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Architekturstile. Ein sehr grober Überblick *Im archäologischen Zeitalter der Vor- und Frühgeschichte, zunächst in der Vorgeschichte und verstärkt in der Frühgeschichte der Menschheit werden die Menschen sesshaft. Bauten entstehen für die Urbedürfnisse und frühe Baustile entwickeln sich von der Steinzeit bis zur Eisenzeit.
Neolithische Architektur
Bronzezeitliche Architektur
Eisenzeitliche ArchitekturWährend sich die Bauten in der Frühgeschichte der Menschheit zumeist nur an die unmittelbaren Bedürfnisse der Bewohner an Wohnen, Lagerung und Viehhaltung orientieren, entwickeln sich in den frühen Hochkulturen weitere Bedürfnisse. Erste bäuerliche Siedlungen und Kulturen werden zu städtischen Besiedlungen mit Wohn-, Gewerbe-, Handels- und Kulturbauten. Die Architektur der darauffolgenden frühen Hochkulturen orientiert sich an Klima, Baumaterial, Topografie, Konstruktionskenntnisse, Wirtschaftsstruktur, Religion, Staat und Gesellschaft.
Sumerische Architektur
Alt-Ägyptische Architektur
Babylonische Architektur
Assyrische Architektur
Elamische Architektur
Persische Architektur
Etruskische Architektur
Minoische Architektur
Mykenische Architektur
Islamische Architektur
Osmanische Architektur
Präkolumbische Architektur
Altmexikanische ArchitekturMaya-Architektur ist von horizontalen, vertikalen und gewinkelten Linien geprägt. Neben vorwiegend horizontal ausgerichteten Palastanlagen und Pyramidenbauten entstehen Mischformen aus beiden Gebäudetypen, sowie Triumphbögen und Observatorien. Die Maya erfinden eine Form des Betons und entwickeln Schalenbau, in dem doppelte Mauern aus behauenem Stein ausgegossen und verfüllt werden. Aus der Verwendung von Kraggewölben ergibt sich, dass Innenräume nicht weit überspannt werden können. Merkmal der geometrischen Maya-Architektur ist das völlige Fehlen von Bögen und echten Gewölben.
Aztekische Architektur zeichnet sich durch Größe, Strenge und Erhabenheit aus. Traditionell ist der Wechsel von horizontalen Flächen und abgeschrägten Mauern. Die Pyramiden verjüngen sich zur Spitze hin und werden von Altar und Tempel gekrönt. Wohnhäuser sind harmonisch aufgeteilt. Im Innern befindet sich ein quadratischer Hof (Patio). Merkmal des aztekischen Pyramidenbaus sind perspektivische Treppen, die so angelegt sind, dass Höhe, Raum und Masse verstärkt werden, und so der Eindruck einer großen Höhe entsteht.
Inkaische Architektur ist eine Architektur der perfekten Fugen und hervorragenden Steinbearbeitung. Gewaltige, unregelmäßig geschnittene Steinblöcke werden ohne Mörtel zusammengefügt. Merkmale der Inka-Architektur sind die nach innen geneigten Mauern, deren zylindrische Steinpflöcke sowie meist trapezförmige Türen, Fenster und Nischen.
Chinesische Architektur betont bei traditionellen Bauwerken in besonderer Weise die Horizontale und die Symmetrie, die Gebäuden eine Aura von Größe und Erhabenheit gibt. Gebäude entstehen vereinzelt aus Ziegeln, vorherrschend ist jedoch die Holzbauweise. Die Strukturprinzipien des Stils bleiben im Laufe der Jahrhunderte konstant. Merkmale sind geschwungene, überkragende Dachsparren sowie die geringe Akzentuierung der vertikalen Wände. Im Gegensatz zu in die Höhe strebenden westlichen Bauwerken legen chinesische Baumeister Wert auf visuellen Eindruck von Weite und Großzügigkeit eines Gebäudes.
Japanische Architektur in ihrer traditionellen Form beeinflusst in den dreißiger Jahren nachhaltig die Vertreter der westlichen Moderne. In der Einheit von Konstruktion und Gestaltung, modularer Gliederung, sachlicher Gestaltung, Durchdringung von Wohn- und Naturerlebnis werden Grundlegende Ideen der Moderne wiedererkannt. Die moderne japanische Architektur ist stark vom technologischen Fortschritt und von den Möglichkeiten neuer Bautechniken und Materialien beeinflusst. Es entstehen funktionalistische Bauten im Stile eines brutalistischen Modernismus.
Indische Architektur ist bis in die frühe Neuzeit vor allem Sakralarchitektur. Die beginnende Monumentalbaukunst ist vom Buddhismus geprägt. Bauelemente oder große Wandflächen werden mit einem Überzug aus Metall oder Glas versehen. Merkmale sind eine Vorliebe für plastische Steinbearbeitung, sowie eine strenge Geometrie, die eng mit astrologischen und kosmologischen Vorstellungen verknüpft ist. Auch in kleinen Strukturen lassen sich die Ordnungsprinzipien Quadratur und Orientierung wiedererkennen. Der Kolonialismus bringt europäische Kunstvorstellungen mit, die isoliert von einheimischen Traditionen bleiben. Erst spät bildet sich ein britisch-indischer Kolonialstil. In der Moderne wirken die zeitgenössische Architektur westlicher Prägung ebenso wie traditionelle Bauformen und innovative, eigenständige Entwicklungslinien.
Indischer Modernismus verbindet Regionalismus traditioneller Gestaltungsweisen und Baumethoden mit einer zeitgenössischen Architektur in freier Form.
Indo-islamische Architektur ist die islamische Baukunst des indischen Subkontinents, die ihren Ursprung in der Sakralarchitektur des muslimischen Persien hat, die zahlreiche stilistische und bautechnische Neuerungen mit sich bringt. In der frühen Neuzeit verschmelzen persische und indisch-hinduistische Elemente zu einer eigenständigen, von den Stilen des außerindischen Islam klar abgrenzbaren architektonischen Einheit.
Jainistische Architektur entsteht als Reformbewegung aus dem Brahmanismus und übernimmt die von buddhistischen, später hinduistischen Baumeistern entwickelten Konzeptionen und Bauformen. Der Stil ist äußerlich meist nüchtern und schmucklos.
Sikhistische Architektur vereint in einer eklektischen Mischung indo-islamischer und rajputischer Architekturelemente hinduistische und islamische Vorstellungen. Gleichfalls der indo-islamischen Bautradition entstammen Zacken-, Spitz- und Rundbögen sowie Mosaiken mit floralen Motiven.
Indo-sarazenischer Stil ist ein hybrider eklektischer Kolonialstil, in den der indo-islamischen Architektur entlehnte Elemente einfließen. Regierungs- und Verwaltungsbauten mit griechisch anmutende Kolonnaden orientieren sich an klassizistisch-palladianischen Vorbildern (Neoklassizismus).
Ostasiatische Architektur
Birmanische Architektur
Thailändische Architektur
Kambodschanische Architektur
Indonesische ArchitekturDie Architektur (zunächst vorwiegend Sakral- und Repräsentationsbauwerke) der westlichen Welt in Europa und später dann in anderen Kontinenten entwickelt sich zwischen Antike, Mittelalter und Neuzeit in mehreren doppelten Zyklen, von einem eher einfacheren Stil hin zur verstärkten Verwendung des Ornaments und der Plastizität sowie von einer eher horizontalen Gliederung hin zur verstärkten Betonung der Vertikalen.
Griechische Architektur ist eine städtische Architektur geprägt durch Tempel, Torbauten, Theater, Versammlungsräume, Memorial- und Kleinarchitektur, Mausoleen, Grabarchitekturen, Stoen und Peristyle (Hofgebäude), Palästren, Gymnasien, Brunnen, Befestigungsbauten, Leuchttürme, Hafenanlagen, Bibliotheken, Schatzhäuser, Gästehäuser und Wohnbauten. Auf Grund der für das antike Griechenland typischen Gemeinschaftsform (Polis), ist sie auch Ausdruck einer politischen Gemeinschaft. Merkmale sind ein zusammengesetzter Gliederbau aus einem festgelegten Repertoire mit Unterbau, Stützen- oder Wandsystem und einem Gebälk, sowie das Zusammenspiel von Tragen und Lasten.
Römische Architektur ist geprägt durch die Übernahme der griechischen Säulenordnungen und städtische Bauten wie Atrium, Basilika, Thermen, Amphitheater, Römische Theater, Triumphbogen, Straßen-, Brücken- und Wasserleitungsbauten, konstruiert mit Bögen, Tonnengewölbe und Kuppeln. Die bautechnische Verwendung von Beton verschafft der Baukunst neue Denkansätze und unbegrenzte Möglichkeiten. So können Hochbau, Mehrstöckigkeit, beliebige Wandgliederungen sowie weitgespannte Tonnengewölbe und Kuppeln für große Räume ohne Innenstützen realisiert werden.
Byzantinische Architektur ist eine hängende Architektur. Säulen werden nicht als tragende Elemente gesehen. Dieser Stil ist eine Fortsetzung der Römischen Architektur im Byzantinischen Reich und in slawischen Ländern mit Axialbauten (Basilika) und würfelförmigen Zentralbauten mit Mittelgang, zentraler Kuppel und relativ massiven Mauern mit tiefen Nischen, um das Gewicht der Kuppel aufzufangen.
Mudéjar ist ein Baustil Spaniens (nach Unterwerfung der Araber), bei dem Bauformen und Dekor aus der islamischen Architektur wie Hufeisenbogen, Stalaktitgewölbe, Flächenverzierungen (Mauresken), Stuckornamente und Majolika-Dekor Verwendung fanden und mit dem Baustil der Gotik und der Renaissance verbunden wurde.
Vorromanik ist die Weiterentwicklung antiker Vorbilder während des Übergangs von Spätantike und Romantik.
Langobardische Architektur ist ein Stil der ursprünglich nomadischen Langobarden aus Pannonien und Illyrien. Bei der Errichtung von Bauwerken werden spätantike (Spolien) und frühchristliche Formen verwendet. Naturalistische und symmetrisch ausgewogene Elemente werden durch byzantinische, arabische und sassanidische Formen ergänzt.
Westgotische Architektur ist ein präromanischer Baustil aus dem tolosanischen Reich in Okzitanien und dem toledanischen Reich auf der Iberischen Halbinsel. Sakralbauten werden aus sorgfältig behauenen Steinquadern errichtet, die ohne Mörtel aneinandergefügt werden. Merkmal dieses Baustils ist der Hufeisenbogen, den auch mozarabische Baumeister in modifizierter Form verwenden.
Frühchristliche Architektur ist ein Stil, der sich an antiker und römischer Architektur orientiert. Merkmale der Sakralbauten sind ungedeckte Basilika, Mehrschiffigkeit und zentralisierte, punktsymmetrische Grundrisse.
Merowingische Architektur ist ein vorromanischer Baustil des Mittelalters aus dem Fränkischen Reich der Merowinger und geht auf klassische Bauformen des Römischen Reiches zurück. Für die Bauwerke werden unbearbeitete Steine verwendet und im Gegensatz zur Antike wird auf skulpturale Elemente verzichtet. Merkmale sind Dreiecksgiebel, Bögen und Pilaster.
Karolingische Architektur ist ein uneinheitlicher, jedoch experimentierfreudiger Stil der westgermanischen Franken. Formen der Spätantike werden aufgenommen und bei der Errichtung von Bauwerken berücksichtigt. Monumentalbauten antiker Größe entstehen, wobei spätrömische, basilikale Formen wieder aufgenommen werden und damit die Grundlage der Romanik geschaffen wird. Merkmale bei Sakralbauwerken sind Doppelchörigkeit und ein mehrgeschossiges Vorhaus (Westwerk).
Ottonische Architektur ist die Weiterentwicklung karolingischer Architektur mit Bezügen zur Romanik. In den Bauwerken der Ottonischen Architektur kommt es zu einer deutlich gesteigerten Größe.
Asturische Architektur ist ein vorromanischer Stil mit karolingischen Einflüssen und entsteht zwischen dem 8. und dem 10. Jahrhundert im Königreich Asturien. Dieser Stil zeichnet sich durch hohe Bauwerke, aufstrebende Linien und orientalische Einflüsse aus. Merkmale bei Sakralbauwerken sind Tonnengewölbe mit Holzeindeckung und Fensterfüllungen aus filigran durchbrochenen Stein- oder Keramikplatten.
Mozarabische Architektur ist ein Baustil präromanischer Gebäude der vom Islam geprägten Christen im maurischen Andalusien (Emirat von Cordoba). Als Baumaterial werden meist große Quader verwendet oder Bruchsteine, die mit Mörtel verfugt werden. Quader dienen zur Verstärkung der Ecken. Zur Verminderung des Gewichtes werden Schichten von Ziegeln verbaut, die mit Friesen verziert werden. Eine mozarabische Neuerung ist die Verwendung von Pfeilern, die auf zwei oder sogar vier Seiten eingestellte Säulen aufweisen.
Romanik hat ihren Ausgang im westlichen Europa nach dem Untergang Roms und steht unter dem Einfluss spätantiker und frühmittelalterlicher Architekturformen. Ihre Merkmale sind neben Einführung der Überwölbung großer Raumweiten vor allem Rundbögen, Rundbogenfenster, Säulen mit blockartigen Kapitellen, dicke Wände und betont wuchtige Mauern. Die Romanik wird in Deutschland in Früh-, Hoch- und Spätromanik einteilen.
Gotik ist ein Baustil, der im großen Umfang mit Symbolik und mit relativ einfachen Grundformen versucht, die christliche Ideenwelt zur verbildlichen. Merkmale sind neben Netz-, Fächer- und Kreuzrippengewölbe die Betonung der Vertikalen und die weitgehende Durchbrechung der Außenwandflächen durch große Glasfenster sowie eine Reduzierung der Wandstärken. Zug- und Ringanker aus Eisen werden zur statischen Stabilisierung von Gebäudekonstruktionen verwendet, tragende Elemente der Konstruktion in den Außenbau verlagert.
Renaissance bezeichnet die Wiederbelebung der Formensprache der Antike in klassischer Strenge durch einfache, geometrische Formen sowie durch Bauelemente wie Säulen, Pilaster, Kapitelle und Dreiecksgiebel. Der Renaissancestil betont Symmetrie, Proportion, Geometrie und Anordnung der Bauteile in der Architektur des Alten Roms. Fassaden werden symmetrisch über ihre vertikale Achse gestaltet. Gewölbe der Renaissance haben keine Rippen, sondern bestehen aus Halbkugeln oder Kugelsegmenten.
Manierismus / Spätrenaissance beginnt durch die vorsichtige Auflösung der Ordnungssysteme der Renaissance und bezeichnet den Übergang zum Barock. Der von späten Werken Michelangelos beeinflusste Stil zeichnet sich durch Plastizität, Expressivität, Kraft und Bewegung aus. Die Stilrichtungen der Architektur drifteten auseinander.
Barock ist ein Stil des Absolutismus und der Gegenreformation und durch üppige bis übersteigerte Prachtentfaltung, Ornamente und Plastizität gekennzeichnet. Die Strenge der Renaissance wird aufgelöst und durch schwingende, konkave und konvexe Formen, Kuppeln, Säulengruppen, Fensterbekrönungen und Giebel ersetzt. Wesentliches Gestaltungselement des Barocks ist der Stuck. Zuerst entwickelte sich der Stil in Italien bevor er sich in Europa und in der Neuen Welt durchsetzte.
Rokoko ist eine Weiterentwicklung der Spätphase des Barocks. Die Architektur verliert ihren pompösen Charakter durch Verzicht auf eine große Säulenordnung und barocke Pathetik. Das Lebensgefühl fordert eine heitere, leichte Architektur, mit eleganten und verspielten Details. Merkmale sind immer wieder auftretende Ornamentmotive, die sich durch Asymmetrie und ihre Auflösung fester Vorbilder aus dem Barock unterscheidet.
Klassizismus / Eklektizismus orientiert sich stärker als vorherige Stile an antiken Bauformen, vornehmlich griechischen Vorbildern. Portikus und Säulenordnung sind häufig anzutreffen. Merkmal dieses Übergangs ist der Rundbogenstil und eine Vorliebe für bestimmte byzantinische oder arabische Dekorationsformen. Anwendung findet der Stil in Repräsentationsbauten des Bürgertums, aber auch bei Bauwerken in traditionellen Bautechniken.
Historismus / Belle Epoque ist eine neue Technologien und Design nutzende, pluralistische Architektur, die Formen anderer Epochen imitiert und als gleichwertig anerkennt. Die Industrielle Revolution erfordert den Bau von Bahnhöfen, Fabriken und mehrstöckige Häusern. Ein aufstrebendes Bürgertum verlangt nach Villen und großen Stadtwohnungen in repräsentativen Gebäuden. Merkmale des Historismus sind ausbuchtende Erker, Kuppeln und ausladende Balkone, die freie Interpretation der Dekorelemente und ein Zug zu übersteigerter Monumentalität. In Deutschland wird diese Architektur auch Gründerzeitstil genannt.
Neoklassizismus ist eigentlich der letzte einheitliche Architekturstil des Historismus, in dem sich erste bautechnische und formale Prinzipien der klassischen Moderne herausbilden. Ideen der Antike, des Barock und des Klassizismus und Elemente der Renaissance werden noch einmal aufgenommen, die sich im monumentalen Erscheinungsbild, Säulenanordnungen, der räumlich Disposition rechtwinkliger Grundrisse und in der tektonischen Struktur zeigen. Neoklassizismus hält sich bis in die dreißiger, in den USA und im Ostblock bis in die fünfziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts.
Mit Beginn der Neuzeit in Europa entwickeln die Menschen mehr und mehr Ideale und Werte, die sich von alten, mittelalterlich-religiösen Auffassungen lösen und den Menschen selbst in den Mittelpunkt rücken. Die neuen Ideen haben ihren gemeinsamen Fluchtpunkt in der Vorstellung vom autonomen Individuum. Zugleich wird eine Welt geschaffen, die sich der Verwirklichung neuer Leitbilder zusehends versperrt (Entfaltung des Staates, seiner Institutionen, Regeln und Bürokratie, Entwicklung der Arbeitsteilung und Spezialisierung infolge der Industrialisierung).
Moderne ist ein Stil-Oberbegriff, der den Umbruch in allen Lebensbereichen gegenüber der Tradition in der Geschichte Europas und Amerikas bezeichnet. Die Moderne in der Architektur orientiert sich, anders als frühere Stile, nicht mehr an historischen Vorbildern. Diese große Wende im Denken vollzieht sich erst in der Folge der Aufklärung.
Jugendstil / Art Nouveau ist keine geschlossene Bewegung, sondern eine Reihe von teilweise sehr divergierenden Strömungen innerhalb Europas, die aber die Abkehr der Nachahmung historisch überlieferter Bauformen verband. Zur Programmatik des Jugendstils gehört die Forderung nach Funktionalität und Ausdruck der Funktion in der Erscheinung der Dinge. Fassaden sind nicht mehr symmetrisch und von axialen Aufteilungen bestimmt, sondern folgen einer aus dem Grundriss entwickelten Raumvorstellung. Merkmale sind dekorativ geschwungene Linien sowie flächenhafte, florale Ornamente und generell die Aufgabe von Symmetrien.
Traditionalismus / Heimatschutzarchitektur bezeichnet einen Stil, der auf die Gründung des Deutsche Bunds für Heimatschutz zurückgeht. Unter Verzicht auf verzierende Attribute und mit traditionellen, ortsüblichen Baumaterialien wie Backstein und Holz sollen Bauwerke entstehen, die in die bestehende Kulturlandschaft passen. Im Nationalsozialismus wurde die Heimatschutzarchitektur vor allem im Bereich des Wohnbaus bevorzugt. Außerhalb Deutschlands wird dieser Stil als Traditionalismus bezeichnet.
Organische Architektur ist ein heterogener Stil ohne vorgegebene äußere Stilmittel. Grundgedanke ist nicht Funktion, Materialien und Zweck einem Form- oder Stilwillen zu unterwerfen, sondern die Form erwachsen zu lassen. Dieses ganzheitliche Bauen strebt die Harmonie von Gebäuden und Landschaft sowie Baumaterialien an, eine organische, aus der Funktion heraus entwickelte Form für eine biologische, psychologische und soziale Zweckmäßigkeit. Mittel sind die architektonischen und künstlerischen Gesetze von Proportion, plastische und biomorphe Formenvielfalt, Raumgebärden, Farben und Materialcharaktere.
Reformstil / Prämoderne wendet sich gegen den historistischen Eklektizismus indem versucht wird, sachliche und schlichte Formen in die Architektur einzuführen. Direkte Stilverweise wie im Historismus werden vermieden, sondern es entsteht eine unbestimmte Assoziation mit dem zitierenden Stil. Wie im Heimatschutzstil spielen solide lokale Bautraditionen eine wichtige Rolle. Merkmale der Reformbaukunst sind eine frei gegliederte Baumasse, reduzierte Formen und rustizierte Oberflächen, sowie eine gesteigerte und schlichte Monumentalität.
Futurismus ist eine aus Italien stammende avantgardistische Bewegung mit faschistischen Zügen. Die Architektur des Futurismus findet Anfangs keine praktische Umsetzung, erst die rege öffentliche Bautätigkeit des italienischen Regimes ermöglicht eine Entfaltung. Es gelingt zahlreiche Bauwerke nach futuristischen Grundsätzen zu errichten, die sich an den Prinzipien von Zweckmäßigkeit und Modernität orientierten und die Möglichkeiten ausschöpften, die neue Baumaterialien bieten. Es entstehen Eisenbahnstationen, Seebäder, Postämter, Kraftwerke, Schulen und Kasernen.
Konstruktivismus ist eine russische Denkrichtung in der abstrakten Kunst, die sich mit geometrischen und technoiden Formen befasst. Obwohl der dieser Stil in der Architektur die Mutter aller Künste sieht, hinterlässt er nur wenige Spuren in der Architektur. Der Konstruktivismus ist von den Künstlervereinigungen De Stijl, Bauhaus und von der konkreten Kunst beeinflusst.
De Stijl ist eine niederländische Stilrichtung, benannt nach einer Künstlervereinigung in Leiden. Die Gruppe bekennt sich zu einer geometrisch-abstrakten, asketischen Darstellungsform in Kunst und Architektur und einem auf Funktionalität beschränkten Purismus, der ähnlich wie das deutsche Bauhaus Grundsätze für eine auf alle Gestaltungsbereiche anwendbare Ästhetik aufstellt. Ihre Vorstellungen stehen unter dem Einfluss des Kubismus und der kunsttheoretischen Publikationen Kandinskys.
Art Déco ist eine eklektische Stilmischung unterschiedlicher Herkunft, der eine eindeutige stilbildende Anschauung fehlt. Die Aufsplitterung der Formen stammt aus dem Kubismus, die Verehrung der Technik aus dem Futurismus und der Ornamentverzicht aus dem Funktionalismus. Es handelt sich um eine stilisierte gestalterische Verbindung von Eleganz der Form, der Materialien, der Farben und Sinnlichkeit der Thematik.
Expressionismus ist eine vornehmlich in Deutschland vertretende Stilrichtung, als moderne Nachfolge des Jugendstils. Im Gegensatz zur Neuen Sachlichkeit nutzt die expressionistische Architektur runde, gezackte und geschwungene Formen. Auch werden Skulpturen, insbesondere als Relief, in die Architektur mit einbezogen. Backsteinbauten sind besonders typisch für die expressionistische Architektur. Darüber hinaus wird auch mit Beton gearbeitet. Auffällig ist der Hang zum Gesamtkunstwerk in fast allen Bauten und Inneneinrichtungen.
Die Klassische Moderne beginnt zunächst mit minimalistischen und funktionalen Tendenzen. Der Erste Weltkrieg verzögert diese Entwicklung in der Architektur, danach setzt sich diese Stilrichtung jedoch immer mehr durch. Die folgenden Begriffe sind Strömungen der klassischen modernen Architektur, es sind oft nur andere Bezeichnungen für die neue Stilrichtung.
Funktionalismus / Rationalismus ist ein Stil, der das Zurücktreten rein ästhetischer Gestaltungsprinzipien hinter dem die Form bestimmenden Verwendungszweck bezeichnet. Diese Denkrichtung entwickelte sich mit der Gründung des Deutschen Werkbundes, die in die Baustile der Neuen Sachlichkeit, des Bauhauses und des Funktionalismus münden.
Neue Sachlichkeit nennt man in der Architektur die entgültige Abkehr vom Expressionismus und Jugendstil der ersten Nachkriegsjahre, die bereits vor dem Krieg als erste Sachlichkeit begann. Später wird diese Richtung zu Bauhaus. Die Neue Sachlichkeit endet in Deutschland mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten.
Neues Bauen ist eine Bewegung in Deutschland im Kontext der Neuen Sachlichkeit. Ziel des Neuen Bauens ist es, durch Rationalisierung und Typisierung, den Einsatz neuer Werkstoffe und Materialien eine neue Form des Bauens zu entwickeln. Durch Verwendung von Eisenskelettbau, Stahlguss, großer Glasrasterflächen und vorgefertigte Bauelemente lassen sich einfache kubische Formen, ineinandergeschobene Raumvolumen und freistehende Wandscheiben realisieren. Merkmale sind asketische Form und die Reduktion tragender Teile auf einzelne Punkte und Flächen.
Bauhaus ist eine deutsche interdisziplinäre Bau- und Kunstschule. Als Stilrichtung fand der Begriff eine erweiterte Anwendung für eine Architektur der Neuen Sachlichkeit, des Funktionalismus, der Klassische Moderne, der Neue Sachlichkeit, des Neues Bauen. Leitbild des Bauhauses war, die Architektur als Gesamtkunstwerk mit den anderen Künsten zu verbinden. In der Architektur hat sich das modulare Bauen des Bauhauses nicht nur bei Industrieanlagen, sondern auch bei der Schaffung günstigen Wohnraums in Satellitenstädten von Megametropolen durchgesetzt.
Internationaler Stil ist eine europäische Strömung der klassischen modernen Architektur, die oft mit dieser gleichgesetzt wird. Diese Architektur will funktional, regelmäßig und modular sein und von jedem Schmuck befreit. Die Gebäude sollen leicht aussehen, die Außenwände mit großen glatten Flächen mit regulärer Textur. Als geeignete Fassadenoberflächen oder -Verkleidungen gelten Holzverschalung, Keramikpaneele sowie Glasbausteine. Große, mit der Fassadenvorderkante bündige Verglasungen sollen den Gebäuden zu Leichtigkeit verhelfen. Der Internationale Stil wird für die aggressive Platzierung der Gebäude im Stadtraum und für die Wiederholbarkeit der Form und Monotonie der Fassaden kritisiert.
Ingenieurbau/Industriearchitektur ist eigentlich keine gesonderte Stilrichtung, aber nicht selten Vorreiter moderner Architektur. Sie befasst sich mit Funktionsbauwerken bzw. Konstruktionen, Fabriken und Werkstätten, Brücken, Dämmen, Türmen und Tunnels. Neben repräsentativen Aspekten dominieren funktionelle Bedürfnisse technischer Großanlagen. Zugleich verändert sie die Landschaftsästhetik. Industriearchäologen sprechen auch von der Gleichrangigkeit der Sakralarchitektur des Mittelalters und der Industriearchitektur.
Urbanismus ist ein Term, der dem Problem begegnet, für europäische Städte eine Form der Planung zu finden, die weder auf impraktikabel gewordene Architekturtheorien des Barock, noch auf die schachbrettförmig geplanten kolonialen Siedlungen in Nordamerika rekurriert. Mit der zunehmenden Verstädterung der Weltbevölkerung bei gleichzeitiger Deurbanisation in den Industrienationen nehmen urbanistische Fragestellungen und architekturtheoretische Programmatiken (New Urbanism) einen großen Raum ein.
Googie Architektur / Populuxe ist eine Form der Architektur der vierziger bis sechziger Jahre, die sich in Kalifornien entwickelt. Googie weist einen sehr auffälligen, futuristischen Stil auf und wird stark durch die seinerzeitige amerikanische Autokultur, die in den Kinderschuhen steckende Raumfahrt und das Atomzeitalter beeinflusst. Merkmale sind freitragende Konstruktionen, kurvenreiche geometrische Formen, aerodynamische Elemente, spitze Winkel, helle Farben und der kühne Einsatz von Glas, Stahl und Neon.
Zeitgenössische Architektur ist ein Oberbegriff für aktuelle Trends und Tendenzen, die sich mit Bauwerke von Zeitgenossen befassen. In diesem Zusammenhang wird der Begriff Zeitgenössische Architektur im Sinne von Gegenwartsarchitektur verwendet, um die sehr unpräzise Bezeichnung Moderne Architektur zu vermeiden und von der Architektur der Moderne abzugrenzen. Mit dem Begriff ist keine Aussage hinsichtlich Architekturstil, Baukonstruktion, Bauform oder hinsichtlich Zugehörigkeit zu einer Architektur Strömung, Bewegung oder Gruppe verbunden.
Brutalismus ist eine plastisch-körperhafte Stilrichtung der Moderne aus den fünfziger und sechziger Jahren des 21. Jahrhunderts, bei dem u. a. Sichtbeton, Stahl und Glas sowie reine geometrische Körper dominieren. Merkmale sind das sichtbare Baumaterial, im Besonderen Formbeton mit seinen Unebenheiten und den Abdrücken der Schalung, aber auch Metalle, Ziegel und andere Materialien. Weiterhin kennzeichnend sind reine geometrische Körper, die nicht mit einer an andere formale Lösungen angelehnten Formensprache kaschiert werden.
Strukturalismus ist eine pluralistische Strömung in der Architektur als Reaktion auf sterilen Städtebau, die die Vielfalt in einer geordneten Struktur beabsichtigt. Sie besteht in zwei verschiedenen Erscheinungsbildern, die manchmal kombiniert werden: die Ästhetik der Anzahl (Architektur der Konfigurationen) und die Architektur der Vielfalt (Struktur und Zufall). Die Baugestalt ist nicht vorbestimmt, Architektur wird als Prozess mit offenem Ausgang begriffen. Dadurch verlieren konventionelle Gestaltungsregeln ihre Bedeutung.
Kritischer Regionalismus ist eine Richtung der modernen Architektur, die funktional regionale Besonderheiten und Bindung berücksichtigt. Anders als die Postmoderne wird Tradition nicht oberflächlich zitiert, sondern rückt in den Mittelpunkt. Der kritische Regionalismus strebt eine Relokalisierung der Moderne an und ist eine späte Gegenbewegung zum Internationalen Stil.
Postmoderne / Nachmoderne ist die Bezeichnung für eine vornehmlich westliche Tendenz in der Architektur seit den 1970er Jahren, bei der ein Paradigmenwechsel in der Architektur gegen die Moderne angestrebt und bloßer Funktionalismus abgelehnt wird. Die Postmoderne ist eine Architektur der zitierenden Erinnerung. Sie sieht Tradition nicht als etwas, das überwunden werden muss, sondern betrachtet sie als Sammlung von Möglichkeiten, derer sie sich bedient.
Dekonstruktivismus ist eine Stilrichtung der Architektur mit dem Anspruch der Ablösung der Postmoderne. Geometrische Strukturen sollen offengelegt werden und ihre Instabilität sichtbar werden. Struktur und Form sollen simultan einer Destruktion und einer erneuten Konstruktion unterzogen werden. Der Begriff Dekonstruktivismus ist allerdings unglücklich gewählt, denn es geht dabei nicht um die De-Konstruktion von Architektur, sondern um das Deutlichmachen des atektonischen Moments dieser Bauten, also um das Lokalisieren inhärenter Probleme.
Minimalismus ist ein Architekturstil einfacher Formensprache und mit dem Verzicht auf Dekorationselemente, der für extreme ästhetische Reduktion der gestalterischen Mittel steht und primär als Reaktion auf die überladenen Stilvorgaben vergangener Jahrzehnte zu verstehen ist. Die Gebäudeformen sind stark reduziert und weisen oft kubische Formen auf. Angestrebt wird eine Formreinheit und Geometrismus. Als Baustoffe dienen Glas, Sichtbeton, Stahl und Naturstein.
Grünes Bauen / Ökologisches Bauen ist eine stark umweltbewusste Richtung, die sich der Schonung von Ressoucen, der Nachhaltigkeit und der Verwendung natürlicher Baustoffe (Lehm, Ziegel, Natursteine, Holz) verpflichtet. Ökologisches Bauen beachtet Wechselbeziehungen zwischen dem Menschen, seiner gebauten Umwelt und den Ökosystemen, mit dem Anspruch, künftigen Generationen eine lebenswerte und intakte Umwelt zu hinterlassen. Als Stilrichtung kann noch keine besondere Ausprägung erkannt werden.
Einstürzende Neubauten ist ein in West-Berlin zufällig entstandener experimenteller Stil, der anfangs fluktuiert und sich dann konsolidiert. Er widmet sich hauptsächlich den Strömungen einer apokalyptischen Sicht der Welt und deren unaufhaltsamen Zuammenbruch. Merkmale dieses Sils sind Materialerprobung und Experimentierfreude sowie eine episch-abstrakte Anarchitektur.
Supermodernismus ist ein Begriff für eine Architektur im Zeitalter der Globalisierung, die sich auf die klassische Moderne bezieht. Regionaler Kontext wird eindeutig abgelehnt. Man sieht sich dem Zeitgeist verpflichtet und nicht örtlichen Traditionen. Im Gegensatz zu postmoderner und dekonstruktivistischer Architektur setzt supermodernistische Architektur nicht auf Symbole und Zeichen. In ihrer Formensprache sollen keine versteckten Botschaften zu finden sein, die intellektuell gedeutet werden können. Vielmehr wird auf eine sinnliche Erfahrbarkeit des Raumes durch Material und Lichtstimmung gesetzt.
Blob-Architektur ist ein Stil, der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts und befasst sich mit Bauwerken, die komplexe, fließende, oft gerundete und biomorphe Formen aufweisen und die auf Freiformkurven (Splines) beruhen. Dieser Stil wird auch als Nicht-Standard- oder Freiform-Architektur bezeichnet. Blob-Bauten ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, sind schwer in städtische Umgebungen zu integrieren und deshalb eher als Solitär, für repräsentative und einzigartige Nutzungsformen geeignet (Museen, Veranstaltungshallen, Firmenzentralen). Zudem ist die Ausführung technisch sehr anspruchsvoll, da die komplexen Formen den Einsatz von Fertigteilen nicht oder nur in sehr geringem Maß erlauben.
Parametrismus ist ein aktueller, besonders CAD-lastiger (Computer-Aided Design) Stil, bei dem mittels parametrischen Modellen und gescripten Algorithmen Formen bzw. Strukturen erzeugt werden.
Albencover sind eine nichtuniforme Verpackungsform zum Schutz der Tonträgerprodukte vor schädlichen Einflüssen und eignen sich hervorragend für Transport und Lagerung. Aus künstlerischer Warte sollen Albencover die Ansprüche und Vorstellungen der Musiker visualisieren – gegebenenfalls aus geschäftlichen Gründen. Albencover werden zu einem wichtigen Teil der Musikkultur, indem sie häufig mit der Musik als Einheit gesehen werden. Merkmale sind zum einen bedruckte Hüllen für Vinylprodukte, zum anderen Booklets als CD-Einlage (Digipacks sind ein Sonderfall). Beides dient der Identifikation. Das Auge hört mit.
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*) Quelle: ein umfangreicher und lesenswerter Wikipedia-Eintrag [hier] samt seiner Verzweigungen; allerdings für diesen noch verbesserungsfähigen Post erheblich und grob verkürzt, korrigiert und vereinfacht wiedergegeben.
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HIGH RISE – High Rise--
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ATROX – Empire State--
Opeth – Morningrise
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The Teens – Rock City Nights
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Geht auch Achterbahn?
The Pharcyde – Bizarre Ride II the Pharcyde
So sieht’s auseinandergeklappt aus:
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Neil Young – s/t
Janelle Monáe – The ArchAndroid
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
VoyagerThe Teens – Rock City Nights
Findest Du, die Gebaüdearchitektur hat hier eine nennenswerte Bedeutung (außer der, dass sie im Bildwinkel kippt ;-))?
@tolo:
Dan Fogelberg (#50) für den sehr praktischen Index übersehen?_______________________________
Blackfield – Welcome To My DNA
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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gollumFindest Du, die Gebaüdearchitektur hat hier eine nennenswerte Bedeutung (außer der, dass sie im Bildwinkel kippt ;-))?
Na nee, war wieder mehr als Witz gedacht. Die Ecke passier ich täglich, sechs oder sieben Busstationen weiter wohne ich.
@tolo: Dan Fogelberg (#50) für den sehr praktischen Index übersehen?
Ich glaube Innenarchitektur zählt sie nicht, das Savatage-Cover ist auch nicht im Index.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Voyager…Ich glaube Innenarchitektur zählt sie nicht, das Savatage-Cover ist auch nicht im Index.
Wusste ich nicht. Dachte, es passt zu den von tolo in Post #1 angesprochenen Zielrichtungen „Raum und Hülle“ bzw. „Raumstruktur“.
Brücken vielleicht?
Tacoma Narrows Bridge Desaster – Collapse
Billy Joel – The Bridge
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Blue Öyster Cult – Tyranny and Mutation
Diamond Head – Borrowed Time
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Albumcover
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