Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Replays: Neuauflagen, Deluxe- und erweiterte Editionen › THE BEATLES – THE BEATLES / WHITE ALBUM (50th Anniversary Edition)
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AutorBeiträge
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Heute sollte DHL es endlich schaffen, mir die Box nach einer ganzen Woche des Wartens doch noch zuzustellen (der Laden ist hier für die Tonne, aber JPC liefert leider mit DHL bis zur Haustür; die meisten anderen übergeben irgendwann an die Post, und die funktioniert hierzulande ganz gut).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de„Blind Faith“ von Blind Faith: Supergroup, aber kein Super-Album
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WerbungbgigliVöllig klar! Die anderen zwei muss ich auch erst noch hören!
Hast Du auch den Eindruck, dass der Bass auf der Bluray etwas weniger promiment ist, was dem Gesamtsound zugute kommt?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluepink-nice3Naja…die Hammereinheit waren sie nicht mehr….an der Häfte derSongs waren nicht mehr alle 4 beteiligt….dann der Zoff mit Emerik und Ringo….aber meist wenn es um die Muaik ging waren sie doch meist DIE Einheit.
Dazu habe ich diesen interessanten Artikel gefunden:
The Beatles‘ White Album: Five myths the 50th anniversary deluxe edition puts to the test
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How does it feel to be one of the beautiful people?Auf jeden Fall waren sie nicht mehr so „zusammen“ wie die Jahre davor…die Hälfte der Songs nicht als Einheit.
….sagen wir mal so…Sie waren nicht so zerstritten wie meist behauptet wird.….trotzdem Hammeralbum!
zuletzt geändert von pink-nice3--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Gott sei Dank waren sie nicht mehr so „zusammen“ wie die Jahre zuvor. Alle Beatles beklagten doch den musikalisch desolaten Zustand der Band. Das Ende der Tourneen und die Entwicklung persönlicher Interessen hat der Band zu ihren späten Meisterwerken verholfen. Harrison hat das schon sehr früh bemängelt und Lennon hatte endgültig die Schnauze voll, als man ihn öffentlich zu Kreuze kriechen ließ. Etwas Besseres als die Vereinzelung der Beatles hätte nicht geschehen können.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelGott sei Dank waren sie nicht mehr so „zusammen“ wie die Jahre zuvor. Alle Beatles beklagten doch den musikalisch desolaten Zustand der Band.
Entschuldigung, aber wie kommst Du denn darauf?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Durch die Aussagen der Beatles in diversen Büchern und z.B. Eight Days A Week: The Touring Years, den ich erst vor kurzem sah. Es geht dort um das Zusammenspiel als Band, das bei den „Zirkus“auftritten der Tourneen litt. Im Studio waren sie natürlich auf ihrem ersten Höhepunkt, Revolver war erschienen. Hätten sie weiter als vierköpfiges Monster diese musikalisch unbefriedigenden Auftritte durchführen müssen, hätten sie sich wahrscheinlich schon 1967 aufgelöst – oder einfach belanglose Musik aufgenommen. Das Studio war das perfekte Biotop für die Beatles. Die 30-minütigen, genormten Live-Auftritte vermisst doch wirklich niemand? Und auf Sessions kann man hören, dass die Beatles nun wahrlich keine Jam-Band sind…
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Dass die Beatles – besonders John und George – mit den Live-Auftritten zunehmend unzufrieden waren, bleibt unbenommen, aber dass die Band in einem musikalisch desolatem Zustand gewesen sei, hat nie ein Bandmitglied behauptet.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Was passiert wäre wenn, das ist pure Spekulation.
Richtig ist, dass die Beatles 1966 des Tourens und der Live Auftritte überdrüssig waren. Das hatte verschiedene Gründe, wie u.a. den der Sicherheit bei Auftritten, aber auch den des Sounds. Die vier Musiker konnten sich auf der Bühne oft selbst gar nicht richtig hören. Dass sie die Auftritte dennoch meist mit Bravour absolviert haben, lag daran, dass sie eben wirklich bestens aufeinander eingespielt waren. Die frühen Beatles waren eine der besten Live Bands ihrer Zeit.
Aber mit „Revolver“ und dann erst recht „Sgt. Pepper“ wurde das Studio und die Möglichkeiten, die es bot, immer wichtiger für die Band und für die Experimentierfreude der einzelnen Musiker.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Einer der Beatles redet doch sogar wortwörtlich von „Scheiße“. Früher oder später hätte sich das auf die Studioarbeit übertragen. Glücklicherweise zogen sie rechtzeitig den Stecker. Eine weitere auf der E-Gitarre durchgeklampfte Version von Help! brauchte wirklich niemand.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelEiner der Beatles redet doch sogar wortwörtlich von „Scheiße“.
Auf welche Quelle beziehst Du Dich da und wie ist der genaue Inhalt? Und eben schriebst Du noch., dass alle Beatles von einem desolaten Zustand sprachen. Wo ist das nachzulesen? Mir sind diese Facts auch nicht bekannt, obwohl ich wirklich sehr viel über die Band in allen Phasen ihres Schaffens gelesen habe.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDie frühen Beatles waren eine der besten Live Bands ihrer Zeit.
Das wird oft so kolportiert, aber gibt es dafür auch Dokumente? Ich kann mich gerne auf Ohrenzeugenberichten von Besuchern des Cavern (Lemmy Kilmister, Motörhead) oder des Kaiserkellers (Jürgen Vollmer) verlassen, aber was ich an audiovisuellem Material kenne, bringt mich eher zu der Überzeugung, dass die Beatles im Studio sehr viel besser aufgehoben waren.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pipe-bowl
pfingstluemmelEiner der Beatles redet doch sogar wortwörtlich von „Scheiße“.
Auf welche Quelle beziehst Du Dich da und wie ist der genaue Inhalt? Und eben schriebst Du noch., dass alle Beatles von einem desolaten Zustand sprachen. Wo ist das nachzulesen? Mir sind diese Facts auch nicht bekannt, obwohl ich wirklich sehr viel über die Band in allen Phasen ihres Schaffens gelesen habe.
Wenn ich mich nicht irre, sagt Ringo „We were playing shit.“ in Eight Days A Week: The Touring Years. Die sonstigen Beatles-Kommentare zum Livezirkus kann man jeder genaueren Biographie entnehmen.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel
Wenn ich mich nicht irre, sagt Ringo „We were playing shit.“ in Eight Days A Week: The Touring Years. Die sonstigen Beatles-Kommentare zum Livezirkus kann man jeder genaueren Biographie entnehmen.Wir sprachen doch vom angeblich desolaten musikalischen Zustand der Band zu Zeiten des weißen Albums, den alle Bandmitglieder beklagten, und nicht von den Live-Auftritten. Auf die Qualität ihrer Liveauftritte hatte zumindest ich keinerlei Bezug genommen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
pfingstluemmel
Wenn ich mich nicht irre, sagt Ringo „We were playing shit.“ in Eight Days A Week: The Touring Years. Die sonstigen Beatles-Kommentare zum Livezirkus kann man jeder genaueren Biographie entnehmen.Wir sprachen doch vom angeblich desolaten musikalischen Zustand der Band zu Zeiten des weißen Albums, den alle Bandmitglieder beklagten, und nicht von den Live-Auftritten. Auf die Qualität ihrer Liveauftritte hatte zumindest ich keinerlei Bezug genommen.
Nein, wir redeten vom Ende der Tourneen. Das wird in den Beiträgen auch deutlich.
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Schlagwörter: remaster, Remix, The Beatles, White Album
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