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Neues von Beirut und auch jetzt anzuhören hier oder hier.
Label: Pompeii (Indigo)
Hörprobe: A candle’s fire :liebe:
Oder das vorab erschienene East Harlem
1. A Candle’s Fire
2. Santa Fe
3. East Harlem
4. Goshen
5. Payne’s Bay
6. The Rip Tide
7. Vagabond
8. The Peacock
9. Port of Call--
Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: UnknownHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Gitarristen aller Zeiten: Die komplette Liste
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WerbungIch bin nun absolut kein Fan von Beirut und mochte diesen Weltmusikmischmasch der letzten beiden Alben gar nicht, aber nachdem ich nun die ersten 4 Songs des neuen Albums im Stream gehört habe, denke ich das wird sich mit „The Rip Tide“ höchstwahrscheinlich ändern. Tolle Songs, schöne Bläser-Section. Vielleicht ein Album für enttäuschte Fans des letzten Sufjan Stevens Werks (wozu ich keinesfalls zähle).
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticField schöne Bläser-Section.
Deswegen gefällt mir das Album auch.
Also an alle: reinhören.
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Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: UnknownTheMagneticField und mochte diesen Weltmusikmischmasch der letzten beiden Alben gar nicht,
ich dagegen sehr. Trotzdem finde ich das Aktuelle auch gelungen im Sinne von schön. Schön wörtlich genommen. Leider kommt eine osteuropäische Assozitation erst im letzten Track rein. Für mich leider. Für Divine Comedy – Möger sicher eine perfekte Empfehlung. Ich mag das Album auch. Nicht vorhersehbar bei meinem „Geschmack“. Aber das ehrt Beirut, dass sie mich zu eine abweichenden Bewertung veranlassen. Sehr sympathisch.
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Ich mag Beirut.
Ich bin gerade beim 4. oder 5. Song im Stream und stelle mir gerade vor wie ich an einem frühen Herbstabend mit einem Glas trockenem Rotwein bei Kerzenschein dieses Album genieße.
Dumm dass hier in Freiburg seit Tagen über 30°C herrschen und ich mich eher nach Weißweinschorle und sommerlichen Klängen sehne.
Die Bläserarrangements sind schon sehr stark. Viele Feinheiten, in meinen Ohren verspielt und detailreich. Das Album könnte auf meiner Weihnachtswunschliste landen. Aber jetzt ist halt gerade Sommer. :sonne:
Ahhh… jetzt bin ich gerade bei Vagabond angelangt. Den höre ich mir noch mal an. :dance: Der Song könnte dann doch in meiner Sommerplaylist auftauchen.
Das war es dann aber auch schon mit Sommerlichen tönen. Zumindest empfinde ich dass so. So gibt es einen Song in Digital und das Album dann vom Weihnachtsmann
Danke für die Links
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"Wenn ich nicht hier bin, bin ich aufm Sonnendeck" (PeterLicht)[/SIZE] -
Schlagwörter: Beirut, The Rip Tide
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