebt. Die wirklich schlechten Gravenhurst waren schnell vergessen (ob Stuart die ausgewählt hat?). Es gab zwei Zugaben, als letzter Song kam Boy with the Arab Strap…Wie im RS neulich stand: sie sind schon jetzt Klassiker, einzigartig, im Sommer 2006 die Band Nr. 1 für mich.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
tina toledoMachen wir mal hier weiter…
Ähm…Mofafahrertyp?Ich meine eigentlich diesen hier:
Gestern sah der aber anders aus.
Fand die Band sehr charmant, in der Tat selbst in Reihe 2 zu leise. Ansonsten ist alles gesagt: Am Wochenende um 18.30 ein Konzert zu beginnen, ist ein Witz, die setlist war in Ordnung, Isobel wer zusätzlich optisch auch nicht schlecht gewesen.--
LU war phantastisch, heute nochmal Mainz, diesmal zum Glück kein Sitzkonzert.
Und heißt der Song nicht Meat & Potatoes?--
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Schlagwörter: Belle & Sebastian
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