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Ende Juni erscheint endlich der Nachfolger zum ’96er Instrumentalbum „The In Sound from way out“. Also wieder eine ganze Platte live eingespielt, fast nur mit Gitarre, Bass, Drums und Orgel.
Ich hab sie schon gehört und finde sie nicht ganz so eingängig wie „In Sound“, anfangs ist sie recht dub-lastig, später wird sie auf eine ungewöhnliche Art eher rockig. Jedenfalls nicht ganz so lässig-funky wie damals.Highlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
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WerbungAber „The In Sound From Way Out“ war doch nur eine Compilation der Interludes und kein eigenständiges Album.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...siehste mal, da bin ich wieder schlauer. Bin auch überhaupt kein Fan der Beasties. Ich fands jedenfalls klasse, und auch recht homogen. Hätte ich gar nicht gedacht.
Genau genommen ist The in sound from way out eine Zusammenstellung der Instrumentalstücke der beiden Alben Check your head und Ill communication sowie einiger zusätzlicher Stücke.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Was ist denn jetzt mit dem Album? Hat irgendwer eine Meinung dazu? Wenn ja würde ich die bitte gerne lesen.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockGutes 3,5 Sterne-Album. Immer funky und relaxt, wie von den frühen Insrumental-Stücken bekannt. Sicherlich nicht virtuos, aber souverän. Den medialen Verriss kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen.
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Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.mighty quinnGutes 3,5 Sterne-Album. Immer funky und relaxt, wie von den frühen Insrumental-Stücken bekannt. Sicherlich nicht virtuos, aber souverän. Den medialen Verriss kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen.
Finde ich auch, meine Wertung geht sogar hin zu vollen 4 Sternen. Natürlich ist der „wie,-die-Beasties-machen-Instrumentalmusik ?“-Effekt von „Check your head“ nicht mehr so gross – aber die Stücke gehen gut ins Ohr.
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When shit hit the fan, is you still a fan? -
Schlagwörter: Beastie Boys, HipHop, Rap
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