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@wahr Deinem letzten Beitrag kann ich fast uneingeschränkt zustimmen. Wobei, das Beste kam schon 1966, während sie sich noch vom Touren verabschiedeten.
zuletzt geändert von mikko--
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WerbungEben, es war ein Zusammenspiel des schlechten Hörens der eigenen Musik und der Schwierigkeit die immer komplexeren Songs live umzusetzen… Der Rest ist etwas Fahrradkette
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living is easy with eyes closed...kornkreisEin jpc-Rezensent schrieb, dass das neue Remaster nicht so gut sei wie das von 2009 und das die Esher-Domos ein „Mitschnitt einer Übungs-Session mit halbfertigen Demoversionen“ sein.
Hm.
Verschiedene Personen hören es verschieden…..vielleicht ist seine Anlage bassschwach….dann kann es natürlich nach hinten losgehen…siehe(höre) Dear Prudence!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233roughale
kurganrsSoll ich, soll ich nicht. Oder doch lieber das Vinyl…
Mach es, bei dem Preis, ich finde das Buch und die nur hier drin enthaltenen Bonustracks sind das allemal wert!
Ich hab’s getan. Danke @roughale
mikko@wahr Deinem letzten Beitrag kann ich fast uneingeschränkt zustimmen. Wobei, das Beste kam schon 1966, während sie sich noch vom Touren verabschiedeten.
Ja, stimmt. Mit Revolver war dann eine ganz besondere Stufe gezündet worden.
pfingstluemmelDie Studioversion bleibt bei jedem Beatles-Titel die definitive Version.
So wie die Geschichte gelaufen ist, hast Du da unbestritten recht, wobei mir da spontan eine Ausnahme einfällt: „Boys“ von der Hollywood Bowl fand ich immer viel besser als die Studioversion. Und „She’s a woman“ wäre auch ein Kandidat, der in die gleiche Richtung geht.
Wie ich mir Elenoar Rigby live 1967 ohne Streicher vorstelle? Man hätte vielleicht zwei Gitarristen und eine Orgel genommen. Vielleicht John an die Orgel setzen und Jimmy Page als Gastgitarristen dazu. Wäre ganz anders geworden, aber vielleicht auch sehr geil!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej-w
pfingstluemmelDie Studioversion bleibt bei jedem Beatles-Titel die definitive Version.
So wie die Geschichte gelaufen ist, hast Du da unbestritten recht, wobei mir da spontan eine Ausnahme einfällt: „Boys“ von der Hollywood Bowl fand ich immer viel besser als die Studioversion. Und „She’s a woman“ wäre auch ein Kandidat, der in die gleiche Richtung geht.
Von Live at the Hollywood Bowl gibt es mittlerweile einen Remix. Den müsste ich mal auschecken, die alten VÖs waren sehr nervig. Gerade Tracks wie She’s a Woman oder I’m Down gefallen mir in den Studioversionen besser, sie sind erdiger, tönen voller, nicht so tinny. In Help! (Hi-Hi-Hilfe!) passiert eine feine Gegenüberstellung: Mal in vollem Klanggewand und dann aus diesem schlechten Transistorradio underground. Perfekt eingefangen.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel
roughaleWie war es eigentlich genau bei All You Need is Love, ist das nicht komplett live so weltweit ausgestrahlt worden? Das wär auch noch ein gutes Gegenbeispiel zu der schlechten Band Behauptung
Da kam wieder die Hälfte vom Band. Außerdem ist der Song auch nicht wirklich gut.
Deine Meinung, meine garantiert nicht.
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kurganrs
roughale
kurganrsSoll ich, soll ich nicht. Oder doch lieber das Vinyl…
Mach es, bei dem Preis, ich finde das Buch und die nur hier drin enthaltenen Bonustracks sind das allemal wert!
Ich hab’s getan. Danke @roughale
Zu der Entscheidung kann ich dich nur beglückwünschen.
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pink-nice3
kornkreisEin jpc-Rezensent schrieb, dass das neue Remaster nicht so gut sei wie das von 2009 und das die Esher-Domos ein „Mitschnitt einer Übungs-Session mit halbfertigen Demoversionen“ sein.
Hm.
Verschiedene Personen hören es verschieden…..vielleicht ist seine Anlage bassschwach….dann kann es natürlich nach hinten losgehen…siehe(höre) Dear Prudence!
Ich sage nur“Billiges Hörgerät!“
Für mich ist „The Beatles“ (CD-Box) die VÖ des Jahres 2918. Rundum gelungen – in jeder Beziehung!--
mangels
pfingstluemmel
roughaleWie war es eigentlich genau bei All You Need is Love, ist das nicht komplett live so weltweit ausgestrahlt worden? Das wär auch noch ein gutes Gegenbeispiel zu der schlechten Band Behauptung
Da kam wieder die Hälfte vom Band. Außerdem ist der Song auch nicht wirklich gut.
Deine Meinung, meine garantiert nicht.
Da kannst du gerne meinen, was du willst, ein Teil der Musik für Our World wurde vorab aufgezeichnet und lief vom Band.
Musikalisch wird der Song leidlich interessant durch die musikalischen (Selbst)-Zitate am Ende, ansonsten lebt er vor allem durch Lennons Text und Vortrag. (Kaut er eigentlich wirklich Kaugummi?) Musikalisch eher einer dieser granny songs, über die er sich bei Paul stets lustig machte. (Ganz schlimm: Die schmierigen Bläser im Refrain, die auf Lennons Zeilen antworten. Urghs!)--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Die Escher-Demos nicht gefallen? Wie soll das gehen.
Und was All you Need is love betrifft, hey, da hat Joey die Lippe Trompete gespielt…
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l'enfer c'est les autres...All you need is Love *****
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233pink-nice3All you need is Love *****
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How does it feel to be one of the beautiful people?cycleandaleDie Escher-Demos nicht gefallen? Wie soll das gehen.
Ich habe heute im Büro über Spotify mal angefangen, die Demos zu hören. Naja. Für Beatles Fanatiker sind das vielleicht ganz sympathische Einblicke in erste Gehversuche der Band mit den neuen Songs. Für mich wirkt es so, als würde das keinen Menschen interessieren, wenn es nicht die Beatles wären.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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