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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Du hast sicherlich recht. Bei Bands, die mich ab dem ersten Hören begeistern fehlt es mir dann doch an der notwendigen Zurückhaltung!
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Werbungtalking headDu hast sicherlich recht. Bei Bands, die mich ab dem ersten Hören begeistern fehlt es mir dann doch an der notwendigen Zurückhaltung!
Dann wundern mich aber deine drei Sterne noch mehr. :confused:
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What? Me Worry? // Top 20 Listen
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich habe mir angewöhnt, hier mit dem Sternensegen etwas zurückhaltender zu werden
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Ok, alles klar…
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What? Me Worry? // Top 20 Listentalking headNimm ihn nicht zu ernst, Pinball Wizzard. Bin von der Band und dem kürzlichen Konzert wahrscheinlich etwas Voreingenommen (siehe „ich war bei“)
Gar kein Problem:-). Ich habe „In The Aeroplane Over The Sea“ zuletzt mehrfach im Internet auszugsweise probegehört. Das klang schon sehr überzeugend.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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talking headGulag Orkestar ***
Nach dem Neutral Milk Hotel Konzert am letzten Dienstag bin ich von dieser Art von Musik mal wieder voll infiziert … und auf der Entdeckung der Nebenprojekte der Band. Dieses hier habe ich damals nur lesend, aber nie hörend wahrgenommen. Begeisterung von der ersten Rille an … manchmal verliert sich das Album am Ende ein bisschen ins Kitschige … durchaus steigerungsfähig!
Update:
Gulag Orkestar ****
Ein großartiges Album. Es bleibt mir jedoch ein Rätsel, wie Zach Condon auf die Idee kam, bei Track 7 diesen albernen beschissenen Computer einzusetzen. Der Song ist eigentlich gut, wird aber in meinen Ohren durch diesen Computer total verunstaltet und zerstört!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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talking headGulag Orkestar ****
Update:
Gulag Orkestar ****
The Flying Club Cup ****Auffällig ist bei dem Album, welches einige Monate vor Vampire Weekends Erstling erschien, die fröhlich hüpfende Orgel in Track zwei und drei. Während sich Zach Condon darauf beschränkt, sie nur in diesen beiden Tracks derartig in den Vordergrund zu stellen, durchzieht sie das erste Vampire Weekend Album auf kompletter Länge.
Hat der wer abgekupfert?
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Gulag Orkestar ****
The Flying Club Cup ***
No No No ****--
Gulag Orkestar **1/2
The Flying Club Cup **
The Rip Tide ***1/2 – ****
No No No **--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Oh, zwei bis vier! Da ich das neue Album noch nicht kenne, bin ich dann besonders auf das Konzert am Sonntag gespannt.
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Viel Spaß beim Konzert, talking head! Schreib mal wie es war.
Beim Neuen gibt es deutlich weniger Bläser/Popolski, ;) dafür mehr Jens Lekman, zu seinen nicht sooo puderzuckrig-süßen Zeiten (ca. „When I said I wanted to be your dog“). Für mich ist „No No No“ eine der positivsten VÖ-Überraschungen in diesem Jahr.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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chocolate milkViel Spaß beim Konzert, talking head! Schreib mal wie es war.
Beim Neuen gibt es deutlich weniger Bläser/Popolski, ;) dafür mehr Jens Lekman, zu seinen nicht sooo puderzuckrig-süßen Zeiten (ca. „When I said I wanted to be your dog“). Für mich ist „No No No“ eine der positivsten VÖ-Überraschungen in diesem Jahr.
Den Spaß auf dem Konzert hatte ich. Von No No No in den eigenen vier Wänden war/bin ich dann aber doch ein bisschen ernüchtert. Ich habe das Album jetzt ca. gute 10 mal gehört. Es wippt und schunkelt alles ein wenig vor sich hin und dieser blöde Synthie zerstört so manche gute Idee im Aufbau eines Tracks. Im Moment daher maximal die unten vergebenen ***
Gulag Orkestar ****
The Flying Club Cup ****
No No No ** *--
Beirut – No No No (2015) ****
Nichts Neues, aber ein angenehm zu hörendes Folkpop-Album: Ruhig, melodisch, rund. Gute Artwork auch.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsAndere Alben kennst/hast Du nicht von ihnen?? Ich habe diese nicht.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicAndere Alben kennst/hast Du nicht von ihnen?? Ich habe diese nicht.
Nein. Ich fand den Bandnamen so dämlich, dass ich keine Lust hatte. Dann aber hat der liebe AD, mit dem ich viel Musik tausche, mir sie eines Morgens mitgebracht. Und siehe, sie gefiel.
Ich bin aber wie immer voll gegen den Trend. Die „progressiven“ ersten Alben werden auf RYM höher gewertet, diese, eher „konventionell-gefällige“ am schwächsten gehört. Das ist die Strafe für kultivierten Wohlklang.
Bei Iron & Wine, wo mir die letzte auch am besten gefällt, ist übrigens nicht anders. (Oder auch U2). Immer dieselben durchschaubaren Mechanismen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Beirut
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